Ein Freund hinterließ Huazi eine Nachricht, in der er ihm mitteilte, dass er weiche Plaques in seiner Halsschlagader gefunden habe. Besteht für ihn die Gefahr eines Hirninfarkts? Gibt es eine Möglichkeit, es zu beseitigen? Huazi erklärte ihm, dass die überwiegende Mehrheit der Plaques in der Halsschlagader selbst nicht gefährlich sei, sondern normalerweise nur als „Fenster“ zu den menschlichen Arterien diene und den Zustand anderer Arterien im menschlichen Körper widerspiegele. Sobald sich Plaque in der Halsschlagader gebildet hat, ist es schwierig, diese vollständig zu beseitigen. Durch die Einnahme von lipidsenkenden Medikamenten, vor allem Statinen, und eine strenge Kontrolle des Low-Density-Lipoprotein-Cholesterinspiegels (LDL-C) kann die Plaquebildung jedoch rückgängig gemacht werden. 1. Halsschlagadern sind anfällig für Plaques Die Halsschlagader im menschlichen Körper ist ein Ort, an dem sich sehr leicht Plaques bilden. Da die Arterie eine „Verzweigung“ aufweist, verändern sich beim Durchfließen des Blutes die Scherkräfte, wodurch es leicht zu mechanischen Schäden an der Intima der Halsschlagader kommen kann. Das LDL-C im Blut dringt in die beschädigte Arterieninnenhaut ein und bildet dort atherosklerotische Plaques. Tatsächlich können Plaques bei einer Farbultraschalluntersuchung nicht direkt „gesehen“ werden, sie werden jedoch durch Ultraschall-Feedback und durch Messung der Dicke der Halsschlagader-Auskleidung entdeckt. Die beiden multiplizierten Zahlen im Ultraschallbericht der Halsschlagader beziehen sich auf den langen und kurzen Durchmesser der Plaque. Die tatsächliche Gefahr einer Plaque hängt von ihrer Dicke und dem Grad der Stenose ab, die sie in der Halsschlagader verursacht. Handelt es sich lediglich um eine flache Plaque und liegt keine Stenose der Halsschlagader vor, ist die Situation nicht ernst und es liegt kein großes Problem vor. 2. Gefahren von Plaque in der Halsschlagader Plaques in der Halsschlagader korrelieren mit dem Alter. Je älter Sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Plaques bilden. Mehr als die Hälfte der Menschen über 50 oder 60 Jahre haben Plaques in der Halsschlagader. Für die meisten Menschen sind Plaques in der Halsschlagader nicht sehr gefährlich. Nur bei sehr wenigen Patienten liegt ein Hirninfarkt an einer Erkrankung der Halsschlagader. Die überwiegende Mehrheit dieser Erkrankungen wird durch Arteriosklerose der Hirnarterien und Vorhofflimmern verursacht. Das Vorhandensein von Plaques in den Halsschlagadern bedeutet nicht, dass Plaques auch in den Hirnarterien auftreten. Bei den meisten Menschen kann das Leben mit Plaques in der Halsschlagader ohne Erkrankung enden. 3. Welche Situationen erfordern ein Eingreifen? Unter dem Einfluss von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes, Rauchen und Fettleibigkeit beschleunigt sich die Entstehung von Plaques und es können gleichzeitig auch Plaques in den Hirnarterien auftreten. Unter dem Einfluss von Risikofaktoren wird die Beschaffenheit der Plaque instabiler und anfälliger für Risse, was zur Thrombozytenaggregation und Thrombusbildung führen kann. Wenn das Untersuchungsergebnis der Plaque „starkes Echo“ oder „isoechoisch“ ist, bedeutet dies, dass die Plaque eine gleichmäßige Textur und hohe Stabilität aufweist. Liegen keine relevanten Risikofaktoren vor, ist eine medikamentöse Intervention nicht unbedingt erforderlich. Zeigen die Untersuchungsergebnisse instabile weiche Plaques wie „Low Echo“ oder „Mixed Echo“ und liegen Risikofaktoren wie Three Highs und Rauchen vor, ist ein rechtzeitiges Eingreifen erforderlich. Statine können Plaques rückgängig machen Der Lipidkern der Plaque besteht aus einer großen Anzahl von Schaumzellen, die LDL-C enthalten. Diese Zellen können nicht vollständig entfernt werden, daher kann die Plaque nicht beseitigt werden. Die Verwendung von Statinen kann jedoch die Dichte des Lipidkerns der Plaque erhöhen, ihr Volumen verringern, die Wahrscheinlichkeit eines Risses verringern und bei der Umkehrung der Plaque eine Rolle spielen. Für die Umkehrung von Plaques gibt es zwei Voraussetzungen. Erstens muss LDL-C den Standard erfüllen. Bei Personen, die weder einen Herzinfarkt noch einen Hirninfarkt erlitten haben, muss der LDL-C-Spiegel auf unter 2,6 mmol/l gesenkt werden. Bei Menschen, die einen Herzinfarkt oder Hirninfarkt erlitten haben, muss der LDL-C-Spiegel auf unter 1,8 mmol/l gesenkt werden. Die zweite Voraussetzung ist, dass die Einnahme des Medikaments lange genug fortgesetzt wird. Normalerweise sind zwei bis vier Jahre kontinuierlicher Medikamenteneinnahme erforderlich, um die Wirkung der Plaquerückbildung zu erzielen. Für diejenigen, bei denen keine Kontraindikationen gegen das Medikament vorliegen, wird empfohlen, es lebenslang einzunehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Karotisplaques nicht gefährlich ist. Geraten Sie also nicht zu sehr in Panik. Solange Sie Ihre gesunden Lebensgewohnheiten verbessern, unter ärztlicher Aufsicht Medikamente zur Kontrolle der „drei Hochs“ einnehmen und Statine verwenden, um LDL-C auf den Standard zu bringen, ist es immer noch möglich, Plaques rückgängig zu machen und das Risiko zu verringern. Bei Fragen zu Medikamenten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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