Obwohl es sich bei dieser Krankheit nicht um einen Tumor handelt, ist sie eng mit Krebs verwandt.

Obwohl es sich bei dieser Krankheit nicht um einen Tumor handelt, ist sie eng mit Krebs verwandt.

Der von der WHO veröffentlichte „Global Tuberculosis Report 2021“ zeigt, dass es im Jahr 2020 weltweit 9,87 Millionen neue Tuberkulosefälle gab, mit einer Inzidenzrate von 127/100.000. In China gab es im Jahr 2020 etwa 842.000 neue Tuberkulosepatienten, die Inzidenzrate betrug 59/100.000. Die Zahl der Fälle in meinem Land liegt unter den 30 Ländern mit einer hohen Tuberkulosebelastung an zweiter Stelle und beträgt etwa 8,5 %, nur übertroffen von Indien (2,59 Millionen). Tuberkulose bleibt eine der Hauptursachen für gesundheitliche Probleme.

Der 24. März jeden Jahres ist der Welttuberkulosetag. Tuberkulose, auch bekannt als „Tuberkulose“, wenn die Leute „Tuberkulose“ erwähnen, denken sie an die Geschichte des blutbefleckten Dampfbrötchens, die Herr Lu Xun und der gebrechliche Lin Daiyu in „Der Traum der Roten Kammer“ geschrieben haben. Am 24. März 1882 entdeckte der deutsche Mikrobiologe Robert Koch den Erreger der Tuberkulose. Seitdem wurde der 24. März zum Welttuberkulosetag erklärt und die Menschen haben begonnen, ein tieferes Verständnis für Tuberkulose zu entwickeln. Tuberkulose ist eine chronische Infektionskrankheit, die durch Mycobacterium tuberculosis verursacht wird, die menschliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen kann und deren Krankheitsbild bis in die Antike zurückreicht. Mehr als 80 % der Tuberkuloseerkrankungen treten in der Lunge auf und können außer Nägeln, Haaren und Zähnen auch andere Organe des menschlichen Körpers befallen. Tuberkulose kann durch Tröpfcheninfektion auf gesunde Menschen übertragen werden, wenn ein Patient hustet, niest oder spuckt.

Wie erkenne ich, ob ich Tuberkulose habe?

Wenn bei Ihnen Husten (oder in Verbindung mit Auswurf oder Blut), Hämoptyse, Brustschmerzen, leichtes Fieber am Nachmittag (37,5–38 °C), Nachtschweiß (Schwitzen im Schlaf), Müdigkeit, Gewichtsverlust usw. auftreten und die Symptome länger als zwei Wochen anhalten, müssen Sie aufmerksam sein und sich so schnell wie möglich zu einer systematischen Untersuchung in ein örtliches Krankenhaus begeben.

Bei Ihrer Ankunft im Krankenhaus wird normalerweise eine Röntgen- oder CT-Untersuchung des Brustkorbs sowie ein Sputumabstrich und eine Sputumkultur durchgeführt. Die Sputumkultur ist der Goldstandard für die Diagnose von Tuberkulose und der Kulturprozess dauert etwa 2–8 Wochen. Die WHO empfiehlt den Einsatz schneller molekularer Diagnosetechniken wie Xpert MTB/RIF und Xpert MTB/RIF Ultra.

Dennoch wird bei fast einem Drittel aller Tuberkulosepatienten weltweit immer noch keine Diagnose gestellt oder die Krankheit nicht gemeldet. Besonders häufig kommt es bei Tuberkulosearten zu Unterdiagnosen oder Untermeldungen, die schwer zu diagnostizieren sind (Kleinkinder, HIV-Infizierte und extrapulmonale Tuberkulose). Gründe hierfür sind unter anderem die geringe Bakterienmenge im Auswurf, die schwierige Probenentnahme und die niedrige Erfolgsquote bei der Erkennung von Krankheitserregern. Die Schwierigkeiten bei der Diagnose haben auch das Bewusstsein für die Notwendigkeit wirksamerer Tuberkulose-Diagnosemethoden ohne Sputum für diese Bevölkerungsgruppen geschärft.

Mit diesem Test kann Tuberkulose innerhalb von zwei Stunden diagnostiziert werden

Kürzlich hat das Team um Professor Tony Hu ein hochempfindliches CRISPR/Cas12a-Fluoreszenz-Erkennungssystem (CRISPR-TB) entwickelt, um TB durch den Nachweis von Mtb-cfDNA (Mycobacterium tuberculosis-pathogenfreie DNA) in Blutproben empfindlich zu diagnostizieren. Die Ergebnisse wurden im „Lancet“ veröffentlicht.

In der Studie wurden Blutproben von nicht HIV-infizierten Kindern und Erwachsenen (Eswatini-Kohorte) sowie Längsschnittproben von HIV-koinfizierten Kindern mit schwerer Immunsuppression (PUSH-Kohorte) getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass der CRISPR-TB-vermittelte ultrasensitive Nachweis von Mtb-cfDNA im Blut voraussichtlich die Diagnoserate von Tuberkulose im Kindesalter und HIV-assoziierter Tuberkulose verbessern wird und das Potenzial hat, Tuberkulose frühzeitig zu diagnostizieren, den Verlauf der Tuberkulose einzuschätzen und die Tuberkulosebehandlung rasch zu überwachen.

Diese Studie zeigt, dass CRISPR-TB das Potenzial hat, Klinikern dabei zu helfen, TB, einschließlich schwer zu diagnostizierender TB, schnell und genau zu identifizieren und Ergebnisse innerhalb von zwei Stunden bereitzustellen. Darüber hinaus ist diese Technologie möglicherweise auch für die Vorhersage des Verlaufs einer Tuberkulose und die Überwachung der Behandlung von Nutzen.

CRISPR-TB diagnostiziert Tuberkulose durch Analyse der Mtb-cfDNA im Blut (Bildquelle: Lancet Microbe)

Obwohl Tuberkulose kein Tumor ist, ist sie eng mit Krebs verwandt. Tuberkulose wurde schon immer als „ansteckender Krebs“ angesehen, was ihre Schrecklichkeit nur verdeutlicht. Tuberkulose selbst ist kein Krebs, sondern eine Infektionskrankheit. Tatsächlich besteht jedoch ein enger Zusammenhang zwischen Tuberkulose und Krebs.

Studien haben gezeigt, dass Tuberkulose ein unabhängiger Risikofaktor für Krebs ist. Eine frühere Tuberkulose kann das Risiko für Lungenkrebs und einige extrapulmonale Krebsarten erhöhen, darunter hämatologische Malignome, Speiseröhrenkrebs, Kopf-Hals-Krebs, Brustkrebs und Urogenitalkrebs. Das Krebsrisiko ist in den ersten zwei Jahren nach der TB-Diagnose am größten und bleibt lange Zeit hoch.

Einige Kohortenstudien haben gezeigt, dass die Krebsinzidenz bei Tuberkulosepatienten zwischen 7,2 % und 11,6 % liegt, und in den stark endemischen Gebieten Chinas haben etwa 5 % der Krebspatienten eine Tuberkulose-Vorgeschichte.

Das gleichzeitige Auftreten von Tuberkulose und Lungenkrebs erfordert mehr Aufmerksamkeit

Derzeit nehmen die Häufigkeit und Sterblichkeitsraten von Lungenkrebs in China von Jahr zu Jahr zu; Lungenkrebs ist die häufigste bösartige Tumorart. Im Allgemeinen ist die Erkrankung bereits weit fortgeschritten, wenn eine ärztliche Behandlung in Anspruch genommen wird. In der klinischen Praxis begegnen wir jedes Jahr vielen Patienten, bei denen im Rahmen einer Tuberkulosebehandlung Lungenkrebs festgestellt wird, und bei manchen Patienten wird Tuberkulose erst diagnostiziert, nachdem bei ihnen Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Dies liegt daran, dass Tuberkulose und Lungenkrebs Ähnlichkeiten in den klinischen Erscheinungsformen und der Bildgebung aufweisen und daher leicht falsch diagnostiziert oder übersehen werden können, was zu einer Verzögerung der Behandlung führt.
Für das gleichzeitige Auftreten von Lungentuberkulose und Lungenkrebs gibt es drei mögliche Erklärungen: Tuberkulose erhöht das Lungenkrebsrisiko, Lungenkrebs führt zur Reaktivierung der Tuberkulose oder die beiden Krankheiten treten zufällig gleichzeitig auf.

1. Tuberkulose erhöht das Krebsrisiko: Dies kann auf den durch Tuberkulose verursachten chronischen Entzündungszustand zurückzuführen sein, der die T-Zell-vermittelte Immunität beeinträchtigt und so die Entstehung von Krebs fördert. Studien haben ergeben, dass Tuberkulosepatienten ein 10,9-mal höheres Risiko haben, an Lungenkrebs zu erkranken als gesunde Menschen.

2. Lungenkrebs führt zur Reaktivierung einer Tuberkulose: Da es sich bei den meisten Krebspatienten um ältere Menschen handelt, ist ihre Immunfunktion relativ schwach. Zudem können Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie und die Einnahme von Medikamenten die Immunität des Körpers schädigen, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Lungentuberkulose stark erhöht ist. Invasiver Lungenkrebs kann auch zu einem Wiederauftreten der Tuberkulose führen, wenn er in benachbarte alte Tuberkuloseherde eindringt.

3. Zufälliges gleichzeitiges Auftreten: In Gebieten, in denen Tuberkulose und Lungenkrebs beide weit verbreitet sind, kann ihr gleichzeitiges Auftreten auch zufällig sein.

4. In der klinischen Praxis sollten Ärzte auf den Zusammenhang zwischen Krebs und Tuberkulose achten und umgehend und genau feststellen, ob Tuberkulose und Lungenkrebs gleichzeitig auftreten. Dies spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Auswahl von Behandlungsplänen, der Verringerung der wirtschaftlichen Belastung und der Verbesserung der Prognose.

Wie lassen sich Tuberkulose und Lungenkrebs frühzeitig erkennen?

Die klinische Diagnose einer kombinierten Tuberkulose und eines Lungenkrebses hängt von den Infektionssymptomen, typischen bildgebenden Manifestationen und der Untersuchung des Erregers ab. Es ist sehr schwierig, zu unterscheiden, wenn beides gleichzeitig auftritt, was für Kliniker eine Herausforderung darstellt. Wir haben oben die Symptome und Diagnosemethoden der Tuberkulose erwähnt, deshalb werden wir hier nicht ins Detail gehen.

Wenn bei Ihnen Symptome wie anhaltender Husten, Kurzatmigkeit, Blut im Auswurf oder Hämoptyse, Brustschmerzen, plötzlicher Gewichtsverlust und einige Manifestationen extrapulmonaler Metastasen auftreten, sollten Sie bei Lungenkrebs, insbesondere bei älteren Patienten, die lange geraucht haben, besonders darauf achten und so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu erreichen. Patienten mit einer Vorgeschichte chronischer Tuberkulose sollten sich jedes Jahr regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen, um das Auftreten von Lungenkrebs zu erkennen. Darüber hinaus besteht bei Patienten, die nicht gut auf eine Tuberkulosebehandlung ansprechen, ein starker Verdacht auf Lungenkrebs.

Was ist zu tun, wenn gleichzeitig Tuberkulose und Lungenkrebs vorliegen? Wie behandelt man es?

Die Behandlung von Tuberkulose und Lungenkrebs sollte individuell auf den Patienten zugeschnitten sein und das Hauptaugenmerk auf der Rettung von Menschenleben liegen. Handelt es sich um eine inaktive Tuberkulose, besteht die Hauptbehandlung in der Bekämpfung von Lungenkrebs. Gleichzeitig muss jedoch auch eine Lungentuberkulose überwacht werden, da eine durch Operation und Chemotherapie bedingte Immunsuppression zu einer Reaktivierung von Mycobacterium tuberculosis führen kann. Handelt es sich um eine aktive Tuberkulose, wird in der Regel zunächst eine Tuberkulosebehandlung durchgeführt, um die anschließende Behandlung des Lungenkrebses vorzubereiten. Eine Tuberkulosebehandlung beeinträchtigt weder die Wirkung der Chemotherapie, noch verstärkt sie die Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Patienten mit Lungenkrebs und aktiver Tuberkulose, bei denen eine chirurgische Behandlung angezeigt ist, können sich nach einem negativen Sputumausstrich für eine chirurgische Behandlung entscheiden. Durch die perioperative Tuberkulosebehandlung ergeben sich keine zusätzlichen postoperativen Risiken. Ärzte sollten auf der Grundlage der Körperverträglichkeit und der Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten individuelle Behandlungspläne erstellen und die Patienten davon überzeugen, mit dem Rauchen aufzuhören, um ihre Lebensqualität zu verbessern und Schmerzen zu lindern.

Wie kann man Tuberkulose vorbeugen?

Tuberkulose ist zwar eine schreckliche Krankheit, doch dank der Entwicklung der modernen Medizin ist sie vollständig vermeidbar und behandelbar. Wie können wir also Lungentuberkulose vorbeugen? Zu den Maßnahmen gehören:

1. Neugeborene mit BCG-Impfstoff impfen.

2. Öffnen Sie häufig die Fenster zum Lüften und versuchen Sie, Aktivitäten an öffentlichen Orten zu reduzieren.

3. Achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene, waschen Sie sich häufig die Hände, teilen Sie keine persönlichen Gegenstände, wechseln Sie häufig die Kleidung und desinfizieren Sie regelmäßig. Bedecken Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase und spucken Sie nicht ins Gesicht.

4. Treiben Sie aktiv Sport, ernähren Sie sich ausgewogen, pflegen Sie einen gesunden Lebensstil und seien Sie gut gelaunt.

Nach einer unglücklichen Infektion mit Mycobacterium tuberculosis können die meisten Tuberkulosepatienten geheilt werden, sofern sie eine standardisierte Antibiotikabehandlung „frühzeitig, kombiniert, angemessen, regelmäßig und ganztägig“ erhalten.

Über den Autor:

Stellvertretender Direktor der Laborabteilung des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (Zhejiang-Krebskrankenhaus), Doktor der Medizin aus Deutschland, Postdoktorand in Nanomedizin aus den USA, Akademischer Leiter für klinische Labordiagnostik, tätig in klinischer, Lehr- und wissenschaftlicher Forschungsarbeit in der Labormedizin. Die Hauptforschungsrichtung ist die Entwicklung und Anwendung neuer Krankheitsbiomarker und In-vitro-Diagnosetechnologien.

Quellen:

1. Huang Z, LaCourse SM, Kay AW, et al. CRISPR-Erkennung zirkulierender zellfreier Mycobacterium tuberculosis-DNA bei Erwachsenen und Kindern, einschließlich Kindern mit HIV: eine molekulardiagnostische Studie. Lancet-Mikrobe. 2022 Jul;3(7):e482-e492.

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3. Nationale Kommission für Gesundheit und Familienplanung der Volksrepublik China. Diagnostische Kriterien für Lungentuberkulose (WS288-2017)[J]. Elektronisches Journal für neu auftretende Infektionskrankheiten. 2018, 3(1): 59-61.

4. Onkologische Abteilung der Chinesischen Ärztevereinigung, Zeitschrift der Chinesischen Ärztevereinigung. Leitlinien der Chinesischen Ärztekammer zur klinischen Diagnose und Behandlung von Lungenkrebs (Ausgabe 2022) [J]. Chinesisches medizinisches Journal. 2022, 102(23): 1706-1740.

5. Weltgesundheitsorganisation. (‎2021)‎. Globaler Tuberkulosebericht 2021. Weltgesundheitsorganisation. https://apps.who.int/iris/handle/10665/346387. Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 IGO

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8.Chen GL, Guo L, Yang S, Ji DM. Krebsrisiko bei Tuberkulosepatienten in einem Gebiet mit hoher Endemie. BMC-Krebs. 2021 Jun 9;21(1):679.

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11.Yu YH, Liao CC, Hsu WH, et al. Erhöhtes Lungenkrebsrisiko bei Patienten mit Lungentuberkulose: eine Bevölkerungskohortenstudie. J Thorac Oncol. 2011 Jan;6(1):32-7.

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