Wie das Sprichwort sagt: „Essen ist das Wichtigste für den Menschen“, zeigt dies, wie viel Wert die Menschen auf das Essen legen. Doch die Angst vor dem „Mund kommt aus der Krankheit“ ist groß. Daher steigen die Ansprüche der Menschen an die Lebensmittelqualität allmählich und die Lebensmittelsicherheit ist seit jeher ein heiß diskutiertes Thema. Unter den zahlreichen Technologien zur Lebensmittelverarbeitung ist die Bestrahlungstechnologie allmählich in den Fokus aller gerückt. Aber für diejenigen unter uns, die Angst vor dem Wort „Strahlung“ haben: Können wir bestrahlte Lebensmittel essen? 01 Wie funktioniert die Bestrahlung von Lebensmitteln? Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei bestrahlten Lebensmitteln um Lebensmittel, die radioaktiven Strahlen ausgesetzt waren. Diese Technologie wurde seit dem 20. Jahrhundert entwickelt und hat sich zu einer gängigen Technologie für die Sterilisation und Konservierung von Lebensmitteln entwickelt. Chinas jährliche Produktion bestrahlter Lebensmittel erreicht Hunderttausende Tonnen und liegt damit im weltweiten Spitzenfeld. Das Prinzip besteht darin, Lebensmittel mit hochenergetischen Elektronenstrahlen, Röntgen- oder Gammastrahlen und anderen radioaktiven Strahlen zu bestrahlen. Aufgrund ihrer starken Durchdringungsfähigkeit kann die Strahlung das Wasser, Mikroorganismen usw. in den Lebensmitteln ionisieren und die DNA in der Substanz zerstören, wodurch der Biofilm der Substanz zerstört und Zellschäden verursacht werden. Dadurch werden schädliche Substanzen wie Insekteneier und Bakterien auf der Oberfläche der Lebensmittel wirksam abgetötet, die Keimung und der Verderb der Lebensmittel gehemmt und somit die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängert. Tuchong Creative 02 Was ist der Unterschied zwischen bestrahlten und radioaktiven Lebensmitteln? Sind bestrahlte und radioaktive Lebensmittel dasselbe, wenn dieselbe nukleare Strahlungsquelle verwendet wird? Natürlich ist es anders! Unter radioaktiven Lebensmitteln versteht man im Allgemeinen Lebensmittel, in denen sich nach einem Atomunfall große Mengen radioaktiver Substanzen angesammelt haben, wodurch die Lebensmittel durch nukleare Strahlung kontaminiert wurden. Wenn Menschen durch radioaktive Strahlung kontaminierte Nahrungsmittel zu sich nehmen, können die radioaktiven Schadstoffe nicht rechtzeitig aus dem Körper ausgeschieden werden und reichern sich in verschiedenen Organen an, wodurch das Krankheitsrisiko erheblich steigt. Daraus lässt sich schließen, dass radioaktive Lebensmittel nicht genießbar sind. Bestrahlte Lebensmittel werden normalerweise von den zuständigen nationalen Aufsichtsbehörden überwacht und unterliegen einem strengen Mechanismus zur Bewertung der Lebensmittelsicherheit. Die Bestrahlung erfolgt gemäß den einschlägigen Normen, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern und Schadstoffe auf der Lebensmitteloberfläche abzutöten. Bestrahlte Lebensmittel enthalten keine radioaktiven Rückstände. Daraus lässt sich erkennen, dass bestrahlte und radioaktive Lebensmittel völlig verschieden sind. Tuchong Creative 03 Sind bestrahlte Lebensmittel unbedenklich? Obwohl die Haltbarkeit von Lebensmitteln durch die Bestrahlung verlängert wird, was für die Sterilisation von Lebensmitteln von Vorteil ist, steht die Lebensmittelsicherheit immer an erster Stelle. Die Sicherheit bestrahlter Lebensmittel kann anhand folgender Punkte beurteilt werden: (1) Bestrahlungsmethode und -dosis: Übermäßige Bestrahlung kann zu Problemen hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Studien haben jedoch gezeigt, dass keine toxikologische Gefahr besteht und die Lebensmittel bedenkenlos verzehrt werden können, wenn die von Lebensmitteln absorbierte Strahlendosis 10 kGy (Gy: Gray, 1 Gy = 1 J/kg, die Standardeinheit für die Absorptionsdosis ionisierender Strahlungsenergie) nicht überschreitet. Aus diesem Grund legte der Gemeinsame Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation bereits 1980 die Obergrenze der Bestrahlungsdosis für Lebensmittel auf 10 kGy fest. Nach der Festlegung der Standards wurde der Kommerzialisierungsprozess der Lebensmittelbestrahlungstechnologie weiter beschleunigt. Etwa 20 Jahre später zeigten weitere Untersuchungen, dass selbst bei einer Strahlendosis von über 10 kGy bei strikter betrieblicher Umsetzung keine Probleme mit der Lebensmittelsicherheit bestehen würden. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts formuliert mein Land kontinuierlich Standards für die Lebensmittelbestrahlungstechnologie. Tuchong Creative Entsprechend den unterschiedlichen Bestrahlungszwecken werden die gängigen Bestrahlungsverfahren in folgende Kategorien eingeteilt: ich. Strahlensterilisation Durch die Verwendung von Bestrahlungsdosen über 10 kGy kann die Anzahl der Mikroorganismen in Lebensmitteln auf eine begrenzte Zahl reduziert und dadurch die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängert werden. ii. Bestrahlungspasteurisierung Die Verwendung einer Bestrahlungsdosis von 5–10 kGy zur Reduzierung nicht-sporenbedingter pathogener Bakterien in Lebensmitteln ist eine wirksame Methode zur Eliminierung pathogener Mikroorganismen. iii. Lager- und Bestrahlungsbeständigkeit Die Strahlendosis von weniger als 5 kGy wird zum Abtöten von Mikroorganismen, Parasiten usw. in Lebensmitteln verwendet und dient hauptsächlich dazu, Lebensmittel zu konservieren und ihre Haltbarkeit zu verlängern. (2) Bestrahlungsreaktionsmechanismus: Aus dem Mechanismus der Bestrahlung können wir schließen, dass theoretisch unvermeidlich Bestrahlungsreaktionsprodukte entstehen, wenn die Bestrahlungsenergie auf Lebensmittel einwirkt. Allerdings übersteigt die Energie der bei der Bestrahlung verwendeten Gammastrahlen nicht 1,33 MeV und die Bestrahlung wird üblicherweise bei Raumtemperatur oder niedriger Temperatur durchgeführt. Daher bleibt die Temperatur der Speisen während dieses Vorgangs grundsätzlich unverändert. Im Vergleich zum thermischen Verarbeitungsprozess sind die entstehenden Strahlungszersetzungsprodukte sehr gering und können vernachlässigt werden. Dies zeigt, dass bestrahlte Lebensmittel sicher sind. 04 Führt die Bestrahlung von Lebensmitteln zu einem Verlust von Nährstoffen? In der heutigen Gesellschaft möchten die Menschen nicht nur genug, sondern auch gut essen. Wird der Nährwert bestrahlter Lebensmittel reduziert? Tuchong Creative Zu den Nährstoffen in Lebensmitteln zählen vor allem Eiweiß, für den menschlichen Körper essentielle Aminosäuren, Kohlenhydrate, Fett, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe etc. Die Nährstoffe in Lebensmitteln hängen eng mit den Lagerbedingungen, der Bestrahlungsdosis etc. zusammen. Bei der derzeit verwendeten Bestrahlungsmethode kommt es aufgrund ihrer starken Durchdringungskraft und der geringen Strahlungsdosis nicht zu Temperaturänderungen im Lebensmittel selbst. Studien haben daher gezeigt, dass die relativ stabilen Proteine, essentiellen Aminosäuren, Kohlenhydrate, Fette, Mineralien und Spurenelemente in Lebensmitteln vor und nach der Bestrahlung im Wesentlichen unverändert bleiben. Allerdings weisen Vitamine eine relativ geringe Stabilität auf und verschiedene Vitaminarten reagieren unterschiedlich empfindlich auf Strahlung. Studien haben gezeigt, dass die Vitamine A, B1, C und E relativ empfindlich auf Strahlung reagieren und daher leichter zerfallen. Allerdings sind diese Vitamine auch weniger hitzebeständig, sodass bestrahlte Lebensmittel im Vergleich zur Hitzesterilisation ihre Vitamine besser behalten. Durch die Bestrahlung von Lebensmitteln unter Tiefkühlbedingungen können Vitaminverluste minimiert werden. Im Allgemeinen stellt die ausgereifte Technologie zur Lebensmittelbestrahlung keine Gefahr für die Lebensmittelsicherheit dar und führt weder zu einem Verlust des Geschmacks noch des Nährwerts der Lebensmittel selbst. Auch in Zukunft muss die Lebensmittelbestrahlungstechnologie kontinuierlich optimiert werden und es muss eine geeignetere Bestrahlungsenergie ausgewählt werden, um eine sicherere Sterilisation der Lebensmittel zu erreichen, die Haltbarkeit der Lebensmittel zu verlängern und den besten sozialen und wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Als Lebensmittelkonsumenten müssen wir an die Macht der technologischen Entwicklung glauben und müssen vor dem Wort „Strahlung“ keine Angst haben! Quellen: 2. Hafiz, Muhammad, Shahbaz et al. Weltweiter Status der Bestrahlung von frischem Obst und Bedenken hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Akzeptanz beim Verbraucher. Kritische Bewertungen in Lebensmittelwissenschaft und Ernährung, 2016, 56(11):1790-1807. 3. Gao Meixu, Chen Hao, Liu Chunquan et al. Forschung und kommerzielle Anwendung der Lebensmittelbestrahlungstechnologie in China. Zeitschrift für Nuklearagrarwissenschaften, 2007, 21(6):606-611. Autor | Neu Rezension | Han Hongwei, Direktor und Forscher der Abteilung Risikokommunikation, Nationales Zentrum für Risikobewertung der Lebensmittelsicherheit Dieser Artikel wird von der „Science Rumor Refutation Platform“ (ID: Science_Facts) erstellt. Bei Nachdruck bitten wir um Quellenangabe. Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und dürfen nicht reproduziert werden. |
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