Der 21. September jeden Jahres ist der „Welt-Alzheimertag“, auch bekannt als „Welt-Demenztag“. Der 21. September dieses Jahres ist der 29. Welt-Alzheimertag. Das Thema in diesem Jahr lautet „Kennen Sie Demenz, kennen Sie Alzheimer – gemeinsam können wir so viel tun“ (Kennen Sie sich selbst und Ihren Feind, ergreifen Sie frühzeitig Vorsorge und seien Sie frühzeitig klug – arbeiten Sie gemeinsam an der Zukunft). Als nächstes werde ich Ihnen einige allgemeine Informationen zur Alzheimer-Krankheit vermitteln. Ich frage mich, ob Sie sich noch an Su Daqiang in der Fernsehserie „Alles ist gut“ erinnern, einen alten Mann, der besonders „aufmüpfig“ war. Schließlich wurde bei ihm Alzheimer diagnostiziert. Allen wurde plötzlich klar, dass Demenz so aussehen kann und dass sie tatsächlich anders ist, als wir es uns vorgestellt hatten. Welche Symptome sollten Sie auf die Alzheimer-Krankheit aufmerksam machen? 1. Gedächtnisverlust und Vergesslichkeit. Gedächtnisverlust und Vergesslichkeit, insbesondere das Vergessen kürzlich stattgefundener Ereignisse, sind die häufigsten Symptome der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium. 2. Langsame Reaktion und vermindertes Verständnis. Patienten mit Alzheimer im Frühstadium haben oft gewisse Hindernisse bei der Kommunikation mit anderen und können den Gesprächen anderer nicht folgen. 3. Schwierigkeiten bei der Sprachkommunikation Patienten mit Alzheimer im Frühstadium vergessen oft einfache Wörter oder wissen nicht, wie sie sich ausdrücken sollen, wenn ihnen die Worte über die Lippen kommen, und was sie sagen, ist schwer zu verstehen. 4. Ich kann weder Zeit noch Ort bestimmen und erkenne den Weg nach Hause nicht Alzheimerpatienten verirren sich häufig beim Ausgehen, können sich das Datum nicht merken und nicht einmal zwischen Tag und Nacht unterscheiden. 5. Plötzliche Persönlichkeitsveränderung Verwirrung, Misstrauen, Angst, Reizbarkeit, Besorgnis, Depression ... Die Alzheimer-Krankheit verändert wahrscheinlich die Persönlichkeit eines Menschen. 6. Immer wieder das Gleiche tun Von morgens bis abends das Gleiche wiederholen, insbesondere wenn es sich um etwas handelt, das schon vor langer Zeit passiert ist. 7. Interessenverlust Manche Patienten sitzen stundenlang vor dem Fernseher oder sind lange Zeit schläfrig. Die Alzheimer-Krankheit kann einem Menschen sogar seine Hobbys rauben, sodass er kein Interesse mehr an seinen früheren Interessen hat. 8. Müll als Schatz behandeln, Gegenstände oder Geld an ungeeigneten Orten verlegen Ich nehme oft ein paar Lumpen mit nach Hause und lege Obst in den Schrank und Socken auf den Esstisch. Legt die Dinge immer an die falsche Stelle. 9. Sie haben Probleme, Dinge zu Ende zu bringen, die Sie regelmäßig tun. Ich kann die Arbeit, mit der ich vorher sehr vertraut war, nicht mehr erledigen. Wie kann man das verhindern? 1. Sorgen Sie für ausreichend guten Schlaf (sehr wichtig). 2. Gewichtskontrolle: Der BMI sollte im Bereich zwischen 18,5 und 24,9 kg/m2 erreicht und gehalten werden. 3. Körperliche Bewegung: Jeder, insbesondere die über 65-Jährigen, sollten regelmäßig körperliche Bewegung betreiben. 4. Bilden Sie sich in den ersten Jahren so viel wie möglich weiter. 5. Kognitive Aktivitäten und Übungen: Beschäftigen Sie sich mit anregenderen geistigen Aktivitäten wie Lesen, Schachspielen usw. 6. Hören Sie mit dem Rauchen auf. 7. Schützen Sie Ihren Kopf und vermeiden Sie Verletzungen. 8. Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil und vermeiden Sie Diabetes. Diabetiker sollten engmaschig auf kognitiven Abbau überwacht werden. 9. Kontrollieren Sie Bluthochdruck aktiv. 10. Achten Sie bei Schlaganfallpatienten auf einen gesunden Lebensstil, setzen Sie Medikamente vernünftig ein und ergreifen Sie wirksame Präventivmaßnahmen, um ihre kognitiven Funktionen zu schützen. 11. Testen Sie regelmäßig den Homocysteinspiegel im Blut und behandeln Sie Patienten mit Hyperhomocysteinämie mit Vitamin B und/oder Folsäure, während Sie ihren kognitiven Funktionsstatus genau überwachen. 12. Um den guten Zustand des Herz-Kreislauf-Systems aufrechtzuerhalten, müssen Patienten mit Vorhofflimmern eine medikamentöse Behandlung erhalten. 13. Behalten Sie im Alter einen gesunden und starken Körper; Bei Patienten, die zunehmend gebrechlich werden, sollte der Status ihrer kognitiven Funktionen genau überwacht werden. 14. Eine Östrogenersatztherapie wird bei postmenopausalen Frauen zur Vorbeugung von Demenz nicht empfohlen. 15. Bei Patienten mit orthostatischer Hypotonie sollte der kognitive Funktionsstatus genau überwacht werden. 16. Sorgen Sie für eine gute psychische Gesundheit und überwachen Sie die kognitiven Funktionen von Patienten mit bestehenden depressiven Symptomen genau. 17. Entspannen Sie sich und vermeiden Sie übermäßigen Stress. 18. Die Einnahme von Vitamin C über die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel kann hilfreich sein. |
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