Der Winter kommt und die Temperaturen sinken allmählich. Wenn Sie trotz eingeschalteter Heizung immer noch kalte Zehen haben, sollten Sie die folgenden Gründe in Betracht ziehen. 1. Schilddrüsenunterfunktion Die Schilddrüse ist ein wichtiges endokrines Organ im menschlichen Körper, da sie die Energieverwertung des Körpers steuert. Das von ihm abgesonderte Schilddrüsenhormon kann die Sauerstoffverbrauchsrate der Gewebe im gesamten Körper wirksam fördern und dadurch die Wärmeproduktionskapazität des Körpers steigern. Außerdem ist es gemeinsam mit Adrenalin für die Temperaturregulierung des Körpers verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse, die zu einer verminderten Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen führt, wird die Energieumwandlung in unserem Körper beeinträchtigt und es kann zu kalten Händen und Füßen kommen. 2. Raynaud-Krankheit Möglicherweise ist Ihnen das Raynaud-Syndrom nicht bekannt. Vereinfacht ausgedrückt: Unser Körper reagiert heftiger auf Kälte. Diese Situation tritt hauptsächlich im Winter auf, wenn die Temperaturen sinken. Da es durch die Kälte zu einer Verengung der Arterien kommen kann und sich dadurch die Farbe unserer Gliedmaßen verändert, geht dies gelegentlich mit leichten Schmerzen einher, insbesondere mit einem leichten Stechen beim Aufwärmen. Wenn Ihnen dies passiert, müssen Sie daher nur die distalen Teile Ihrer Gliedmaßen warm halten und den Kontakt mit kalten Umgebungen vermeiden. 3. Diabetes Diabetes bringt viele Komplikationen mit sich, und kalte Zehen sind eine davon. Dies liegt vor allem daran, dass ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel bei Diabetes eine periphere Neuropathie auslösen kann, die die Nerven in den Füßen überempfindlich gegenüber Temperatur und mechanischer Stimulation macht. Sobald sich die Umgebungstemperatur zu ändern beginnt, reagieren die Nerven in den Füßen empfindlich auf die Veränderungen und verursachen kalte Zehen. Wenn Sie an Diabetes leiden, wenden Sie daher bitte entsprechende Medikamente zur Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels an und halten Sie Ihre Füße warm, um Kältereize zu vermeiden. 4. Periphere Gefäßerkrankung Wenn Sie Diabetiker sind und Ihren Blutzucker über einen längeren Zeitraum nicht richtig unter Kontrolle haben, ergreifen Sie bitte die Initiative und achten Sie darauf. Denn die periphere Gefäßerkrankung ist eine der häufigsten Komplikationen bei Diabetikern. Aufgrund der langfristigen Stimulation der Blutgefäße durch hohen Blutzucker nimmt die Elastizität einiger Arterienwände allmählich ab und es besteht die Möglichkeit einer Brüchigkeit und einer Zunahme der Dicke. Dies wiederum beeinträchtigt die Blutzirkulation. Die Qualität der Blutzirkulation im gesamten Körper wirkt sich direkt auf die Wärmeverteilung im Körper aus. Wenn die abnormale Durchblutung in einigen Teilen unseres Körpers die Zirkulation und Verteilung des Blutes in den Füßen beeinträchtigt, kommt es auch zu kalten Zehen. Wenn Sie Diabetiker sind, seien Sie daher bitte selbst aufmerksam. Kontrollieren Sie Ihren Blutzuckerspiegel angemessen, um weitere Komplikationen zu vermeiden. 4. Hypotonie Der derzeit in meinem Land verwendete niedrige Blutdruckwert bezieht sich auf einen systolischen Blutdruck unter 90 mmHg und/oder einen diastolischen Blutdruck unter 60 mmHg. Niedriger Blutdruck beeinträchtigt die Blutversorgung der distalen Extremitäten, einschließlich der Hände und Füße. Eine eingeschränkte Blutzirkulation beeinträchtigt die Aufrechterhaltung der Temperatur in Händen und Füßen. Eine schwache Konstitution oder Herz- oder Gefäßerkrankungen können zu niedrigem Blutdruck führen, daher müssen wir besonders darauf achten. Dies dient nicht nur dazu, die Füße zu erwärmen, sondern auch dazu, übermäßige Blutdruckschwankungen zu vermeiden, die zu anderen unerwarteten Situationen wie Schwindel und Ohnmacht führen können. 5. Hypercholesterinämie Für manche übergewichtige oder fettleibige Menschen kann ein hoher Cholesterinspiegel ein häufiges Problem sein. Aufgrund hoher Blutfettwerte im Körper überschreiten die Werte für hohen Cholesterinspiegel häufig den Normwert. Cholesterin lagert sich gezielt an den Innenwänden der Blutgefäße ab, was nicht nur zu Gefäßentzündungen führt, sondern auch das Blut verdickt und den Blutfluss beeinträchtigt, wodurch indirekt die Blutzirkulation verlangsamt und die Wärmezirkulation in den Füßen beeinträchtigt wird. Wenn Sie also einen hohen Cholesterinspiegel haben oder übergewichtig bzw. fettleibig sind, achten Sie bitte darauf, einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil zu entwickeln und die richtigen Linderungsmethoden zu finden, um das Auftreten dieser Erkrankung zu reduzieren. Kalte Zehen sind für viele Menschen ein häufiges Problem, insbesondere für diejenigen, denen selbst bei eingeschalteter Heizung noch kalt ist. Ich hoffe, dieser Artikel kann Ihre Zweifel ausräumen. |
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