Ein einjähriges Baby nahm ein halbes Jahr lang Kalziumpräparate ein und entwickelte tatsächlich Nierensteine! Das Kind ging wegen einer Erkältung in ein Krankenhaus in Heilongjiang und unerwartet wurde in seinem Harnkatheter ein erdnussgroßer Stein gefunden. In den letzten Jahren scheint die Einnahme von Kalziumpräparaten in Mode gekommen zu sein. Die Gabe von Kalziumpräparaten an Babys ist für viele Eltern zum heißesten Thema geworden, da sie glauben, sie würden weit hinter anderen zurückfallen, wenn sie ihren Kindern keine Kalziumpräparate geben. Starkes Schwitzen – Kalziummangel, Glatze am Hinterkopf – Kalziummangel, hässliche Kopfform – Kalziummangel, Weinen mitten in der Nacht – Kalziummangel, spätes Gehen – Kalziummangel! Aus dieser Berechnung geht hervor, dass das Kind ständig eine Kalziumergänzung benötigt. Die Nahrungsergänzung mit Kalzium ist für chinesische Kinder zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Wachstums geworden. Braucht Ihr Baby also wirklich Kalziumpräparate? Wenn Sie Ihrem Baby blind Kalziumpräparate geben, kann dies die Gesundheit Ihres Babys schädigen. Unter normalen Umständen ist es nicht notwendig, Kindern zusätzliche Kalziumpräparate zu geben. Was viele jedoch nicht wissen: Eine übermäßige Kalziumzufuhr kann auch schädlich für die Gesundheit des Babys sein! Ernährungsexperten sagen, dass die angemessene Kalziumaufnahme für chinesische Säuglinge im Alter von 0 bis 6 Monaten 200 mg/Tag beträgt und die maximal tolerierbare Aufnahme 1000 mg/Tag beträgt; Die angemessene Kalziumaufnahme für Säuglinge im Alter von 7 bis 12 Monaten beträgt 250 mg/Tag und die maximal tolerierbare Aufnahme beträgt 1500 mg/Tag. Warum bekommen wir Nierensteine? Diese Mutter ernährt ihr Kind seit langem mit großen Mengen Kalzium und oxalsäurehaltigen Nahrungsmitteln. Das Kalzium im Blut des Kindes verbindet sich mit der Oxalsäure in der Nahrung oder der ursprünglichen Oxalsäure in den Körperflüssigkeiten zu Kalziumoxalat, das sich in den Geweben und Organen absetzt und Kalziumoxalatsteine bildet. Ab welchem Alter braucht ein Baby Kalziumpräparate? Im Allgemeinen kann reine Muttermilch den Kalziumbedarf für die körperliche Entwicklung von Säuglingen im Alter von 0 bis 6 Monaten decken, und es ist keine zusätzliche Kalziumergänzung erforderlich. Jedes Kind entwickelt sich anders, daher sollte die Behandlung auf das Wachstum jedes einzelnen Babys abgestimmt sein. Das Wichtigste ist eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung. Keine kalziumreichen Lebensmittel mehr? Nie wieder oxalsäurehaltiges Gemüse? Kalzium ist ein unverzichtbarer Nährstoff für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern. Oxalsäure ist in verschiedenen Früchten, Bohnen und Gemüsen weit verbreitet. Oxalsäure verbindet sich leicht mit Kalzium und bildet Kalziumoxalatsteine, die die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen. Oxalsäurehaltige Lebensmittel enthalten jedoch auch andere reichhaltige und vielfältige Nährstoffe, die für das Wachstum von Kindern ebenfalls notwendig sind. Werden Einschränkungen blind auferlegt, kann dies das Wachstum und die Entwicklung des Kindes erheblich beeinträchtigen. Die Ernährung ist der beste Weg, Kalzium zu ergänzen Obwohl es auf dem Markt viele verschiedene Kalziumpräparate gibt, ist es für normale Kinder am besten, Kalzium über eine ausgewogene Ernährung aufzunehmen. Für Säuglinge und Kleinkinder ist Muttermilch die beste Nahrungsquelle. Solange das Baby ausschließlich gestillt werden kann, besteht grundsätzlich kein Grund zur Sorge hinsichtlich eines Kalziummangels. Milch und Milchprodukte sind die besten Kalziumquellen in der Nahrung. Der Calciumgehalt in Frischmilch liegt zwischen 1000-1200 mg/L, in Magermilchpulver ist er etwas höher. Wenn Ihr Baby keine Milch trinkt oder an einer Laktoseintoleranz leidet, ist der Verzehr verschiedener kalziumreicher Lebensmittel ebenfalls eine gute Kalziumquelle. Vitamin D ist ein „guter Partner“ zur Förderung der Kalziumaufnahme Sonnenbaden kann die Vitamin-D-Produktion Ihres Babys unterstützen. Normalerweise reicht es aus, wenn Sie Ihr Baby öfter zu Übungen im Freien mitnehmen und ihm ausreichend Sonne gönnen. Eine zusätzliche Gabe von Vitamin-D-Präparaten ist für Ihr Kind nicht erforderlich. Beachten Sie, dass die Sonne starke ultraviolette Strahlen enthält und eine längere Sonneneinstrahlung leicht zu Problemen für die empfindliche Haut Ihres Babys führen kann. Babys unter 6 Monaten sollten direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Die Zeit in der Sonne sollte eine halbe Stunde nicht überschreiten. Achten Sie darauf, dass die Augen des Babys nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Wenn Eltern mit ihren Babys in die Sonne gehen, reicht es nicht, sie einfach unten herumhängen zu lassen. Wählen Sie unbedingt eine Zeit, in der das Sonnenlicht milder ist. Treffen Sie vor dem Ausgehen Sonnenschutzmaßnahmen für Ihr Baby und kontrollieren Sie die Dauer der Sonneneinstrahlung. Quellen: [1]Vitamin-D- und Kalziumaufnahme in der allgemeinen pädiatrischen Bevölkerung: Ein französisches Expertenkonsenspapier [2] Praxisleitlinien zu klinischen Problemen im Zusammenhang mit der Vitamin-D-Ernährung bei chinesischen Kindern 2022 |
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