Dies ist der 4038. Artikel von Da Yi Xiao Hu Der „China Sleep Research Report (2022)“ zeigt, dass die Chinesen in den letzten 10 Jahren mehr als zwei Stunden später eingeschlafen sind und sich die durchschnittliche Schlafdauer von 8,5 Stunden im Jahr 2012 auf 7,06 Stunden im Jahr 2021 verringert hat. Nur 35 % der Chinesen schlafen 8 Stunden. Folgende Faktoren beeinflussen die Schlafdauer: Das Betrachten des Mobiltelefons oder das Surfen im Internet führt zu verzögertem Einschlafen und die Arbeit oder das Studium nehmen Schlafzeit in Anspruch. Mehr als die Hälfte der Menschen glaubt, dass sie unter Schlafproblemen leiden, darunter übermäßiges Träumen und oberflächlicher Schlaf. Viele Menschen nutzen tragbare Geräte wie Smartarmbänder, Uhren und verschiedene Schlaf-Apps, um ihren Schlafzustand zu überwachen. Tragen Sie beim Schlafen ein Smartarmband. Wenn Sie am nächsten Tag aufwachen, zeigen Ihnen die Daten die „Tiefschlafzeit“ und die „Leichtschlafzeit“ dieser Nacht an. Aufgrund der kurzen Tiefschlafzeit fühlen Sie sich oft unruhig … Sind diese Überwachungsdaten wirklich zuverlässig? Das Standardgerät zur Schlafüberwachung ist die „Polysomnographie“, eine nicht-invasive Untersuchung, die mehrere Signale des Schlafzustands während der Nacht aufzeichnen kann, darunter EEG, EOG, Mund- und Nasenatmung, Schnarchen, Unterkiefer-Elektromyographie, EKG, Brust- und Bauchatmung, Elektromyographie der oberen und unteren Extremitäten usw. Das Gerät analysiert die Daten automatisch und überprüft sie anschließend manuell Punkt für Punkt, um eine umfassende Analyse der Struktur und des Verlaufs des Schlafs sowie der klinischen Ergebnisse durchzuführen und so eine objektive Grundlage für die Diagnose, Klassifizierung und Differenzialdiagnose von Schlafstörungen zu schaffen und wichtige Referenzinformationen für die Auswahl von Behandlungsmethoden und die Bewertung der Behandlungseffekte bereitzustellen. Es handelt sich derzeit um die maßgeblichste Methode zur Schlafüberwachung und den „Goldstandard“ für die Diagnose von Schlafstörungen. Das Prinzip des derzeit auf dem Markt befindlichen Smartarmbands basiert auf der Tatsache, dass: Während des Schlafs ist die Aktivität der Gliedmaßen geringer, im Wachzustand hingegen höher. Mithilfe von Sensoren werden mehrere einfache Indikatoren wie Körperposition, Atmung, Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung überwacht, um auf den Schlafzustand des Benutzers zu schließen. Daher sind die Daten zur Aufzeichnung der gesamten Schlafzeit zuverlässig. Da Smartarmbänder derzeit jedoch keine Funktionen wie die Überwachung von Gehirnströmen und Augenbewegungen besitzen, können Schlafüberwachungsdaten, die ausschließlich auf Grundlage von Körperbewegungen oder Herzfrequenz berechnet werden, für Indikatoren wie „Tiefschlaf“ und „leichten Schlaf“ nur als Referenz verwendet werden. Natürlich besteht eine Lücke zwischen den Ergebnissen und den Ergebnissen der Standard-Polysomnographie. Insbesondere bei den Schlafphasen sind Smart-Armbänder nicht genau in der Lage, zwischen „Tiefschlaf“ und „leichtem Schlaf“ zu unterscheiden. Wenn Sie also ein Smartarmband zur Überwachung Ihres Schlafs verwenden oder dies planen, sollte der Schwerpunkt auf der Gesamtschlafzeit liegen. Sie müssen der sogenannten „Tiefschlafzeit“, „Leichtschlafzeit“, dem „Schlafwert“ und anderen Schlafphasenergebnissen, die in den Überwachungsdaten des Armbands angezeigt werden, nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken. Wenn die Daten des Armbands Ihre Angst vor dem Schlafen verstärken, schalten Sie zunächst die Schlafüberwachungsfunktion des Armbands aus und überlegen Sie: Haben Sie mit der Überwachung begonnen, weil Sie nicht gut geschlafen haben? Oder haben Sie erst „entdeckt“, dass Sie nicht gut schlafen, nachdem Sie mit der Überwachung begonnen haben? Wie lange sollte man täglich schlafen? Gibt es Standards? Neueste Forschungsergebnisse geben Empfehlungen zur Schlafmenge, die Menschen verschiedener Altersgruppen benötigen. Neugeborene sollten 14 bis 17 Stunden am Tag schlafen, Erwachsene 7 bis 9 Stunden am Tag und ältere Menschen über 65 Jahre können 7 bis 8 Stunden am Tag schlafen. Allerdings ist die Schlafdauer von Person zu Person unterschiedlich. Um die Schlafqualität beurteilen zu können, sollte man auch die mentale Verfassung und körperliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen am nächsten Tag berücksichtigen. Autor: Yueyang-Krankenhaus für integrierte traditionelle chinesische und westliche Medizin, angegliedert an die Shanghai-Universität für traditionelle chinesische Medizin Shi YangStellvertretender Chefarzt Sprechstunde des Autors: Samstagnachmittag (Sprechstunde Zimmer 7, 4. Stock, Südgebäude, Nr. 44 Qinghai Road) |
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