Vitamin E ist ein häufiges Vitamin. Mit dem Einzug des Herbstes sind viele Lebensmittel und Produkte mit Vitamin E auf den Markt gekommen. Können diese Vitamin-E-Produkte also selbst verwendet oder eingenommen werden? Wie ergänzen wir Vitamin E im Herbst richtig? Was ist Vitamin E? Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin mit starker antioxidativer Wirkung. Es ist ein sehr wichtiges Antioxidans für den menschlichen Körper, das Kettenreaktionen freier Radikale blockiert und eine stabilisierende und schützende Wirkung auf die Zellmembranen hat. Lipofuszin ist die Ablagerung, die entsteht, wenn bestimmte Bestandteile in Zellen oxidiert und zersetzt werden. Die Menge an Lipofuszin im Körper nimmt mit zunehmendem Alter weiter zu. Die Ergänzung mit Vitamin E kann die Bildung von Lipofuszin reduzieren, die Hautelastizität verbessern und die Immunität stärken. Derzeit wird Vitamin E häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Hautkrankheiten eingesetzt, darunter Lichtalterung, Hauttumore, entzündliche Hautkrankheiten, Bindegewebserkrankungen, virale Hautkrankheiten usw. [1]. Welche Missverständnisse gibt es bei der Anwendung von Vitamin-E-Produkten? Vitamin E ist eines der wichtigsten Antioxidantien. Es kann den menschlichen Stoffwechsel fördern, die Immunität verbessern, die Durchblutung der Haut verbessern, die Vitalität der Hautzellen steigern und die Alterung verzögern. Allerdings werden derzeit einige Vitamin-E-Produkte auf dem Markt mit dem Slogan „Anti-Aging und Anti-Krebs“ beworben, was viele Verbraucher angezogen und zu Missbrauch geführt hat. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das nach der Einnahme leicht im Körper gespeichert und nur schwer ausgeschieden werden kann. Bei einer zu hohen Vitamin-E-Aufnahme reichert sich das Vitamin im Körper an und führt zu einer Vergiftung mit Symptomen wie Schwäche in den Gliedmaßen, verschwommenem Sehen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall [1, 2]. Daher gilt bei der Vitamin-E-Zufuhr nicht „je mehr, desto besser“, sondern sie sollte moderat sein. Personen mit einem Vitamin-E-Mangel sollten unter ärztlicher Anleitung eine sinnvolle Vitamin-E-Ergänzung durchführen. Im Herbst und Winter wird die Haut trocken und es gibt viele Hautpflegeprodukte auf dem Markt, die trockene Haut lindern können. Der Hauptbestandteil vieler Produkte ist Vitamin E. Vitamin E ist ein gutes fettlösliches Antioxidans, das freie Radikale abfangen und Lipidperoxidationsreaktionen blockieren kann. Es hat eine signifikante therapeutische Wirkung auf verschiedene Hautkrankheiten und wird daher häufig bei der Herstellung verschiedener Hautpflegeprodukte und Kosmetika verwendet [3]. Allerdings sollte die Vitamin-E-Ergänzung nicht auf topische Hautpflegeprodukte beschränkt sein. Auch die Einnahme von Vitamin E über die Nahrung ist für die Gesundheit der Haut sehr wichtig. Wie kann man Vitamin E über die Nahrung ergänzen? Vitamin E wird in zwei Kategorien unterteilt: natürlich vorkommend und künstlich synthetisiert. Vitamin E ist in der Natur weit verbreitet. Bei einer reichhaltigen und ausgewogenen Ernährung kommt es in der Regel nicht zu einem Mangel an Vitamin E. Vitamin E ist vor allem in Lebensmitteln wie Pflanzenölen, grünem Blattgemüse, tierischen Innereien, Bohnen, Eigelb, Obst, magerem Fleisch und Erdnüssen enthalten. Am besten geeignet ist Vitamin E aus rein natürlichen Lebensmitteln. Der Bedarf des Körpers eines normalen Menschen kann durch das Vitamin E gedeckt werden, das er täglich über die Nahrung zu sich nimmt. Menschen mit Vitamin-E-Mangel und ältere Menschen können unter ärztlicher Anleitung Vitamin-E-Präparate einnehmen. Sie können Vitamin E-Präparate auch zusammen mit Vitamin C einnehmen, um die Aufnahme durch den menschlichen Körper zu erleichtern [1, 3]. Daher ist es sehr sinnvoll, im Herbst und Winter einige Hautpflegeprodukte mit Vitamin E zu verwenden, um die Haut zu schützen. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung und abwechslungsreiche Lebensmittel, um die Aufnahme verschiedener Nährstoffe sicherzustellen. Nehmen Sie Vitamin-E-Präparate nicht eigenmächtig ein. Nehmen Sie sie unter ärztlicher Aufsicht ein, um zu verhindern, dass sich Vitamin E im Körper ansammelt und eine Vergiftung verursacht. Quellen: 1. Wang Aimin, Feng Xiaoxin, Feng Yurong: Klinische Ernährung. Jiangsu Wissenschafts- und Technologiepresse, 2011. 2. Gou Ming: Die Vitamin-E-Ergänzung sollte moderat erfolgen. Verbraucherleitfaden 2015, 000(006):26-27. 3. Song Xiaoyan, Yang Tiankui: Funktionen und Anwendungen von natürlichem Vitamin E. China Oils and Fats 2000(6):45-47. |
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