Werden die Coronaviren Delta und Omicron zu einem noch wilderen „neuen Giftkönig“ verschmelzen?

Werden die Coronaviren Delta und Omicron zu einem noch wilderen „neuen Giftkönig“ verschmelzen?

Gerade als die Omicron-Variante für Besorgnis sorgte, tauchten im Internet zwei „neue Varianten des neuen Coronavirus“ mit sehr ähnlichen Namen wie Delta und Omicron auf. Handelt es sich um neue und furchterregendere Virusvarianten oder sind es „Internet-Virusvarianten, die existieren, um Aufmerksamkeit zu erregen“?

Geschrieben von | Xiaoye

Anfang 2022 verbreitete sich die Omicron-Variante des neuen Coronavirus, die über stärkere Übertragungsmöglichkeiten verfügt und geheimer ist, weiterhin weltweit und brachte im neuen Jahr weitere Unsicherheiten in die Seuchenpräventionsarbeit verschiedener Länder. Laut dem am 11. Januar veröffentlichten wöchentlichen epidemiologischen Bericht der WHO ersetzt Omicron rasch andere Virusvarianten und entwickelt sich zum vorherrschenden Stamm. In den europäischen und amerikanischen Ländern ist die Infektionslage fast vollständig zusammengebrochen. In den USA wurde ein Rekord von 1,4 Millionen Neuinfektionen an einem einzigen Tag verzeichnet. in meinem Land haben bis zum 15. Januar 14 Provinzen importierte Fälle von Omicron gemeldet, und sechs Provinzen und Städte, darunter Zhuhai, Guangdong, Zhongshan, Guangdong, Tianjin, Dalian, Liaoning, Anyang, Henan und Shanghai, haben lokale Omicron-Epidemien gemeldet. mein Land steht vor der doppelten Herausforderung importierter Epidemien der Delta- und Omicron-Stämme[1].

Doch gerade als die Omicron-Variante für Besorgnis sorgte, tauchten im Internet zwei „neue Varianten des neuen Coronavirus“ mit sehr ähnlichen Namen wie Delta und Omicron auf. Handelt es sich um neue und furchterregendere Virusvarianten oder sind es „Internet-Virusvarianten, die existieren, um Aufmerksamkeit zu erregen“?

1 Delmicron in Indien und Deltacron in Zypern

Am Heiligabend letzten Jahres sagte Dr. Shashank Joshi, ein Mitglied der indischen COVID-19-Taskforce, bei einer lokalen Pressekonferenz: „Delmicron, die Zwillingsvarianten von Delta und Omicron, hat in Europa und den Vereinigten Staaten einen kleinen Tsunami an Infektionen ausgelöst.“ Die Medien, die gut darin sind, Schlüsselwörter zu erfassen, fanden in diesem Satz sofort das Schlüsselwort „Delmicron“ [2]. Innerhalb weniger Tage tauchte dieses neue Wort in den Schlagzeilen verschiedener indischer Medienberichte zu COVID-19 auf und wurde mit Wörtern wie „Superstamm“ und „neue Variante“ gepaart, was darauf hindeutet, dass diese beiden hoch ansteckenden Stämme zu einem einzigen verschmolzen sind. Allerdings enthielt der gesamte Artikel weder stichhaltige wissenschaftliche Belege noch verbindliche Beweise der Weltgesundheitsorganisation. Bei normalen Lesern ohne Fachwissen, die sich wegen der Epidemie Sorgen machen, kann jedoch schon das Lesen des Titels größere Panik auslösen.

Eine Schlagzeile eines Online-Medienberichts über Delmicron am 28. Dezember[3]

Bald darauf begannen die Medien, das Gerücht zu widerlegen und wiesen darauf hin, dass die ursprünglichen Worte von Dr. Joshi falsch interpretiert worden seien. Mit dem Wort „Delmicron“ wollte er ursprünglich die Situation zum Ausdruck bringen, dass die Delta-Variante und die Omicron-Variante gleichzeitig vorherrschend waren, was zu einem starken Anstieg der Zahl der mit dem neuen Coronavirus infizierten Patienten führte [4]. Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die Medien aus dem Nichts eine nicht existierende „neue Delmicron-Variante“ erschaffen würden, die grundlos Panik auslöste und die Epidemieprävention noch schwieriger machte. Schließlich war die COVID-19-Epidemie in Indien nie optimistisch. Laut Statistiken aus dem Bericht der indischen Regierung gab es in Indien bis Ende 2021 etwa 480.000 COVID-19-Todesfälle, was bedeutet, dass 340 Menschen pro Million an einer COVID-19-Infektion starben. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Science[5] veröffentlichte Studie wies darauf hin, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle durch COVID-19 bei bis zu 3 Millionen liegen könnte, was dem 6- bis 7-Fachen der offiziellen Angabe entspricht.

Der „Delmicron“-Vorfall ist noch nicht ganz abgeklungen und „Deltacron“ ist wieder da. Am 8. Januar 2022 veröffentlichte die Cyprus Mail einen Bericht mit dem Titel „Coronavirus: Neue Variante in Zypern entdeckt“[6]. Der Gesundheitsminister des Landes, Michalis Hadjipantelas, gab bekannt, dass ein wissenschaftliches Team des Labors für Biotechnologie und Molekularvirologie der Universität Zypern in Proben von 25 Personen aus der Virusübertragungsgemeinschaft eine neue Coronavirus-Variante identifiziert habe. Der Teamleiter, Dr. Leontios Kostrikis, nannte es „Deltacron“, weil es den gleichen genetischen Hintergrund wie die Delta-Variante hat und mehrere der gleichen Mutationen wie die Omicron-Variante aufweist (siehe Abbildung unten). Deltacron wurde in anderen Teilen der Welt bisher nicht gemeldet und das Team hat seine Genomsequenzierungsinformationen auf GISAID hochgeladen (die spezifischen Sequenzierungsdaten konnten auf GISAID jedoch nicht gefunden werden).

Vergleich von Mutationen im Spike-Protein-Bereich (S1 und S2) von fünf neuen Coronavirus-Varianten. Die Zypern-Variante enthält mehrere häufige pathogene Mutationen der Delta- und Omicron-Stämme. [7]

Noch am selben Tag wurden der Bericht und der Name der neuen Variante schnell von Bloomberg übernommen, woraufhin sich die Medien in vielen Ländern schnell auf „Deltacron“ konzentrierten. Auf den ersten Blick schien es, als hätten sich die beiden großen Pandemiestämme wieder zu einem einzigen vereint. Dr. Tom Peacock, ein Virologe am Imperial College London, bemerkte dies und postete sofort auf Twitter eine Frage zu Deltacron. Aus fachlicher Sicht ist es erstens unwahrscheinlich, dass innerhalb weniger Wochen oder gar Monate nach der gemeinsamen Verbreitung zweier Stämme eine echte Virusrekombinante auftritt. Schließlich hat sich die Omicron-Variante erst im letzten Monat weltweit verbreitet, daher bezweifle ich stark, dass es überhaupt sogenannte Rekombinanten gibt…“ Zweitens weisen viele Omicron-Sequenzberichte Delta-ähnliche Mutationen wie P681R oder L452R auf. Obwohl eine Rekombination real sein könnte, handelt es sich in den meisten Fällen um eine Kontamination von Laborproben oder eine Koinfektion. „Um die Deltacron-Variante zu identifizieren, ist es notwendig, genau dieselbe Rekombinante in mehreren Sequenzierungslabors unabhängig voneinander nachzuweisen.“ [8]

Dr. Tom Peacock spekuliert, dass das sogenannte Deltacron höchstwahrscheinlich das Ergebnis einer Kontamination von Laborproben ist. [9]

Dr. Leontios Kostrikis verteidigte daraufhin seine Ergebnisse energisch und sagte, dass die Infektionsrate mit der Deltacron-Variante bei hospitalisierten Patienten höher sei als bei nicht hospitalisierten Personen, sodass die Kontaminationshypothese wahrscheinlich nicht zutreffe. Zudem seien in mehreren Ländern mehrere Sequenzierungsprozesse durchgeführt worden und die Stämme in den Proben seien als die Deltacron-Variante identifiziert worden, sodass es sich wahrscheinlich nicht um einen Laborfehler ihrerseits handele. [10]

Während sich die Medien auf „Deltacron“ konzentrierten, zeigte sich die wissenschaftliche Gemeinschaft recht gelassen. Dr. William Schaffner vom Vanderbilt University Medical Center in den USA ist der Ansicht, dass auf Zypern weitere regionale epidemiologische Untersuchungen erforderlich sind, um anhand weiterer Daten zu überprüfen, ob es sich bei „Deltacron“ um einen rekombinanten Stamm von Delta und Omicron oder um das Produkt eines Laborunfalls handelt. [10]

Dr. Maria Van Kerkhove, Expertin für Infektionskrankheiten bei der Weltgesundheitsorganisation, rief auf Twitter dazu auf, Wörter wie „Deltacron“ (siehe Abbildung unten) nicht zu verwenden, da diese eine Virus-/Variantenfusion und -rekombination suggerieren, was aber nicht der Fall ist. Es wird auch spekuliert, dass es sich bei dem sogenannten „Deltacron“ um einen Variantenstamm handeln könnte, der durch eine Probenkontamination während des Sequenzierungsprozesses entstanden ist. [11]

2 Wie werden die neuen Varianten des Coronavirus benannt?

Ob „Delmicron“ oder „Deltacron“, sie alle kamen aus dem Mund einer Einzelperson und wurden später von den Medien breit publik gemacht, doch im Bereich der öffentlichen Gesundheit verfügt die Weltgesundheitsorganisation über eine Reihe neutraler Standards zur Benennung der neuen Coronavirus-Varianten.

Seit dem Auftreten verschiedener neuer Varianten des neuen Coronavirus verwendet die akademische Gemeinschaft ein von GISAID (Global Initiative on Sharing Influenza Data), Nextstrain und Pango entwickeltes System, um die genetische Linie des neuen Coronavirus zu benennen und zu verfolgen. Dieses System ist für Fachleute äußerst vorteilhaft, da es ihnen ermöglicht, die Ursprünge des Virus aus genetischer Sicht zurückzuverfolgen und die verschiedenen Eigenschaften des Virus zu verstehen. Beispielsweise trägt die Pango-Linie von Omicron die Bezeichnung B.1.1.529. Für die Medien und die Öffentlichkeit ist eine Zahlenfolge jedoch schwer zu merken und fehleranfällig. Aus Gewohnheit benennen die Leute das Virus gerne nach dem Ort oder Land, in dem die Variante erstmals entdeckt wurde, oder sie führen bestehende Virusnamen zusammen. Dies kann jedoch leicht zu Stigmatisierung führen und unnötige Kontroversen und Diskriminierung verursachen. Daher kündigte die WHO am 31. Mai 2021 an, dass die neue Coronavirus-Variante mit griechischen Buchstaben benannt werden würde, und gab den endgültigen Namen auf ihrer offiziellen Website bekannt. Sie forderte Regierungen, Medienorganisationen und andere Organisationen auf, diesen Namen zu übernehmen. Dann erschienen die bekannten Modelle Alpha, Beta, Delta und das neueste Omicron.

Darüber hinaus hat die WHO bestimmte Varianten, die ein größeres Risiko für die globale öffentliche Gesundheit darstellen, in „besorgniserregende Variante“ (VOC) und „interessante Variante“ (VOI) eingeteilt, um durch qualitative Analyse die Prioritäten für die Virusüberwachung und -forschung festzulegen. Unter diesen beziehen sich „besorgniserregende Varianten“ auf Stämme, bei denen nachgewiesen wurde, dass sie eine oder mehrere der folgenden Veränderungen auf der globalen Ebene der öffentlichen Gesundheit bewirken: 1. erhöhte Übertragbarkeit oder schädliche epidemiologische Veränderungen; 2 erhöhte Toxizität oder Veränderungen der pathogenen klinischen Manifestationen; ③ verringerte Wirksamkeit öffentlicher Gesundheits- und Sozialmaßnahmen oder bestehender Diagnosemethoden, Impfstoffe und Behandlungen. [12]

Liste der VOC und VOI auf der offiziellen Website der WHO[12]

Sobald Überwachungsbehörden und Wissenschaftler in verschiedenen Ländern eine neue Virusvariante entdecken, die noch nicht gemeldet wurde, sollten sie die Informationen zur Sequenzierung des Virusgenoms in eine öffentliche Datenbank hochladen und der WHO melden. Nach der Bewertung und Überprüfung durch eine Expertengruppe der WHO wird das Risikoniveau des Virus für die öffentliche Gesundheit ermittelt und die genauen Informationen, einschließlich des Namens, werden der Öffentlichkeit offiziell bekannt gegeben, um die Länder zu warnen und sie zu veranlassen, entsprechende Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie zu ergreifen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Prozess von Omicron von der Entdeckung bis zur Bestätigung. Für die breite Öffentlichkeit, die in den Schlagzeilen der Medien die Namen und Informationen zu den sogenannten „neuen Varianten“ sieht, bietet die WHO auf ihrer offiziellen Website ein einfaches Verfahren zur Unterscheidung der Echtheit von Informationen zur Epidemie[13] an, um zu verhindern, dass die Menschen durch Falschmeldungen in die Irre geführt werden:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei „Delmicron“ auf Grundlage der vorliegenden Informationen um einen reinen Medienmissbrauch handelt und dass „Deltacron“ weder den Benennungsnormen der WHO entspricht noch derzeit in der Liste der Hochrisiko-VOC-Varianten enthalten ist. Seine biologischen Eigenschaften, Übertragbarkeit, Toxizität usw. müssen noch durch detailliertere Daten bestätigt werden.

3 Wie gehe ich mit Omicron um?

„Deltacron“ verbreitet sich rasant in der Online-Welt, während die Omicron-Variante die reale Welt erobert. Nach Neujahr änderte Europa als erstes seine Haltung, nachdem es Omicron vor Neujahr wie einen gewaltigen Feind gegenübergestanden hatte. Insbesondere in Ländern wie Großbritannien, Frankreich und Spanien sind die Symptome der meisten mit Omicron infizierten Menschen nicht besonders schwerwiegend und die Menschen gehen davon aus, dass die Epidemie entweder einen Wendepunkt erreicht oder diesen bereits überschritten hat. Aus diesem Grund treiben Regierungen und einige Gesundheitsexperten mutige neue Ansätze zur Bekämpfung des Coronavirus voran, die als „flaches Liegen“ bezeichnet werden und darauf abzielen, die Pandemie zu einem normaleren Teil des Alltagslebens zu machen.

Nachdem es im Dezember letzten Jahres in Großbritannien zu einem größeren Ausbruch kam, hat die Epidemie nun einen Wendepunkt erreicht. Obwohl die Zahl der Krankenhauseinweisungen in einigen Gebieten weiterhin hoch ist, lag die Zahl der am 14. Januar landesweit gemeldeten Neuinfektionen um mehr als 80.000 unter der Zahl der Neuinfektionen am gleichen Tag vor einer Woche. Einige Politiker erklärten deshalb die jüngste Welle der Pandemie für beendet, andere plädierten für eine schrittweise Rückkehr zum normalen Leben. Gleichzeitig diskutieren viele Experten und Wissenschaftler des öffentlichen Gesundheitswesens darüber, ob die Sperrung aufgehoben und zu allgemeinen Interventionsmaßnahmen übergegangen werden soll. Die meisten Experten raten der Bevölkerung jedoch weiterhin, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen und Lüftungsstandards einzuhalten.

Was die Frage betrifft, ob die Epidemie ausgerottet werden kann, so glaubt Graham Medley, Professor für Modellierung von Infektionskrankheiten an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, dass es, nachdem sich das Virus nun in seinem derzeitigen Ausmaß ausgebreitet hat, schwierig sein wird, es erneut vollständig auszurotten. Ausgehend von dieser Ansicht „könnte die COVID-19-Pandemie endemisch werden, aber das bedeutet nicht, dass sich die Situation zwangsläufig verbessern wird.“[14]

Der spanische Premierminister Pedro Sánchez erklärte kürzlich, die Menschen müssten „lernen, mit dem Virus zu koexistieren, genau wie mit vielen anderen Viren.“ Spanien wird außerdem seine nationale Strategie zur Epidemieprävention anpassen, die sich möglicherweise stärker an den Reaktionsmaßnahmen zur Bewältigung von Grippeausbrüchen orientieren wird. Der französische Gesundheitsminister Olivier Véran sagte, dass die Infektionsrate in Frankreich derzeit zwar hoch sei, sich aber ihrem Höhepunkt nähere und kurz vor einem Wendepunkt stehe. Aufgrund der hohen Impfrate in der gesamten Bevölkerung „könnte“ dies die letzte Welle der Epidemie sein.

Angesichts der optimistischen Haltung Europas blieb die WHO vorsichtig und warnte davor, das neue Coronavirus als saisonales Grippevirus zu behandeln. Da die Pandemie derzeit nicht endemisch sei, sei es für derartige Schlussfolgerungen noch zu früh. Über Covid-19 und das Coronavirus ist noch so vieles unbekannt. Darüber hinaus breitet sich Omicron in Afrika weiterhin rasch aus und die Zahl der bestätigten Fälle steigt weiterhin stark an. Hinzu kommt, dass weltweit keine Impfstoffe verfügbar sind und ein Großteil der Weltbevölkerung weiterhin sehr anfällig für das Virus ist. Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass die Mutationsfähigkeit des neuen Coronavirus nicht unterschätzt werden darf.

Zhang Wenhong, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Huashan-Krankenhaus der Universität Fudan, erklärte kürzlich in einem wissenschaftlichen Forum, dass die Omicron-Variante derzeit in verschiedenen Ländern unterschiedliche Merkmale aufweise und die Ansicht, dass es sich bei Omicron um eine „Grippe großen Ausmaßes“ handele, jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehre. Er hat medizinische Bilder von mit Omicron infizierten Menschen untersucht und sagte, die Variante „beißt immer noch“. Ein Land oder eine Region braucht starke Immunbarrieren und medizinische Ressourcen, um den Bedrohungen standhalten zu können. [15]

Dr. Zhang sagte jedoch auch: „Ich bin weiterhin sehr zuversichtlich, dass die neue Kronenepidemie bis Ende dieses Jahres enden wird.“ „Dies (könnte) der letzte kalte Winter der neuen Kronenepidemie sein.“

Verweise

[1] https://china.huanqiu.com/article/46PeXiqyG1S

[2] https://www.firstpost.com/health/what-is-delmicron-how-is-it-different-from-omicron-all-your-questions-answered-10230481.html

[3] https://www.financialexpress.com/lifestyle/health/what-exactly-is-delmicron-scientists-warn-of-super-strain-heres-all-about-its-origin-mutation-etc/2389547/

[4] https://www.indiatoday.in/india-today-insight/story/the-delmicron-outbreak-why-we-should-worry-1892877-2021-12-27

[5] https://www.science.org/doi/10.1126/science.abm5154

[6] https://cyprus-mail.com/2022/01/08/coronavirus-new-variant-discovered-in-cyprus/

[7] https://doi.org/10.1002/mco2.110

[8] https://cyprus-mail.com/2022/01/09/coronavirus-cyprus-deltacron-could-just-be-contamination-imperial-college-virologist-says/

[9] https://twitter.com/PeacockFlu?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

[10] https://www.medicalnewstoday.com/articles/deltacron-new-variant-or-laboratory-error#Findings-defended

[11] https://twitter.com/mvankerkhove?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

[12] https://www.who.int/activities/tracking-SARS-CoV-2-variants/tracking-SARS-CoV-2-variants

[13] https://www.who.int/zh/news-room/spotlight/let-s-flatten-the-infodemic-curve

[14] https://www.nytimes.com/2022/01/14/world/europe/uk-omicron-coronavirus-pandemic.html

[15] https://news.sina.com.cn/c/2022-01-08/doc-ikyamrmz3928398.shtml

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