Beachten! Die neueste Version des Karzinogenberichts enthält 8 häufige Substanzen (einschließlich einer detaillierten Liste).

Beachten! Die neueste Version des Karzinogenberichts enthält 8 häufige Substanzen (einschließlich einer detaillierten Liste).

Geschrieben von: Zhu Hengheng

Herausgeber: Wang Haha

Layout: Li Xuewei

Vor Kurzem veröffentlichte das US-Gesundheitsministerium die neueste Version – die 15. Ausgabe des Karzinogenberichts, in der acht neue Verbindungen hinzugefügt wurden. Nach dieser Aktualisierung wurden insgesamt 256 Substanzen als eindeutig oder mit begründetem Verdacht krebserregend aufgeführt.

Im jüngsten Bericht wurde eine chronische Infektion mit Helicobacter pylori als eindeutiges Karzinogen für den Menschen aufgeführt, während sechs halogenierte Essigsäuren (HAA), die als Flammschutzmittel und zur Desinfektion von Leitungswasser verwendet werden, als begründete Verdachtsmomente für Karzinogene für den Menschen aufgeführt wurden.

(Quelle: ntp)

Dr. Rick Woychik, Direktor des National Institute of Toxicology im US-Gesundheitsministerium, erklärte hierzu: „Krebs beeinträchtigt direkt oder indirekt das Leben fast aller Menschen, und die Identifizierung von Karzinogenen ist die Grundlage für die Krebsprävention. Die Veröffentlichung dieses Berichts stellt eine wichtige Maßnahme der Regierung zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit dar.“

Globale Krebstrends

Anfang 2021 veröffentlichte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation die neuesten Daten zur globalen Krebsbelastung für 2020. Darin wurden die neuesten Inzidenz-, Mortalitäts- und Krebsentwicklungstrends von 36 Krebsarten in 185 Ländern weltweit erfasst.

Daten zeigen, dass es im Jahr 2020 weltweit 19,29 Millionen neue Krebsfälle gab, darunter 10,06 Millionen Männer und 9,23 Millionen Frauen. Im Jahr 2020 gab es weltweit 9,96 Millionen Krebstodesfälle, darunter 5,53 Millionen Männer und 4,43 Millionen Frauen.

Weltweit gibt es 2,26 Millionen neue Fälle von Brustkrebs, mehr als die 2,2 Millionen Fälle von Lungenkrebs. Brustkrebs hat den Lungenkrebs abgelöst und ist zur weltweit häufigsten Krebsart geworden.

(Quelle: Pixabay)

Eine der offensichtlichsten Veränderungen in den neuesten Daten zur globalen Krebsbelastung im Jahr 2020 ist der schnelle Anstieg der Zahl neuer Brustkrebsfälle, der Lungenkrebs als weltweit häufigste Krebsart abgelöst hat. Der Anstieg der Brustkrebsfälle ist eine der Hauptursachen für die kontinuierlichen Veränderungen der Risikofaktoren für Brustkrebs, wie z. B. eine verzögerte Geburt oder eine geringere Geburtenzahl. Am deutlichsten wird dies in Ländern, die einen sozialen und wirtschaftlichen Wandel durchmachen. Auch Übergewicht und Fettleibigkeit sowie Bewegungsmangel sind Gründe für die weltweit steigende Zahl an Brustkrebserkrankungen.

Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird erwartet, dass die Krebsbelastung weltweit im Jahr 2040 im Vergleich zum Jahr 2020 um 50 % ansteigt und die Zahl der neuen Krebsfälle bis dahin fast 30 Millionen erreichen wird. Die Lage ist sehr ernst.

Da China ein Land mit einer hohen Krebsrate ist, ist die Krebssituation im Jahr 2020 nicht optimistisch. Statistiken zeigen, dass es im Jahr 2020 in China 4,57 Millionen neue Krebsfälle gab, was 23,7 % der weltweiten Gesamtzahl entspricht. Die Zahl der neuen Krebsfälle übertraf die anderer Länder der Welt bei weitem. Das Land belegte weltweit den ersten Platz und war mehr als doppelt so hoch wie die zweitplatzierten Vereinigten Staaten (2,28 Millionen neue Fälle in den Vereinigten Staaten im Jahr 2020).

Ebenso gab es im Jahr 2020 weltweit 9,96 Millionen Krebstodesfälle, davon 3 Millionen in China, was 30 % aller Krebstodesfälle entspricht. Die Zahl der Krebstoten liegt weltweit an erster Stelle und ist mehr als dreimal so hoch wie die des zweitplatzierten Indiens (850.000).

Die weltweit zunehmende Belastung durch Krebserkrankungen steht im Einklang mit der Tatsache, dass in vielen Ländern die Prävalenz bekannter Krebsrisikofaktoren, die heute in den Industrieländern mit hohem Einkommen vorherrschen, deutlich zunimmt. Dazu zählen Rauchen, ungesunde Ernährung, epidemische Fettleibigkeit und Bewegungsmangel. Um Krebs besser vorbeugen zu können, müssen wir daher die krebserregenden Faktoren identifizieren und die Entstehung von Krebs an der Quelle eindämmen.

Kampf gegen Krebs

Vor einem halben Jahrhundert, am 23. Dezember 1971, unterzeichnete US-Präsident Nixon im Weißen Haus den National Cancer Act. Seitdem haben viele Pharmaunternehmen, Forscher, Ärzte und Patienten auf der ganzen Welt in die Krebsforschung investiert und damit Meilensteine ​​für die Menschheit gesetzt, um Krebs besser zu verstehen und zu bekämpfen.

Am 23. Dezember 2021 veröffentlichte das National Institute of Toxicology des US-Gesundheitsministeriums anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung des National Cancer Act die 15. Ausgabe des Carcinogen Report.

Ziel des Berichts über Karzinogene ist es, Umweltfaktoren zu identifizieren, die beim Menschen Krebs verursachen, darunter Chemikalien, infektiöse Krankheitserreger, physikalische Einflüsse und Expositionen am Einsatzort. Dieser Bericht enthält keine Statistiken zum Krebsrisiko, da sich die Frage, ob eine Person an Krebs erkrankt, auf viele Faktoren auswirken kann, darunter die Karzinogenität von Karzinogenen, die Belastungshöhe, die Belastungsdauer, die persönliche Empfindlichkeit gegenüber Karzinogenen usw.

(Quelle: Pixabay)

Dieser Bericht fügt im Vergleich zur 14. Ausgabe 8 neue Karzinogene hinzu.

Erstens wird eine chronische Infektion mit Helicobacter pylori als eindeutiges Karzinogen für den Menschen eingestuft. Helicobacter pylori ist ein spiralförmiges, mikroanaerobes Bakterium, das sehr strenge Anforderungen an die Wachstumsbedingungen stellt. Es wurde erstmals 1983 erfolgreich aus Magenschleimhautbiopsiegewebe von Patienten mit chronischer aktiver Gastritis isoliert und ist derzeit der einzige bekannte Mikroorganismustyp, der im menschlichen Magen überleben kann.

In den letzten Jahren hat eine Reihe von Studien gezeigt, dass eine Infektion mit Helicobacter pylori das Magenkrebsrisiko deutlich erhöht, und man hat mehrere Mechanismen entdeckt, durch die Helicobacter pylori Magenkrebs verursacht. Aus diesem Grund veröffentlichte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation bereits am 27. Oktober 2017 eine vorläufige Liste von Karzinogenen als Referenz und nahm Helicobacter pylori (Infektion) in die Liste der Karzinogene der Klasse 1 auf.

Da die 14. Ausgabe des Karzinogenberichts bereits früher veröffentlicht wurde und die Beweislage nicht ausreichte, wurde sie nicht aufgenommen. Und bei dieser Aktualisierung ist es offensichtlich notwendig, Helicobacter pylori in die Liste aufzunehmen.

Zweitens wird Antimontrioxid als begründeter Verdacht auf Karzinogenität aufgeführt. Antimontrioxid ist eine anorganische Verbindung, die häufig als Flammschutzmittel in Kunststoffen, Textilien und anderen chemischen Produkten verwendet wird. Arbeiter, die Antimontrioxid herstellen, können bei der Arbeit über einen längeren Zeitraum der Substanz ausgesetzt sein. Auch aus minderwertigen Möbeln oder Teppichen kann der Stoff freigesetzt werden. Langfristige Exposition kann Krebs verursachen.

Schließlich gibt es bei der Desinfektion von Leitungswasser sechs Arten von halogenierten Essigsäure-Nebenprodukten. Wir alle wissen, dass bei der Herstellung von Leitungswasser große Mengen chlorbasierter Desinfektionsmittel benötigt werden. Diese können mit einigen Verbindungen im Wasser reagieren und halogenierte Essigsäuren bilden, die teratogene und krebserregende Nebenwirkungen haben.

In diesem Bericht wurden sechs neue halogenierte Essigsäuren hinzugefügt, nämlich Bromchloressigsäure (BCA), Bromdichloressigsäure (BDCA), Chlordibromessigsäure (CDBA), Dibromessigsäure (DBA), Dichloressigsäure (DCA) und Tribromessigsäure (TBA).

In den letzten Jahren konnten Fortschritte in der Leitungswasserdesinfektions- und Filtertechnologie den Gehalt an halogenierter Essigsäure im Wasser deutlich reduzieren. Darüber hinaus gibt es in verschiedenen Ländern Normen zur Begrenzung des Gehalts an halogenierter Essigsäure im Leitungswasser. Daher können wir Leitungswasser bedenkenlos verwenden. Allerdings enthalten verschiedene Desinfektionsmittel und Sterilisationsreiniger im täglichen Leben auch einige Desinfektionsmittel auf Chlorbasis, und jeder sollte versuchen, bei der Verwendung Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Generell ist Krebs zu einer der Hauptursachen für die Bedrohung menschlichen Lebens geworden. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der Karzinogene, die vom National Institute of Toxicology des US-Gesundheitsministeriums herausgegeben wurde. Ich hoffe, es kann die Wachsamkeit aller wecken! Leisten Sie einen guten Beitrag zur Krebsprävention!

① Identifizieren Sie menschliche Karzinogene

Aflatoxine

Alkoholische Getränke

4-Aminobiphenyl

Analgetische Mischung mit Phenacetin

Aristolochiasäure

Arsen und anorganische Arsenverbindungen

Asbest

Azathioprin

Benzol

Benzidin

Beryllium und Berylliumverbindungen

Bis(chlormethyl)ether und technischer Chlormethylmethylether

1,3-Butadien

1,4-Butandioldimethansulfonat

Cadmium und Cadmiumverbindungen

Chloramphenicol

1-(2-Chlorethyl)-3-(4-methylcyclohexyl)-1-nitrosoharnstoff

Sechswertige Chromverbindungen

Kohlenteer und Kohlenteerpech

Kokereiemissionen

Cyclophosphamid

Cyclosporin A

Diethylstilbestrol

Benzidinfarbstoffe

Epstein-Barr-Virus

Erionit

Östrogen, Steroide

Ethylenoxid

Formaldehyd

Helicobacter pylori

Hepatitis B Virus

Hepatitis-C-Virus

Humanes Immundefizienzvirus Typ 1

Humane Papillomviren

Humanes T-Zell-lymphotropes Virus Typ 1

Kaposi-Sarkom-assoziiertes Herpesvirus

Melphalan

Merkelzell-Polyomavirus

Methoxsalen und UVA-Therapie

Mineralöl: unbehandelt und leicht behandelt

Senfgas

2-Naphthylamin

Neutron

Nickelverbindungen

Radon

Siliziumdioxid, kristallin (atembare Größe)

Sonneneinstrahlung

Dämpfe

Starker anorganischer Säurenebel mit Schwefelsäure

Sonnenlampen oder Solarien

Tamoxifen

2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-dioxin

Thioteba

Thoriumdioxid

Tabakrauch, Umwelt

Rauchen

Rauchloser Tabak

o-Toluidin

Trichlorethylen

UV-Strahlung, breites Spektrum

Vinylchlorid

Sägemehl

Röntgenstrahlung und Gammastrahlung

② Begründeter Verdacht auf Karzinogene beim Menschen

Acetaldehyd

2-Acetylaminofluoren

Acrylamid

Acrylnitril

Adriamycin

2-Aminoanthrachinon

o-Aminoazotoluol

1-Amino-2,4-dibromanthrachinon

2-Amino-3,4-dimethylimidazo[4,5-f]chinolin

2-Amino-3,8-dimethylimidazo[4,5-f]chinoxalin

1-Amino-2-methylanthrachinon

2-Amino-3-methylimidazo[4,5-f]chinolin

2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazol[4,5-b]pyridin

Amitralin

o-Anisidin und sein Hydrochlorid

Antimontrioxid

Azacitidin

Basic Red 9 Hydrochlorid

Benzol[a]anthracen

Benzo[b]fluoranthen

Benzo[j]fluoranthen

Benzo[k]fluoranthen

Benzo[a]pyren

Benzoltrichlorid

2,2-Bis(brommethyl)-1,3-propandiol (Industriequalität)

Bis(chlorethyl)nitrosoharnstoff

Bromchloressigsäure

Bromdichloressigsäure

Bromdichlormethan

1-Brompropan

Butylhydroxyanisol

Catafu

Tetrachlorkohlenstoff

Keramikfaserstaub

Chloramphenicol

Chlorendicsäure

Chlorparaffin (C12, 60 % Chlor)

Chlordibromessigsäure

1-(2-Chlorethyl)-3-cyclohexyl-1-nitrosoharnstoff

Chloroform

3-Chlor-2-methylpropen

4-Chlor-o-phenylendiamin

Chloropren

p-Chlor-o-toluidin und sein Hydrochlorid

Chlorozotocin

Cisplatin

Kobalt und Kobaltverbindungen, die in vivo Kobaltionen freisetzen

Kobalt-Wolframkarbid: Pulver und Hartmetall

Hydrochinon

Cumol

Kupfer-Eisen-Drache

Dacarbazin

Dansilon

2,4-Diaminoanisolsulfat

2,4-Diaminotoluol

Diazoaminobenzol

Dibenzo[a,h]acridin

Dibenzo[a,j]acridin

Dibenzo[a,h]anthracen

7H-Dibenzo[c,g]carbazol

Dibenzo[a,e]pyren

Dibenzo[a,h]pyren

Dibenzo[a,i]pyren

Dibenzo[a,l]pyren

Dibromessigsäure

1,2-Dibrom-3-chlorpropan

1,2-Dibromethan

2,3-Dibrom-1-propanol

Dichloressigsäure

1,4-Dichlorbenzol

3,3'-Dichlorbenzidin und sein Dihydrochlorid

Dichlordiphenyltrichlorethan

1,2-Dichlorethan

Dichlormethan

1,3-Dichlorpropylen (Industriequalität)

Dibutylenoxid

Dieselabgaspartikel

Di(2-ethylhexyl)phthalat

Diethylsulfat

Diglycidylresorcinether

3,3'-Dimethoxybenzidin

4-Dimethylaminoazobenzol

3,3'-Dimethylbenzidin

Dimethylcarbamoylchlorid

1,1-Dimethylhydrazin

Dimethylsulfat

Dimethylvinylchlorid

1,6-Dinitropyren

1,8-Dinitropyren

1,4-Dioxan

Disperse Blue 1

3,3'-Dimethoxybenzidin-Farbstoffe

3,3'-Dimethylbenzidin-Farbstoffe

Epichlorhydrin

Ethylthioharnstoff

Ethylmethansulfonat

Furan

Glaswollestaub

Glycidol

Hexachlorbenzol

Hexachlorethan

Hexamethylphosphoramid

Hydrazin und Hydrazinsulfat

Azobenzol

Indeno[1,2,3-cd]pyren

Eisen-Dextran-Komplex

Isopren

Kepone

Blei und Bleiverbindungen

Lindan, Hexachlorcyclohexan (technische Qualität) und andere Hexachlorcyclohexan-Isomere

2-Methylaziridin

5-Methylchrysen

4,4'-Methylenbis(2-chloranilin)

4,4'-Methylenbis(N,N-dimethyl)anilin

4,4'-Methylendianilin und sein Dihydrochlorid

Methyleugenol

Methylmethansulfonat

N-Methyl-N'-nitro-N-nitrosoguanidin

Metronidazol

Mickle Keton

Mirex

Naphthalin

Nickelmetall

Nitrilotriessigsäure

o-Nitroanisol

Nitrobenzol

6-Nitropropen

Nitrobenzol

Stickstofflosthydrochlorid

Nitromethan

2-Nitropropan

1-Nitropyren

4-Nitropyren

N-Nitrosodibutylamin

N-Nitrosodiethanolamin

N-Nitrosodiethylamin

N-Nitrosodimethylamin

N-Nitrosodi-n-propylamin

N-Nitroso-N-ethylharnstoff

4-(N-Nitrosomethylamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanon

N-Nitroso-N-methylharnstoff

N-Nitrosomethylvinylamin

N-Nitrosomorpholin

N-Nitrosonicotin

N-Nitrosopiperidin

N-Nitrosopyrrolidin

N-Nitrosarcosin

o-Nitrotoluol

Norethindron

Ochratoxin A

4,4'-Oxydianilin

Oxymetholon

Pentachlorphenol und seine synthetischen Nebenprodukte

Phenacetin

Phenazopyridinhydrochlorid

Phenolphthalein

Phenoxybenzaminhydrochlorid

Phenytoin und Phenytoin-Natrium

Polybromierte Biphenyle

Leiterplatten

Procarbazin und sein Hydrochlorid

Progesteron

1,3-Propansulton

β-Propiolacton

Propylenoxid

Propylthiouracil

Reserpin

Rätsel

Safrol

Selensulfid

Streptozotocin

Styrol

Styrol-7,8-oxid

Sulfat

Tetrachlorethylen

Tetrafluorethylen

Tetranitromethan

Thioacetamid

4,4'-Thiodiphenylamin

Thioharnstoff

Toluoldiisocyanat

Toxaphen

Tribromessigsäure

2,4,6-Trichlorphenol

1,2,3-Trichlorpropan

Tris(2,3-dibrompropyl)phosphat

Ultraviolette Strahlung A

Ultraviolette Strahlung B

Ultraviolette Strahlung C

Ethylcarbamat

Vinylbromid

4-Vinyl-1-cyclohexendiepoxid

Vinylfluorid

Quellen:
https://ntp.niehs.nih.gov/whatwestudy/assessments/cancer/roc/index.html

Quelle: Academic Headlines

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