Gutachter: Zhang Jianzhong, Chefarzt, Beijing Tongren Hospital, Capital Medical University Jeder Mensch geht anders. Manche Menschen gehen mit Heldenmut und guter Laune durch die Gegend; manche Menschen gehen schief und sehen aus wie „Pinguine“. Wenn Sie glauben, dass es sich dabei nur um eine Frage der Ästhetik handelt, liegen Sie falsch. Unsere Gehhaltung spiegelt tatsächlich den Gesundheitszustand unseres Körpers wider. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Vorsicht vor diesen 5 abnormalen Gehhaltungen Stehen Sie aufrecht, schauen Sie nach vorne, schwingen Sie Ihre Arme natürlich und gehen Sie stetig ... Für uns ist diese Art der Gehbewegung ganz normal. Die wenigsten Menschen wissen, dass eine perfekte Koordination des Nervensystems, der Muskeln und Knochen, des Herz-Kreislauf-Systems und der Atmungsorgane des Körpers erforderlich ist, um dies zu erreichen. Wenn also ein Problem mit einem Teil unseres Körpers vorliegt, können wir nicht normal gehen. Insbesondere wenn die folgenden 5 abnormalen Gehhaltungen auftreten, signalisiert uns unser Körper, dass mit unserer Gesundheit etwas nicht stimmt. 1. Schwingen Sie beim Gehen nicht mit den Armen Wenn wir normal gehen, machen wir Schritte nach vorne und unsere Arme schwingen auf natürliche Weise durch die Drehung unserer Taille. Wenn Ihre Arme beim Gehen nicht natürlich schwingen, liegt möglicherweise ein Problem mit anderen Körperteilen vor. 2. Lande zuerst auf deiner Fußsohle Beim Gehen eines normalen Menschen berührt normalerweise zuerst die Ferse den Boden. Wenn jedoch beim Gehen die Fußsohle zuerst den Boden berührt, kann es sein, dass die vorderen Fußmuskeln schwach sind und der Fußspann beim Gehen nicht normal bewegt werden kann. Die Ursachen für diese Erkrankung sind vielfältig, vor allem Zerebralparese und Hemiplegie infolge eines Schlaganfalls. Bei Patienten mit dieser Erkrankung kommt es aufgrund der Muskelschwäche zu einem Fallfuß und beim Gehen setzt die Fußsohle zuerst auf dem Boden auf. Ein schwerer Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann auch dazu führen, dass die Fußsohle zuerst aufsetzt, da die Nerven eingeklemmt werden und die Fußrückenmuskulatur geschwächt wird, was zu einem Fallfuß führt. 3. Gehen mit kleinen Schritten Manche Menschen denken, dass das Gehen mit kleinen Schritten anmutig sei, aber die Unfähigkeit, große Schritte zu machen, sei auch eine Krankheit. Ein starker und gesunder Mensch kann mit großen Schritten und großer Kraft unter seinen Füßen gehen, aber die Beine und Füße eines alten und schwachen Menschen sind nicht so flexibel. Auch einige Krankheiten können zu kleinen Schritten beim Gehen führen, wie etwa Osteoarthritis oder Degeneration der Knieknochen und andere senile degenerative Erkrankungen. Bei diesen Patienten sind die Schritte beim Gehen klein. 4. Auf Zehenspitzen gehen Dieser Zustand kann durch eine neurologische Störung verursacht werden, wie etwa das Gehen auf Zehenspitzen bei einer Schädigung der Wirbelsäule oder des Gehirns. Und Menschen mit Spitzfuß verspüren beim Gehen Schmerzen und Gelenksteifheit. Generell gilt: Wenn Sie gerne auf Zehenspitzen gehen und Schmerzen verspüren, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Je früher die Diagnose und Behandlung erfolgt, desto besser. Darüber hinaus können kleine Kinder, die gerade laufen lernen, auch auf Zehenspitzen laufen. Im Allgemeinen besteht kein Grund zur Sorge, doch wenn dies anhält, sollten die Eltern ihre Kinder zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen. 5. Im Kreis laufen Menschen dieses Typs strecken ein Bein vom Körper weg und gehen dann im Uhrzeigersinn, als würden sie mit einem Zirkel einen Kreis zeichnen. Die Ursache hierfür ist wahrscheinlich eine Hirnembolie oder ein Schlaganfall. Die oben genannten fünf abnormalen Gehhaltungen spiegeln alle unsere körperlichen Gesundheitsprobleme wider. Worauf sollten wir also im Alltag achten, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Schäden am Körper zu reduzieren? Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck So bleiben Sie im Alltag gesund 1. Achten Sie auf Ihre Gehhaltung und bewahren Sie eine gute Haltung Im Alltag sollten wir auf unsere Gehhaltung achten und eine gute Haltung beibehalten. Im Allgemeinen sollte eine gute Gehhaltung darin bestehen, den Blick geradeaus zu richten, den Kopf hochzuhalten und die Brust herauszustrecken, den Körperschwerpunkt leicht nach vorne zu verlagern, die Arme auszustrecken und zu entspannen, die Arme natürlich schwingen zu lassen und die Füße gleichmäßig und mit angemessener Geschwindigkeit zu bewegen. 2. Trainieren Sie angemessen und achten Sie auf das Aufwärmen Regelmäßige Bewegung, wie etwa Gehen, Joggen, Tai Chi, Bergsteigen usw., kann die Abwehrkräfte des Körpers stärken, die Durchblutung fördern, den Stoffwechsel beschleunigen und sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken. Zu beachten ist, dass man sich vor dem Training vor allem die Gelenke aufwärmen sollte, um Verletzungen durch unkoordinierte Bewegungen und ungeöffnete Gelenke zu vermeiden. 3. Ausgewogene Ernährung und Kalziumergänzung Bei der täglichen Ernährung sollten wir auf eine ausgewogene Ernährung achten, die Fettaufnahme kontrollieren und mehr eiweiß-, eisen- und vitaminreiche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milch, frisches Gemüse und Obst usw. zu uns nehmen. Insbesondere ältere Menschen sollten verstärkt auf die Einnahme von Kalziumpräparaten achten, um gesundheitlichen Problemen wie Osteoporose durch Kalziummangel vorzubeugen. 4. Führen Sie regelmäßige Gesundheitschecks durch, um Probleme zu erkennen Manchmal verursachen manche Krankheiten bei uns keine offensichtlichen Beschwerden, was dazu führt, dass wir sie nicht rechtzeitig erkennen können. Daher können regelmäßige Gesundheitschecks Ihnen dabei helfen, Probleme in Ihrem Körper rechtzeitig zu erkennen, sodass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung möglich ist. Dadurch können schwere Erkrankungen vermieden werden, die durch eine nicht rechtzeitige Diagnose entstehen oder bei denen der optimale Behandlungszeitpunkt verpasst wird. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gehhaltung auf einige körperliche Gesundheitsprobleme hinweisen kann. Wenn Sie feststellen, dass bei Ihnen die oben beschriebenen Gehprobleme auftreten, müssen Sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um die Krankheit frühzeitig erkennen und behandeln zu lassen. |
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