Stottern, allgemein bekannt als Stammeln, ist eine Art unflüssiger Sprache mit unwillkürlichen Wiederholungen, Dehnungen und Sprachpausen, die zu Schwierigkeiten beim Sprechen führt und von emotionalen Störungen, abnormen Emotionen usw. begleitet sein kann. Was sind die Risikofaktoren für Stottern? 1. Ein Familienmitglied stottert; 2. Die Sprechflüssigkeit bleibt länger als ein halbes Jahr bestehen; 3. Die Sprachflüssigkeit tritt nach dem dritten Lebensjahr ein; 4. Andere Sprachstörungen: wie Artikulationsstörungen usw. Welche Möglichkeiten gibt es, Stottern im Alltag vorzubeugen? 1. Sprechen Sie langsamer, wenn Sie mit Kindern sprechen. Die Sprachkompetenz von Kindern hat noch nicht das Niveau von Erwachsenen erreicht. Wenn Erwachsene zu schnell sprechen, braucht das Gehirn von Kindern Zeit, um Sätze zu verstehen und zu ordnen. In dieser Phase kann es vorkommen, dass Kinder beim Sprechen stottern, weil sie ihre Meinung unbedingt äußern möchten. 2. Geben Sie Kindern die Möglichkeit zu sprechen. 3. Achten Sie stärker auf die Sprachumgebung des Kindes. Wenn die Menschen in der Umgebung des Kindes stottern, sollten Sie auf das Stottern des Kindes achten. Wenn Stottern auftritt, sollte das Kind zunächst ins Krankenhaus gebracht werden, um dort systematisch untersuchen zu lassen, ob ein professionelles Training zur Stotternkorrektur erforderlich ist. Unabhängig davon, ob Sie im Krankenhaus ein Training zur Stotternkorrektur durchführen oder ob Eltern das Stottern ihrer Kinder zu Hause korrigieren, müssen Eltern einige grundlegende Korrekturpunkte beherrschen: 1. Eltern oder andere Bezugspersonen sollten im Gespräch mit Kindern langsamer sprechen und die Anzahl und Dauer der Pausen entsprechend erhöhen; 2. Ermutigen Sie Kinder, sich auszudrücken und während Gesprächen zu interagieren (allgemein bekannt als „Du sagst das eine und ich sage das andere“); 3. Erhöhen Sie die Anzahl der Einzelgespräche und reduzieren Sie die Anzahl der Gespräche mit mehreren Personen. 4. Unterbrechen Sie Kinder während eines Gesprächs nicht; 5. Sprechen Sie langsam und entspannt, wenn Sie mit Kindern sprechen. Entspannungstraining kann bei Kindern Spannungen abbauen; 6. Wenn Kinder ihre Meinung äußern oder Dinge mitteilen, sollten wir angemessen darauf reagieren. Kinder im Alter zwischen 2 und 4 Jahren können stottern, wenn sie anfangen, eine Sprache zu lernen. Dies ist normalerweise vorübergehend und normal. Dieses Phänomen verschwindet mit zunehmendem Alter allmählich. Eltern sollten kein Aufhebens machen oder zu ernst nehmen. Die Aufmerksamkeit oder Kritik der Eltern kann das Stottern verschlimmern. Stottern Kinder allerdings auch noch im späten Kindes- oder frühen Schulalter, sollten sie nicht allein gelassen werden. Stattdessen sollten sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, um dort einige professionelle Trainingsmethoden zu erlernen, die ihnen bei der Genesung helfen. |
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