Welcher Dünger bringt Bougainvillea zum Blühen? Welcher Dünger sollte verwendet werden, damit Bougainvillea mehr blüht

Welcher Dünger bringt Bougainvillea zum Blühen? Welcher Dünger sollte verwendet werden, damit Bougainvillea mehr blüht

In den letzten Ausgaben haben wir unseren Freunden einige Erkenntnisse und Lebensgewohnheiten rund um die Bougainvillea mitgeteilt. Heute werden wir mit dem vorherigen Rhythmus fortfahren, um mehr über die allgemeine Bedeutung von Bougainvillea zu erfahren. Zum Beispiel: Welcher Dünger bringt die Bougainvillea zum Blühen, wie vermehrt man die Bougainvillea durch Stecklinge, wie lange kann die Bougainvillea nach dem Umtopfen der Sonne ausgesetzt werden, damit Sie beim Einpflanzen geschickt vorgehen können.

Inhalt dieses Artikels

1. Welcher Dünger sollte verwendet werden, damit Bougainvillea blüht?

2. So vermehren Sie Bougainvillea durch Stecklinge

3. Wie lange kann die Bougainvillea nach dem Umtopfen der Sonne ausgesetzt werden?

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Welcher Dünger sollte verwendet werden, damit Bougainvillea mehr blüht

1. Welchen Dünger verwenden?

Wenn Sie möchten, dass die Bougainvillea blüht, müssen Sie ihr vor der Blüte Phosphor- und Kaliumdünger zuführen. Die Menge des Stickstoffdüngers sollte kontrolliert werden. Wenn Sie zu viel auftragen, blüht es nicht. Damit die Pflanze nach ausreichender Nährstoffversorgung besser blühen kann, können Sie ihr etwas Kaliumdihydrogenphosphat beifügen. Bei einem Mangel an Phosphor kann die Pflanze nur schwer Blütenknospen bilden und blüht nicht. Hören Sie mit dem Düngen auf, sobald die Pflanze Blütenknospen gebildet hat, und düngen Sie sie während der Blütezeit nicht. Geben Sie jedoch keinen konzentrierten Dünger darauf, um die Entstehung von Düngeschäden zu vermeiden.

2. In welchem ​​Monat gedüngt werden soll

Bougainvillea muss während ihrer Wachstumsphase gedüngt werden. Im Winter ist grundsätzlich keine Düngung erforderlich. Normalerweise muss planmäßig im Frühjahr, Sommer und Herbst gedüngt werden. Von April bis Juli wird meist Flüssigdünger verabreicht, um der Pflanze ein kräftigeres Wachstum zu ermöglichen. Etwa ab August sollten Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden.

3. Hinweise

1. Wenn die Temperatur im Winter auf einem normalen Niveau gehalten werden kann und sich die Pflanze noch im Wachstumsstadium befindet, können Sie sie entsprechend düngen.

2. Wenn der Boden beim Düngen trocken ist, können Sie Dünger darauf auftragen. Wenn der Boden feucht ist, darf kein Dünger ausgebracht werden.

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So schneiden Sie Stecklinge von Bougainvillea

1. Astpflücken

Wählen Sie zehn bis fünfzehn Zentimeter lange, halb verholzte Zweige, die leichter Wurzeln schlagen. Halten Sie die Schere beim Schneiden in einem 45-Grad-Winkel zum Ast. Um einen Nährstoffverbrauch zu vermeiden, entfernen Sie nach dem Schneiden überschüssige Blätter. Kürzen Sie die Wurzeln der Zweige mit einer Schere, um die Wundheilung zu fördern und die Wurzelbildung zu erleichtern.

2. In Bewurzelungswasser einweichen

Weichen Sie die beschnittenen Stecklinge ein bis zwei Stunden lang in mit klarem Wasser verdünntem Bewurzelungswasser ein. Nehmen Sie sie nach dem Einweichen heraus und legen Sie sie zum Trocknen an einen kühlen und belüfteten Ort.

3. Topf und Erde auswählen

Wählen Sie einen Tontopf mit Abflusslöchern und guter Luftdurchlässigkeit, am besten ist ein größerer Durchmesser. Als Schnittmedium dient in der Regel eine Mischung aus Flusssand, Vermiculit, Perlit, normalem Sandboden, Torfboden, verrottetem Moos, Reishülsenasche, Sägemehl, Blumenerde usw. Reicht das Material nicht aus, können Sie eine Mischung aus normalem Sand und Perlit wählen oder handelsübliche Nährböden verwenden.

4. Legen Sie es in das Becken

Nachdem Sie die Nährerde in den Topf gegeben haben, verdichten Sie diese mit einer Schaufel, stechen Sie mit Stäbchen einige zwei Finger tiefe Löcher hinein, stecken Sie die Zweige hinein und verdichten Sie diese mit den Fingern, dann gießen Sie an.

5. Wartung

Nachdem die Stecklinge fertig sind, stellen Sie sie für 20 Tage bis zu einem Monat in diffuses Licht bei 18 bis 30 Grad, damit neue Wurzeln wachsen. Nach dem Wurzelwachstum ist eine normale Pflege ausreichend.

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Wie lange kann die Bougainvillea nach dem Topfwechsel der Sonne ausgesetzt werden

1. Wie lange kann man nach dem Umtopfen in der Sonne stehen?

Nach dem Umtopfen müssen die Wurzeln der Bougainvillea entspannt werden, was in der Regel etwa eine Woche dauert. Es dauert etwa eine Woche, bis es sich langsam angepasst hat, und danach kann es schrittweise der Sonne ausgesetzt werden. Setzen Sie die Pflanze direkt nach dem Umtopfen nicht dem Licht aus. Stellen Sie es an einen kühlen Ort, sorgen Sie jedoch für ausreichend Belüftung. Wenn die Pflanze direkt nach dem Umtopfen der Sonne ausgesetzt ist, wird ihr Wachstum sehr fragil und sie kann sogar absterben.

2. Was tun, wenn die Wurzeln durch das Umtopfen beschädigt werden?

Wenn Sie beim Umtopfen nicht vorsichtig sind, kann das Wurzelsystem beschädigt werden. Wenn die Wurzeln beschädigt sind, müssen Sie sie desinfizieren. Sie können auch etwas Kohlepulver darauf auftragen, um eine Infektion zu vermeiden. Außerdem müssen Sie ihm nach dem Eintopfen Zeit geben, sich zu akklimatisieren. Solange Sie mehr Aufmerksamkeit schenken, wird das Wachstum dadurch nicht beeinträchtigt. Während der Akklimatisierung dürfen die Setzlinge nicht der Sonne ausgesetzt werden und es darf kein Dünger verwendet werden. Nachdem sie sich an den Topf gewöhnt haben, können Sie sie dann normal pflegen.

3. Andere Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit erfordern

1. Bodenauswahl: Es ist sehr wichtig, einen geeigneten Boden auszuwählen. Es wird empfohlen, Erde mit guter Lockerungsfähigkeit zu verwenden. Nach der Zubereitung sollte es der Sonne ausgesetzt oder mit Kaliumpermanganat desinfiziert werden.

2. Wurzeln reinigen: Entfernen Sie die Erde von den Wurzeln, damit Sie die tatsächliche Wachstumssituation erkennen und keine verfaulten Wurzeln übersehen. Werden die verfaulten Wurzeln nicht entfernt und die Pflanze direkt eingetopft, besteht die Gefahr einer Infektion während der Eingewöhnungszeit.

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