Die Rachenmandeln, auch Rachenmandeln oder Polypen genannt, sitzen an der Verbindungsstelle zwischen der oberen und hinteren Wand des Nasenrachens, zwischen den beidseitigen Rachenaussparungen, die dem Keilbeinkörper und der Basis des Hinterhauptbeins entsprechen, und haben eine orange-streifenartige Oberfläche. Aufgrund ihrer Lage im Nasenrachenraum wird sie auch Rachenmandel genannt. Oft wird gesagt, dass sich die Mandeln im oberen Gaumen befinden und auch Gaumenmandeln genannt werden. Polypen, Mandeln, Lymphgewebe an der Zungenbasis und Lymphgewebe an der hinteren Rachenwand bilden den Rachenlymphring, der die erste Verteidigungslinie der Atemwege darstellt. Wie die Mandeln werden auch die Polypen nach der Geburt mit zunehmendem Alter größer. Sie vermehren sich zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr am schnellsten und schrumpfen nach dem zehnten Lebensjahr allmählich. Wenn Keime in die Mund- und Nasenhöhle des Kindes eindringen, aktivieren diese beiden Drüsen ihre Abwehr und schwellen an. Normalerweise nehmen sie nach der Beseitigung der Krankheitserreger wieder ihre ursprüngliche Größe an. Bei wiederholtem Eindringen der Bakterien kommt es jedoch zu einer krankhaften Vermehrung der Rachenmandeln, die Schwellung bleibt bestehen und führt zu einer „Rachenmandelnhypertrophie“, die nur schwer abklingt. Eine Hypertrophie der Rachenmandeln kommt am häufigsten bei Kindern vor und tritt oft zusammen mit einer chronischen Mandelentzündung und einer Mandelhypertrophie auf. Die Ätiologie der Adenoidhypertrophie ist komplex und teilweise umstritten. Heute geht man allgemein davon aus, dass der Hauptgrund darin liegt, dass Kinder anfällig für akute Rhinitis, akute Mandelentzündung und Grippe sind. Wenn die Symptome erneut auftreten, können sich die Rachenmandeln rasch vermehren und vermehren, was zu einer Verstopfung der Nase und einer Behinderung des Nasenabflusses führt. Die bei Rhinitis und Sinusitis auftretenden Absonderungen regen die Polypen zu weiterer Vermehrung an, wodurch ein Teufelskreis aus Ursache und Wirkung entsteht. Dies führt zu Symptomen wie verstopfter Nase und Mundatmung, die sich nachts besonders verstärken und zu Schnarchen und unruhigem Schlaf führen. Kinder drehen sich häufig von Zeit zu Zeit um, was in der Rückenlage noch deutlicher wird. In schweren Fällen kann es zu Schlafapnoe kommen. Die Gefahren der Adenoidhypertrophie „Rachenmandeln“: Da der Nasenrachenraum bei Kindern relativ eng ist, führt der auf den harten Gaumen einwirkende Luftstrom bei einer Vergrößerung der Rachenmandeln aufgrund einer verstopften Nase und langfristiger Mundatmung dazu, dass sich der harte Gaumen verformt und wölbt. Mit der Zeit entwickelt sich das Gesicht deformiert, mit einer kurzen, dicken und nach oben gezogenen Oberlippe, einem hängenden Unterkiefer, dem Verschwinden der Nasolabialfurche, einem hochgewölbten harten Gaumen, ungleichmäßigen Zähnen, hervorstehenden oberen Schneidezähnen, einem schlechten Biss, einer Nasenscheidewandverkrümmung usw. Die Gesichtsmuskeln sind schwer zu bewegen und ausdruckslos, wodurch eine „Rachenmandel-Fazies“ entsteht. 2. Nase: oft kompliziert durch Rhinitis, Sinusitis, Symptome wie verstopfte Nase und laufende Nase. Beim Sprechen kommt es zu einem okklusiven Nasengeräusch, im Schlaf zu Schnarchen und in schweren Fällen tritt eine Schlafapnoe auf. 3. Ohren: Die Rachenöffnung der Eustachischen Röhre ist blockiert, was zu einer sekretorischen Mittelohrentzündung führt, die wiederum zu Hörverlust und Tinnitus führt. Manchmal verursacht es eine eitrige Mittelohrentzündung. 4. Symptome des Rachens, Kehlkopfes und der unteren Atemwege: Da Sekrete nach unten fließen und die Atemwegsschleimhaut reizen, kommt es häufig zu nächtlichem Husten und es besteht die Gefahr einer Tracheitis. 5. Häufiges Anhalten des Atems verringert die Sauerstoffkonzentration im Blut, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Blutversorgung von Herz und Gehirn hat und zu Nachtschweiß, dem Wegstossen der Bettdecke, Albträumen im Schlaf, Schreien, Zähneknirschen, Enuresis, pfeifenden Krämpfen oder Asthma führen kann. Aufgrund langfristiger Hypoxie wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was zu einer Schädigung der Funktion der Großhirnrinde und in der Folge zu einer Beeinträchtigung der Intelligenz führt, was zu Gedächtnisverlust, verlangsamter Reaktion usw. führt. Wer nachts nicht gut schläft, neigt tagsüber zum Einnicken und zu Konzentrationsmangel, was wiederum die normale schulische Leistung beeinträchtigt. 6. Häufig liegen systemische Ernährungs- und Entwicklungsstörungen vor, die sich vor allem in reflektorischen neurologischen Symptomen einer chronischen Vergiftung äußern, wie z. B. stumpfer Gesichtsausdruck, Engegefühl und Unruhe in der Brust sowie mangelhafte Lungenausdehnung, die mit der Zeit zu einer Taubenbrust oder einer flachen Brust führen können. Aufgrund nächtlicher Atembeschwerden befinden sich die Patienten über längere Zeit in einem Zustand der Hypoxie, der zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen, Unaufmerksamkeit, Enuresis und anderen Phänomenen führt. |
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