Ein Freund hinterließ Huazi eine Nachricht mit der Frage, worauf bei der Behandlung der „Big Three“-Hepatitis B-Infektion zu achten sei. Huazi sagte, dass sich die „drei großen positiven Ergebnisse“ bei Hepatitis B auf die positiven Reaktionen des Hepatitis-B-Oberflächenantigens (HBsAg), des Hepatitis-B-E-Antigens (HBeAg) und des Hepatitis-B-Kernantikörpers (HBcAb) im „Hepatitis-B-Zwei-und-ein-halb“-Test beziehen. Hepatitis B „Big Three positiv“ bedeutet, dass sich das Hepatitis B-Virus im Körper im aktiven Replikationsstadium befindet und hoch ansteckend ist. Die Behandlung besteht derzeit hauptsächlich aus einer antiviralen Behandlung und einer Leberschutzbehandlung, die je nach Leberfunktion durchgeführt wird. Bei der Behandlung der „Großen Drei Yang“ müssen Sie Geduld haben, da die Behandlungsdauer sehr lang ist. 1. Es ist schwierig, das Hepatitis-B-Virus vollständig zu eliminieren. Der „Global Hepatitis B Report 2017“ zeigt, dass in China mehr als 90 Millionen Menschen mit dem Hepatitis B-Virus infiziert sind. Wenn keine sofortige und wirksame Behandlung erfolgt, kann bei mehr als 20 % der Hepatitis-B-Patienten eine Leberzirrhose oder Leberkrebs auftreten. Das Hepatitis-B-Virus ist kein Virus, das sich schnell entwickelt. Es kann 10 bis 20 Jahre dauern, bis sich die Krankheit nach einer Infektion entwickelt. Viele Infizierte haben keinerlei Symptome und erfahren erst bei körperlichen Untersuchungen von ihrer Infektion. Wenn das Hepatitis-B-Virus den menschlichen Körper infiziert, verursacht es keine besonders schwerwiegenden Auswirkungen auf die Leber. Es kann jedoch plötzlich das menschliche Immunsystem aktivieren und die mit dem Virus infizierten, aber normal funktionierenden Leberzellen angreifen, wodurch akute Leberschäden verursacht werden. Wenn Leberzellen vom Immunsystem angegriffen oder über einen längeren Zeitraum hinweg chronisch durch Viren geschädigt werden, verlieren sie ihre normalen Funktionen und neigen zur Entwicklung einer Leberzirrhose. Wenn der Schaden anhält, kann es zu einer Mutation der Leberzellen und damit zu Leberkrebs kommen. Studien zeigen, dass 80 % der Leberkrebserkrankungen mit Hepatitis B zusammenhängen. Nach der Infektion des menschlichen Körpers speichert das Hepatitis-B-Virus seine DNA-Informationen im Zellkern der Leberzellen. Selbst wenn das menschliche Immunsystem alle extrazellulären Viren eliminiert, produzieren Leberzellen, die die DNA des Hepatitis-B-Virus speichern, weiterhin Hepatitis-B-Viren, was eine vollständige Eliminierung des Hepatitis-B-Virus schwierig macht. 2. Die Behandlung gegen HBV ist sehr langwierig. Die Behandlung der „Big Three“-positiven Hepatitis B hemmt hauptsächlich die Replikation des Virus, kooperiert mit der körpereigenen Immunität und nutzt die starke regenerative Funktion der Leberzellen, um die Belastung durch das Hepatitis B-Virus zu verringern und das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Vermeiden Sie das Auftreten von Leberzirrhose und Leberkrebs. Entecavir, Tenofovir und Interferon sind die wichtigsten Medikamente zur Behandlung des Hepatitis-B-Virus und werden als die „Drei Musketiere“ der Behandlung des Hepatitis-B-Virus bezeichnet. Lamivudin und Adefovirdipivoxil, die zur Behandlung von AIDS eingesetzt werden, können auch zur Behandlung von Hepatitis B verwendet werden. Jedes Medikament hat seine eigenen Kontraindikationen und Nebenwirkungen. Das Hepatitis-B-Virus kann auch eine Arzneimittelresistenz entwickeln. Wählen Sie das Medikament daher unter ärztlicher Anleitung aus und passen Sie die Dosierung nach der Einnahme an die veränderten Indikatoren an. Es ist zu beachten, dass Medikamente gegen das Hepatitis-B-Virus das Virus nicht direkt abtöten können, aber die Replikation des Virus hemmen und die Viruslast langsam reduzieren. Daher ist die Behandlungsdauer sehr lang, mindestens mehr als ein Jahr, und Sie müssen das Arzneimittel konsequent einnehmen und dürfen nicht auf halbem Weg aufgeben. Ein eigenmächtiges Absetzen der Medikamente kann zu einer Arzneimittelresistenz führen und den Krankheitsverlauf verlängern. 3. Achten Sie auf den Schutz der Leberfunktion. Menschen mit Hepatitis B müssen auf ihre Leberfunktion achten, sollten sich aber nicht zu viele Sorgen über geringfügige Veränderungen der Leberfunktion machen. Bei leicht erhöhten Lebertransaminasen (AST, ALT) ist von einer medikamentösen Senkung der Transaminasen abzuraten, solange keine erkennbaren Symptome vorliegen. Da Leberschutzmittel keine hemmende Wirkung auf Viren haben, ist die Senkung der Transaminasen nur eine vorübergehende Lösung und keine dauerhafte Heilung. Darüber hinaus müssen Leberschutzmedikamente letztlich von der Leber verstoffwechselt werden, was die Belastung der Leber erhöht. Solange die Viruslast abnimmt, sinkt natürlich auch die Transaminase. Daher sollte bei der Behandlung der drei großen positiven Hepatitis-B-Fälle die antivirale Behandlung im Vordergrund stehen, ergänzt durch einen Leberschutz. Um die Leber zu schützen, müssen vor allem leberschädigende Verhaltensweisen vermieden werden. Sie müssen mit dem Rauchen und Trinken aufhören, nicht lange aufbleiben, keine schimmeligen Speisen essen, sich leicht ernähren und keine scharfen oder reizenden Speisen zu sich nehmen. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und nehmen Sie ausreichend Eiweiß, Vitamine, Kohlenhydrate und Fette zu sich, um die Leber bei der Regeneration zu unterstützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es schwierig ist, eine Hepatitis-B-Infektion vollständig zu eliminieren. Durch die Einnahme von Medikamenten gemäß dem Behandlungsverlauf unter Anleitung eines Arztes kann das Hepatitis-B-Virus jedoch langfristig unterdrückt und die „drei großen positiven Aspekte“ in negative Aspekte umgewandelt werden. Allerdings ist die Behandlung langwierig und es dauert in der Regel ein bis zwei Jahre kontinuierlicher Einnahme, bis eine Wirkung eintritt. Manche Menschen brauchen sogar länger. Achten Sie auf die regelmäßige Einnahme Ihrer Medikamente und setzen Sie diese nicht eigenmächtig ab. Bei Fragen zu Medikamenten wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Apotheker. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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