Je näher die Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Peking rückt, desto größer wird die Begeisterung der Menschen für Eis- und Schneesport. Die teilnehmenden Athleten verfolgen ihre Träume und erreichen Selbstverwirklichung im olympischen Bereich … Sportbegeisterte lassen ihrer Leidenschaft freien Lauf und überwinden sich in der Welt aus Eis und Schnee... Fitnessexperten schwitzen und fordern sich im Fitnessstudio heraus … Lassen Sie uns die Leidenschaft für den Sport entfachen und den Eis- und Schneesport unterstützen! Begrüßen wir gemeinsam die Olympischen Winterspiele und sprechen wir gemeinsam über Gesundheit! Heute laden Sie die Mitglieder des medizinischen Betreuungsteams der Olympischen Winterspiele ein, die Geschwindigkeit und Leidenschaft des Eis- und Schneesports zu erleben und erklären Ihnen, wie Sie sich auf wissenschaftliche Weise bewegen, um wirklich zu erreichen: „Ich trainiere, ich bin gesund, ich bin glücklich.“ Die 24. Olympischen Winterspiele finden vom 4. bis 20. Februar 2022 in Peking statt. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wird es insgesamt 7 Großveranstaltungen und 109 Nebenveranstaltungen geben. Die Wettkampfdisziplinen sind in die Kategorien Speed (schneller), Skill (höher) und Comprehensive (stärker) unterteilt. Anders als bei den Olympischen Sommerspielen liegt die Spannung bei den Olympischen Winterspielen vor allem im Streben nach Geschwindigkeit und der Herausforderung der Menschheit an die Natur. Jede Veranstaltung der Olympischen Winterspiele hat einen einzigartigen Ursprung, eine einzigartige Entwicklungsgeschichte und einzigartige sportliche Merkmale. Beim Eis- und Schneesport sind Sportverletzungen vorprogrammiert. Auch die Muster von Sportverletzungen weisen ihre eigenen Merkmale auf. Zu diesem Zweck sind zahlreiche medizinische Betreuer in verschiedenen Stadien im Einsatz, um die Sportler zu schützen. Skeleton Egal um welche Art von Wettkampf es sich handelt, Geschwindigkeit ist einer der wichtigsten Faktoren, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Im Rennsport wird Skeleton als „Eis- und Schnee-F1“ bezeichnet. Skeleton-Athleten liegen mit dem Kopf nach vorne und den Füßen nach hinten auf dem Schlitten. Je kürzer die Zeit, desto besser das Ergebnis. Weil der Skeleton-Wettbewerb zu spannend ist, wurde er zweimal von den Olympischen Winterspielen disqualifiziert. Stellen Sie sich vor, bei einem Zusammenstoß eines Autos auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h wären die Verletzungen und Schläge für Fahrer und Passagiere tödlich. Hinzu kommt, dass Skeleton-Athleten mit dem Kopf nach unten liegen und nur über einen einfachen Schutz, wie beispielsweise einen Helm, verfügen. Der Skeleton-Wettkampf ist intensiv und spannend und Athleten, Trainer und Zuschauer außerhalb der Anlage sind alle in einen spannenden Prozess verwickelt. Wenn die Sicherheit nicht an erster Stelle steht, geht die Gefahr für die Athleten im Skeleton-Wettbewerb über einfache Traumata hinaus. Schlitten Ähnlich wie beim Skeleton ist auch beim Bobfahren der Hauptunterschied zwischen beiden die Richtung des Kopfes. Rennrodeln, auch Rennrodeln genannt, ist eine Sportart, bei der der Spieler auf einem Schlitten sitzt oder liegt, das Schlittenband mit einer Hand hält und durch Veränderung der Körperhaltung den Schlitten so steuert, dass er sich mit hoher Geschwindigkeit dreht oder gleitet. Es stammt aus der Schweiz und Nordeuropa. Die Athleten halten den Lenker fest und sind startklar. Sobald das grüne Signal aufleuchtet, geben sie Gas und starten. Manche Leute glauben, dass das Rennen bei Bobrennen sicher sei, wenn die Köpfe der Athleten oben liegen und sie auf dem Rücken liegen. Das stimmt aber nicht. Hohe Geschwindigkeiten bleiben eines der Markenzeichen des Bobsports. Die Athleten gleiten mit hoher Geschwindigkeit über eine eisige und gefährliche Strecke. Bei Rodelwettbewerben müssen die Athleten in den Einzelwettbewerben viermal rutschen und werden dann nach der Gesamtzeit, die sie zum Rutschen benötigt haben, gewertet. Mit anderen Worten: Sportler sind vier Risiken ausgesetzt, die mit der Geschwindigkeit von Sportverletzungen zusammenhängen, und jeder noch so kleine Fehler beim Eiskunstlauf kann dazu führen, dass sie ihre Qualifikation für den Kampf um Medaillen verlieren oder sich sogar verletzen und deshalb vom Wettkampf zurücktreten müssen. Ski Alpin Das spektakulärste aller Geschwindigkeitsrennen ist das alpine Skirennen. Wie der englische Name schon sagt, stammt er aus den Alpen. Der alpine Skisport erfordert von den Athleten hervorragende Fähigkeiten. Der alpine Skisport wird im Allgemeinen auf Bergen mit einer Höhe von über 1.000 Metern betrieben. Die Strecke ist 2.000 Meter lang, der Höhenunterschied vom Start- bis zum Endpunkt kann bis zu 700 Meter betragen und die Athleten können mit einer Geschwindigkeit von über 130 Kilometern pro Stunde fahren. Obwohl die Geschwindigkeit nicht so hoch ist wie beim Bob- und Rodelfahren, müssen die Athleten ihren Geschwindigkeitsvorteil beibehalten, während sie komplexe technische Bewegungen ausführen, was eine extrem hohe Körperbeherrschung erfordert. Daher ist die Verletzungswahrscheinlichkeit nicht geringer als bei den beiden Erstgenannten. Neben den Gefahren, die die Geschwindigkeit mit sich bringt, können sich Sportler auch Verletzungen zuziehen, wenn sie während des Wettkampfs falsche technische Bewegungen ausführen. Shorttrack-Eisschnelllauf In den 1880er Jahren entstand in Kanada der Shorttrack-Eisschnelllauf, auch bekannt als Shorttracking. Shorttrack-Eisschnellläufer müssen auf einer Kurzstrecke Kurven, Beschleunigungen, Überholmanöver und andere Bewegungen absolvieren. Sie sind der Gefahr eines Körperkontakts mit anderen Sportlern auf der Bahn sowie der Gefahr eines „intimen Kontakts“ mit ihren eigenen oder den Schlittschuhen anderer ausgesetzt, wenn sie die Kontrolle verlieren. Der Wettbewerb im Shorttrack ist sehr hart. Um Sportverletzungen vorzubeugen und zu reduzieren, müssen die Athleten bei der Teilnahme am Wettkampf Sicherheitsvorkehrungen treffen, wie z. B. das Tragen von Helmen, Nackenschutz, Handschuhen, Schienbeinschützern usw. Snowboarden Snowboarden entstand in den 1960er Jahren in den USA. Es handelt sich um eine Schneesportveranstaltung, bei der ein Snowboard als Werkzeug verwendet wird. Die Athleten drehen sich schnell und rutschen eine festgelegte Strecke am Hang hinunter oder springen von einem Hang in einer speziellen U-förmigen Anlage und führen verschiedene schwierige Bewegungen in der Luft aus. Snowboarden erfordert vom Sportler eine extrem hohe Körperbeherrschung und Kraft, da die Füße fixiert sind. Dabei müssen die Athleten nicht nur Geschwindigkeitsanforderungen erfüllen, sondern auch schwierige Bewegungen wie Saltos und Drehungen in der Luft ausführen. Wenn Sportler die verschiedenen Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen nicht kontrollieren können und die Kontrolle über ihren Körper verloren geht, besteht die Gefahr von Stürzen, Kollisionen und Stürzen. Oben finden Sie eine kurze Einführung in die Disziplinen, bei denen die Athleten früherer Olympischer Winterspiele die meisten und schwersten Verletzungen erlitten haben. In Verletzungsberichten früherer Olympischer Winterspiele wurden diese Disziplinen als diejenigen mit der höchsten Verletzungsrate aufgeführt, und es gab sogar Berichte über Todesfälle. Da das Wettkampftempo extrem hoch und die Schutzmaßnahmen relativ einfach sind, kommt es bei den Verletzungen der Sportler meist zu schweren Verletzungen. Stürzt ein Sportler aus großer Höhe, beschränken sich die Verletzungen nicht nur auf Knie und Knöchel, sondern es können auch Schäden an der Wirbelsäule und am Kopf auftreten. Im leichtesten Fall kann die Verletzung zu Bein- und Sehnenbrüchen führen, im schlimmsten Fall kann die Person zerstört und getötet werden. In schweren Fällen kann es sogar zu Hirnverletzungen, Rissen innerer Organe sowie Brüchen der Wirbelsäule und der Gliedmaßen kommen. Bei diesen Sportverletzungen ist eine schnelle und präzise Behandlung durch medizinisches Personal innerhalb kurzer Zeit erforderlich, um das Leben des Sportlers zu retten. Bei der Ersten Hilfe vor Ort besteht die Hauptaufgabe des medizinischen Personals darin, die Lebenssicherheit der Sportler zu gewährleisten. Die Erste Hilfe vor Ort besteht aus fünf Hauptschritten: Beatmung, Blutstillung, Verbinden, Fixieren und Transport. Es wird besonders betont, dass das medizinische Personal innerhalb der „goldenen Stunde“ eine grundlegende Erste Hilfe für Verwundete leisten muss. Man kann sagen, dass die Athleten gegen die Grenzen der Menschlichkeit ankämpfen, während das medizinische Personal gegen den „Tod“ antritt. Bei der Teilnahme an Olympischen Winterspielen ist die Leistung sicherlich wichtig, aber die Sicherheit der Athleten ist ein noch wichtigerer Indikator für den Erfolg der Veranstaltung. Daher kann das medizinische Personal nur durch eine gute medizinische Betreuung der Sportler die Sicherheit der Sportler gewährleisten und ihnen helfen, gute Ergebnisse zu erzielen. Diese kurvenreichen Strecken sind der Schauplatz für Sportler. Sie zeigten ihr Können, ihren Stil, ihre Träume und ihren Kampfgeist. Auch die Mitarbeiter des medizinischen Betreuungsteams geben ihr Bestes, um den Athleten eine solide Unterstützung zu bieten, damit sie beruhigt antreten können! Sind Sie bereit, den Charme des Eis- und Schneesports zu erleben? Begrüßen Sie die Verabredung von Eis und Schnee, Sie und ich sind zusammen! Originaltitel: „Countdown zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele! Begrüßen Sie Eis und Schnee, erfahren Sie mehr über die Olympischen Winterspiele|Willkommen bei den Olympischen Winterspielen und sprechen Sie über Gesundheit》 Autor: Stellvertretender Chefarzt, Abteilung für Orthopädie, Drittes Krankenhaus der Peking-Universität Lü Yang, Kapitän des medizinischen Unterstützungsteams für die Wettkampfzone Yanqing der Olympischen Winterspiele in Peking Rezension | Experten aus der Nationalen Gesundheitswissenschaftlichen Expertendatenbank Zhao Bin, Chefarzt des Beijing Jishuitan Hospital Planung|Tan Jia Videobearbeitung|Wang Junke Herausgeber: Liu Yang Quelle: Healthy China |
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