Wenn Sie Tomaten anbauen, wie sollten Sie sie ohne Erde anbauen? Heute erzähle ich Ihnen etwas über die erdlose Anbautechnologie von Tomaten: 1. Auswahl der TomatensorteAlle für den Bodenanbau ausgewählten Sorten können für den erdlosen Anbau verwendet werden. Aufgrund des hohen Aufwands beim erdlosen Anbau sollten allerdings grundsätzlich Sorten mit guter Fruchtqualität, hohem Ertrag und gutem Nutzen ausgewählt werden. , Jiayuan Big Flour, Shennong Big Flour, Caruso (Niederlande), American Big Red, American 144, Cherry Tomato usw. 2. Bodenloser Anbau von TomatensetzlingenFür den Anbau von Tomatensetzlingen in Plug-Trays im Winter und Frühjahr haben die physiologischen Setzlinge 4 bis 5 Blätter, eine Blattfläche von 25 bis 30 Quadratzentimetern, eine Pflanzenhöhe von 10 bis 12 Zentimetern, eine Stammdicke von 2,5 bis 3,0 Millimetern und ein kalendarisches Alter von etwa 50 Tagen. Verwenden Sie Setzlingsschalen mit 72 (128) Löchern. Für den Anbau von Sommersetzlingen haben die physiologischen Setzlinge 3 Blätter und 1 Herz, eine Blattfläche von 30 bis 35 Quadratzentimetern, eine Pflanzenhöhe von 13 bis 15 Zentimetern, eine Stammdicke von etwa 3 Millimetern und ein kalendarisches Alter von etwa 20 Tagen. Verwenden Sie Setzlingsschalen mit 72 oder 128 Löchern. Das Verhältnis des Substrats für Tomatensetzlinge beträgt 2 Teile Torf und 1 Teil Vermiculit. Zusätzlich werden jedem Kubikmeter Substrat für die Winteranzucht von Setzlingen 2,5 kg Dreifachdünger aus Stickstoff, Phosphor und Kalium im Verhältnis 15:15:15 oder 1,2 kg Harnstoff und 1,2 kg Kaliumdihydrogenphosphat zugesetzt. Für die Sommeranzucht von Jungpflanzen geben Sie pro Kubikmeter Substrat 2,0 kg Dreifachdünger (15:15:15) aus Stickstoff, Phosphor und Kalium hinzu. Die Aussaat kann mit einer Sämaschine oder von Hand erfolgen. Zur Aussaat wird im Allgemeinen Trockensaat verwendet, insbesondere pelletiertes und beschichtetes Saatgut, das sich für die maschinelle Aussaat eignet. Trockensaat kann ausgesät werden, wenn ein Keimraum vorhanden ist oder im Sommer. Nach der Aussaat sollte die Saatschale mit einer Plastikfolie abgedeckt werden, um sie warm und feucht zu halten, und in einen Keimraum mit einer Temperatur von 25 °C gestellt werden. Wenn im Winter die Temperaturen niedrig sind und kein Raum zum Keimen vorhanden ist, muss zum Heizen eine Erdwärmeheizung verwendet werden, was für die Keimung und Aussaat optimal ist. Bei heißem Sommerwetter sollten Sonnenschutzmaßnahmen getroffen werden. Nach der Keimung wird die Tagestemperatur bei etwa 25 °C und die Nachttemperatur bei 10–12 °C gehalten. Das Substrat für die Setzlingszucht sollte häufig gewässert werden, um es feucht zu halten. 3. Tomatenanbaumethoden und PflanzungTomaten werden meist in Substrattrögen angebaut. In der kalten Nordostregion werden halbunterirdische Tröge verwendet, um zu verhindern, dass die Temperatur der Nährlösung zu niedrig oder die Temperaturunterschiede zu groß werden. In anderen Regionen werden oberirdische Tröge verwendet. Die Maße des Troges betragen 24 bis 36 cm Breite, 15 cm Höhe und eine einreihige Bepflanzung. In 2 Reihen mit einer Breite von 72 cm pflanzen. In der Regel werden fünf Lagen Ziegel aufeinander gestapelt und Boden und Seiten mit Kunststofffolie abgedeckt, die Untergrunddicke beträgt 14 cm. Es gibt auch Anbaumethoden in Beuteln, die im Allgemeinen aus schwarzen oder schwarz-weißen zweifarbigen Polyethylenfolienschläuchen bestehen. Die kissenartigen Beutel haben die Maße 30–35 x 70 cm und sind mit 20–30 Litern Substrat gefüllt. Darin können zwei Pflanzen gepflanzt werden. Der zylindrische Beutel hat die Maße 30–35 x 35 cm, ist mit 10–15 Litern Substrat gefüllt und kann zum Einpflanzen einer Pflanze verwendet werden. Das Kulturmedium besteht aus 1 Teil Torf und 1 Teil Vermiculit. Für den biologisch-ökologischen erdelosen Anbau werden als Grunddünger 10 bis 15 kg sterilisierter Hühnermist, 1 kg Diammoniumphosphat, 1,5 kg Ammoniumsulfat und 1,5 kg Kaliumsulfat in jeden Kubikmeter Substrat eingemischt. Da erdlose Tomaten meist über eine lange Saison angebaut werden und 8 bis 10 Fruchtstände übrig bleiben, wird der Reihenabstand im Allgemeinen vergrößert, wobei der Pflanzreihenabstand 55 × 75 × 30–35 cm beträgt. Vor der Pflanzung in Schlauchbeutel heben Sie zwei Pflanzlöcher mit einem Durchmesser von 10 cm und einem Abstand von 40 cm zwischen den Löchern aus. Einige Tage vor dem Umpflanzen die Tröge und Beutel entsprechend dem Reihenabstand stapeln oder platzieren, dann mit Substrat füllen und eine Tropfbewässerung installieren. In jede Reihe ein Tropfbewässerungsband legen, das Substrat mit klarem Wasser bewässern, damit es das Wasser vollständig aufnehmen kann und das Substrat feucht bleibt. In den Boden der Folie oder des Beutels mehrere Löcher stechen, damit überschüssige Feuchtigkeit abfließen kann. Beim Umpflanzen sollte ein Abstand von 30 bis 35 cm eingehalten werden, anschließend die Oberfläche des Substrats mit einer Schicht Folie abgedeckt werden, um Wasserverdunstung zu verhindern, und das Substrat abschließend gründlich gewässert werden. |
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