Apropos erhöhter Harnsäurespiegel: Vielen Menschen dürfte dieser Begriff nicht mehr fremd sein. Mehr als 100 Millionen Menschen in China leiden unter einem erhöhten Harnsäurespiegel. Obwohl ein erhöhter Harnsäurespiegel nicht unbedingt mit Gicht einhergeht, sollten Menschen mit erhöhtem Harnsäurespiegel auch auf ihre Ernährung achten. Die Gemeinsamkeit zwischen Hyperurikämie und Gicht besteht darin, dass beide Patienten die Purinaufnahme in ihrer Ernährung kontrollieren müssen. Beim Stoffwechsel von Purin im menschlichen Körper entsteht Harnsäure. Ein hoher Puringehalt in Lebensmitteln führt zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut und kann Gicht auslösen. Menschen mit hohem Harnsäurespiegel unterliegen vielen Einschränkungen in ihrer Ernährung. Können sie Schweinehaut essen? Schauen Sie sich einfach den Puringehalt in Schweinehaut an. Schweinehaut ist ein tierisches Nahrungsmittel. In den Augen der meisten Menschen scheint Schweinehaut ein Nahrungsmittel zu sein, das auf der schwarzen Liste der Ernährung von Menschen mit hohem Harnsäurespiegel steht. Tatsächlich können Lebensmittel je nach Puringehalt in drei Stufen unterteilt werden: Lebensmittel mit hohem Puringehalt, Lebensmittel mit mittlerem Puringehalt und Lebensmittel mit niedrigem Puringehalt. Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt sind in der Ernährung von Patienten mit Gicht und Hyperurikämie verboten und ihr Verzehr ist strengstens untersagt. Sojabohnen, Schweineleber, Hühnerbrust, Trockenfleisch vom Rind, Lamm, Flusskrabben usw. sind beispielsweise purinreiche Nahrungsmittel. Während der Remissionsphase der Gicht können Nahrungsmittel mit mittlerem Puringehalt gegessen werden, während der akuten Anfallsphase jedoch nicht. Allerdings ist zu beachten, dass auch in der Remissionsphase der Gicht oder bei Patienten mit Hyperurikämie, die lediglich einen erhöhten Harnsäurespiegel aufweisen, die Menge an Nahrungsmitteln mit mittlerem Puringehalt kontrolliert und in Maßen verzehrt werden sollte, anstatt hemmungslos zu essen. Purinarme Nahrungsmittel können von Gichtpatienten während akuter Anfälle verzehrt werden und können auch von Patienten mit Hyperurikämie und Gicht bedenkenlos gegessen werden. Darüber hinaus gibt es eine relativ große Vielfalt an purinarmen Lebensmitteln. Milch und Eier sind beides purinarme Lebensmittel. Die Menge an Purin in Schweinehaut mag viele Menschen überraschen. Die meisten Menschen denken vielleicht, dass Schweinehaut einen relativ hohen Puringehalt aufweist und ein purinreiches Lebensmittel ist, aber das ist nicht der Fall. Der Puringehalt in Schweinehaut ist nicht hoch. Unter den Fleischprodukten gilt Schweinehaut als Lebensmittel mit relativ geringem Puringehalt. Der Puringehalt ist wesentlich geringer als bei Schweinefleisch, Rindfleisch und anderen Lebensmitteln. Der Puringehalt in 100 Gramm Schweinehaut beträgt lediglich 29,8 mg, daher ist Schweinehaut ein purinarmes Lebensmittel. Patienten mit Gicht und Hyperurikämie können Schweinehaut essen. Allerdings sollte man beim Verzehr von Schweinehaut vorsichtig sein, da diese relativ viel Fett enthält. Übermäßiger Konsum führt zu einer übermäßigen Fettaufnahme. Probieren Sie Schweinehaut daher nur kurz und essen Sie sie nicht unbedacht. Menschen mit erhöhtem Harnsäurespiegel können neben Schweinehaut auch andere purinarme Nahrungsmittel wie Milch, Gemüse und Obst essen. Milch ist ein purinarmes Lebensmittel, daher können Menschen mit Gicht bedenkenlos Milch trinken. Gleichzeitig sollte auch auf eine vermehrte Wasseraufnahme geachtet werden, da dies die Harnausscheidung fördern kann. Obwohl ein Teil der Harnsäure über den Stuhl ausgeschieden werden kann, muss der Großteil dennoch über den Urin ausgeschieden werden. Normale Menschen müssen täglich 1700 ml Wasser trinken, während Menschen mit hohem Harnsäurespiegel täglich mindestens 2000 ml Wasser trinken müssen. Trinken Sie mehr Wasser, um die Urinausscheidung zu steigern und mehr Harnsäure auszuscheiden. Für Menschen mit hohem Harnsäurespiegel ist abgekochtes Wasser das beste Getränk. Zuckerhaltige Getränke und alkoholische Getränke sind in der Diät tabu. Egal um welche Art von Getränk es sich handelt, selbst hochwertiger Rotwein enthält einen bestimmten Alkoholgehalt. Beim Stoffwechsel im menschlichen Körper entsteht durch Alkohol Harnsäure. Zudem hemmt er die Ausscheidung von Harnsäure durch die Nierentubuli, was zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut führt. Auch zuckerhaltige Getränke können den Harnsäurespiegel erhöhen. Studien haben ergeben, dass das Gichtrisiko steigt, je mehr zuckerhaltige Getränke Sie trinken. Es gibt viele Arten von zuckerhaltigen Getränken. Herkömmliche kohlensäurehaltige Getränke, Fruchtsaftgetränke, Milchgetränke und pflanzliche Proteingetränke sind allesamt zuckerhaltige Getränke. Beim Kauf ist Vorsicht geboten. |
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