Nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation belief sich die Zahl der weltweiten Krebsneuerkrankungen im Jahr 2020 auf insgesamt 19,29 Millionen. Davon erreichte die Zahl der Neuerkrankungen an Brustkrebs 2,26 Millionen und lag damit an erster Stelle unter den Tumoren. Auch in China ist Brustkrebs der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. Jedes Jahr treten dort etwa 416.000 neue Fälle auf, was 18,4 % aller Fälle weltweit entspricht. Welche Missverständnisse gibt es in Bezug auf Brustkrebs? Mythos 1: Brustmassage hilft, Knoten zu beseitigen Viele der Patientinnen, die wegen „Brusttumoren“ ins Krankenhaus gehen, spüren diese beim Massieren ihrer Brüste zu Hause oder entdecken sie bei Massagetherapien in Schönheitssalons und an anderen Orten. Manche Menschen glauben, dass Massagen „Schwellungen reduzieren und Blutstauungen lindern“ und dass Brusttumore durch Massagen beseitigt werden können. Tatsächlich wachsen bösartige Tumore wie Brustkrebs sehr schnell. Sie lassen sich nicht nur nicht durch Massagen verkleinern, sondern einige ungeeignete Massagetechniken können sogar das Tumorwachstum fördern und die lokale Infiltration sowie die Lymph- und Blutmetastasierung bösartiger Tumoren beschleunigen. Wenn Sie also einen Knoten in der Brust entdecken, dessen Ursache unbekannt ist, wenden Sie sich bitte zunächst zur Behandlung an einen Krankenhausspezialisten. Mythos 2: Volksheilmittel können Brustkrebs behandeln Wenn Brustkrebs diagnostiziert wird, erleiden viele Patientinnen und ihre Familien einen schweren psychischen Schock und beginnen sogar, nach Volksheilmitteln zu suchen. Unter ihnen sind viele hochrangige Intellektuelle, die bereit waren, sich täuschen zu lassen. Für diese Volksheilmittel liegen keine echten Validierungsdaten aus Patientenstichproben vor und sie können nicht als wissenschaftliche, zuverlässige oder empfohlene Methoden angesehen werden. Brustkrebspatientinnen benötigen die professionelle Betreuung durch einen professionellen Brustchirurgen. Auch die Therapietreue des Patienten ist sehr wichtig. Lassen Sie sich nicht heute behandeln und wechseln Sie morgen zu einem anderen Behandlungsplan. Sie sollten einen Arzt einer regulären Behandlungseinrichtung Ihres Vertrauens aufsuchen und die Medikamente nach dem standardisierten Behandlungsplan einnehmen. Wenn Volksheilmittel wirken, warum werden sie dann nicht als konventionelle Behandlungsmethoden gewählt? Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig, verzögert sich nicht nur der Behandlungsfortschritt, was zu einem raschen Fortschreiten der Krankheit führt, sondern gefährdet letztlich auch das Leben. Mythos 3: Rezidive und Metastasen sind nicht heilbar? Hormonrezeptor-positiver Brustkrebs ist die häufigste Art von Brustkrebs. Das Wachstum dieser Art von Brustkrebs kann nicht von Östrogen getrennt werden und die endokrine Therapie ist eine wichtige Behandlungsmethode für Patienten mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs. Nach einer radikalen Operation kann das Krebswachstum wirksam gehemmt werden, indem die Östrogenaktivität im Körper medikamentös unterdrückt wird. Durch eine endokrine Therapie können diese Patientinnen ein relativ langes Überleben und eine bessere Lebensqualität erreichen. Allerdings kann es bei manchen Brustkrebsarten nach der Behandlung zu einem Wiederauftreten und Metastasenbildung kommen. Viele Patienten sind sehr pessimistisch und glauben, dass die Behandlung sinnlos ist. Tatsächlich gibt es Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen mit rezidivierendem und metastasiertem Brustkrebs, wie etwa die umfassende Anwendung von endokriner Therapie, Strahlentherapie, Chemotherapie, zielgerichteter Therapie, Immuntherapie usw. Eine wissenschaftliche Behandlung kann das Leben der Patientin dennoch verlängern und ihre Lebensqualität verbessern. Hinter jedem Wunder steht ein Mensch, der niemals aufgibt Generell gilt: Wenn bei Ihnen Brustkrebs diagnostiziert wurde, sollten Sie nicht so leichtfertig an Volksheilmittel oder Geheimrezepte glauben, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, und auch nicht vor Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie zurückschrecken. Sie sollten den Erklärungen des Arztes aufmerksam zuhören, verstehen, ob der Zweck der Behandlung die Heilung oder die Lebensverlängerung ist, und basierend auf der Lage und Metastasierung Ihres eigenen Tumors den besten Behandlungsplan auswählen, um die Heilungschancen zu maximieren. Glauben Sie nicht an Pseudowissenschaft. Sie sollten der Realität ins Auge sehen, den Ärzten und der Medizin vertrauen und sich an wissenschaftliche Behandlungsmethoden halten. Krebs im Frühstadium ist heilbar und Patienten mit Krebs im mittleren bis späten Stadium können länger als 5 oder 10 Jahre mit dem Tumor leben. Nur wenn Sie nicht aufgeben, gibt es Hoffnung! Autor: Stellvertretender Chefarzt, Mitglied des Fachausschusses für Jugendwissenschaftspopularisierung und Innovation der Hunan Medical Education and Technology Association |
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