Ein Freund konsultierte Huazi wegen Bluthochdruck. Ihr diastolischer Blutdruck war nur leicht erhöht, doch während der Konsultation stellte Huazi fest, dass sie besonders nervös war und ihre Worte voller Angst waren. Ich machte mir Sorgen wegen meines hohen Blutdrucks und hatte Angst, ernsthaft krank zu werden. Huazi erklärte ihr, dass der Grund für ihren hohen Blutdruck mit psychischem Stress zusammenhänge. Wenn sie die negativen Gefühle der Angst und Anspannung loswerden könnte, könnte ihr Bluthochdruck höchstwahrscheinlich ohne Medikamente geheilt werden. 1. Psychischer Stress kann Bluthochdruck verursachen. Auch übermäßiger psychischer Stress ist einer der Faktoren, die Bluthochdruck verursachen. Besonders bei Menschen mittleren Alters und jungen Menschen mit Bluthochdruck sind negative Emotionen wie Angst und Depression aufgrund des Drucks im Beruf und Privatleben häufige Faktoren, die Bluthochdruck auslösen. Gleichzeitig mit dem Auftreten von Bluthochdruck treten auch Symptome wie häufige Angstzustände, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und Herzklopfen auf. Die Symptome dieser Art von Bluthochdruck sind normalerweise durch einen erhöhten diastolischen Blutdruck (über 90 mmHg) gekennzeichnet, und bei den meisten Menschen tritt eine erhöhte Herzfrequenz (über 80 Schläge/Minute) auf. Die Pathogenese ist höchstwahrscheinlich auf übermäßigen psychischen Stress zurückzuführen, der eine Übererregung der sympathischen Nerven und eine übermäßige Sekretion von Katecholaminhormonen verursacht, was zu einer Kontraktion der peripheren Arteriolen, einem erhöhten Widerstand und letztendlich zu Bluthochdruck führt. 2. Um Bluthochdruck zu behandeln, müssen Sie zunächst Verspannungen lösen. Als dieser Freund feststellte, dass er unter Bluthochdruck litt, befürchtete er, dass er ernsthaft erkranken könnte. Dies führte dazu, dass er immer stärkere Angstzustände bekam und sein Blutdruck sich noch weiter verschlechterte. Huazi erklärte ihr, dass man bei der Behandlung von Bluthochdruck zunächst die Anspannung lösen müsse. Obwohl Bluthochdruck zahlreiche Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen kann, dauert es in der Regel lange, bis dies geschieht. Unkontrollierter Bluthochdruck verursacht in der Regel erst nach fünf Jahren Schäden und erst nach zehn Jahren schwere Komplikationen. Solange der Bluthochdruck rechtzeitig kontrolliert werden kann, können Organschäden vermieden werden. Es besteht kein Grund zur Sorge hinsichtlich des Auftretens von Bluthochdruck. Ihre derzeitige Angst ist eigentlich „grundlose Sorge“. Steigt lediglich der niedrige Blutdruck, der hohe Blutdruck ist jedoch normal, bedeutet dies, dass die Elastizität der großen Arterien sehr gut ist und keine Verhärtung vorliegt. Solange die Behandlung rechtzeitig erfolgt und die Entwicklung des Bluthochdrucks unter Kontrolle gehalten wird, treten keine schwerwiegenden Folgen auf. Wenn der Stress kontrolliert werden kann, kann Bluthochdruck sogar rückgängig gemacht werden. Um Spannungen abzubauen, beginnen Sie mit Ihrem Lebensstil. Sie sollten beispielsweise auf Tabak und Alkohol verzichten, die tägliche Salzaufnahme auf 3 bis 6 Gramm beschränken, ein angemessenes Gewicht halten, sich ausgewogen ernähren und für ausreichend Schlaf sorgen. Machen Sie Aerobic-Übungen, um Ihre Stimmung zu entspannen, wie Joggen, Radfahren, Schwimmen, Tai Chi usw.; Sie können auch beruhigende Musik hören, meditieren, an Gemeinschaftsaktivitäten teilnehmen usw., um mentalen Stress abzubauen. 3. Medikamentöse Behandlung von emotionsbedingtem Bluthochdruck Wenn der hohe Blutdruck 140 mmHg oder der niedrige Blutdruck 90 mmHg übersteigt, kann dies als Bluthochdruck diagnostiziert werden. Wenn bei der Diagnose von Bluthochdruck der systolische Druck 160 mmHg und der diastolische Druck 100 mmHg nicht übersteigt, können Sie zunächst eine nicht-medikamentöse Intervention versuchen. Wenn der Blutdruck 160/100 mmHg übersteigt oder eine nicht-medikamentöse Intervention länger als 3 Monate wirkungslos bleibt, ist eine medikamentöse Behandlung erforderlich. Bei der Auswahl blutdrucksenkender Medikamente werden bei einer Ruheherzfrequenz von über 80 üblicherweise Loreta-Medikamente mit herzfrequenzsenkender Wirkung verwendet. Liegt der Ruhepuls unter 80, kommen meist Sartan-Medikamente zum Einsatz, die eine hemmende Wirkung auf die Angiotensin-2-Rezeptoren haben. Wenn die Kontrollwirkung eines einzelnen Arzneimittels nicht ausreicht, können beide in Kombination mit Dihydropyridin-Arzneimitteln verwendet werden. Es ist zu beachten, dass zentral wirksame blutdrucksenkende Medikamente wie Clonidin und Reserpin Nebenwirkungen haben, die Depressionen hervorrufen können, die negative Emotionen verstärken und sogar zum Selbstmord führen können. Daher wird ihre Verwendung nicht empfohlen. Bei Bluthochdruck, der durch psychischen Stress verursacht wird, ist die blutdrucksenkende Behandlung nur eine „symptomatische Behandlung“, während die Linderung des psychischen Stresses die „Behandlung der Grundursache“ darstellt. Psychischer Stress kann zu Störungen des vegetativen Nervensystems führen. Unter ärztlicher Anleitung können Sie Medikamente wie Oryzanol, Folsäure, Vitamin B12 usw. einnehmen, die eine regulierende Wirkung auf das autonome Nervensystem haben, um die Funktion des autonomen Nervensystems zu verbessern. Wenn Sie sich nicht alleine von negativen Emotionen befreien können, ist es eine gute Idee, rechtzeitig die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Bei schweren Angstsymptomen kann die Einnahme von angstlösenden Medikamenten unter ärztlicher Aufsicht erforderlich sein. Menschen mit Depressionen haben in 100 % der Fälle auch Angstsymptome und müssen mit Antidepressiva behandelt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wesentliche Ursache für Bluthochdruck im Zusammenhang mit psychischem Stress eine Störung des autonomen Nervensystems ist. Kurzfristig kommt es nicht zu Organschäden und solange der Blutdruck rechtzeitig kontrolliert wird, treten auch keine größeren Probleme auf. Wenn Sie Ihren psychischen Stress abbauen können, verschwinden die Symptome des Bluthochdrucks, sodass kein Grund zur Panik besteht. Neben der Blutdruckkontrolle ist auch die Regulierung von Störungen des autonomen Nervensystems erforderlich. Unter Anleitung eines Arztes muss ein medikamentöser Behandlungsplan entwickelt werden. Bei Fragen zu Medikamenten wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Apotheker. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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