Frühe Symptome einer Pneumokoniose

Frühe Symptome einer Pneumokoniose

Bei der Pneumokoniose handelt es sich um eine Berufskrankheit. Zunächst einmal muss man wissen, dass die Pneumokoniose vor allem in Industriezweigen wie der Kohle-, Nichteisenmetall-, Maschinenbau-, Baustoff- und Leichtindustrie verbreitet ist. Die häufigste Ursache ist das langfristige Einatmen großer Mengen Staub, pulverförmiger Partikel und freier Kieselsäure. Die frühen Symptome einer Pneumokoniose sind nicht allzu detailliert, aber wir können anhand der folgenden Symptome eine Beurteilung vornehmen.

1. Der Husten wird von Schleim begleitet und der Schleim ist meist klebrig, gelblich oder schwarz gefärbt. Husten ist die wichtigste Methode, mit der die Bronchien „Staub“ ausscheiden. Auswurf ist eine Reaktion, die durch die Reizung der Zotten an den Bronchialgängen durch Staub und andere Substanzen verursacht wird. Wer längere Zeit in staubiger Umgebung arbeitet und ständig hustet, muss aufpassen.

2. Die Nase ist ständig trocken und das Atmen reizt. Staub und andere feine Partikel können aus der Nasenhöhle entfernt werden. Wir sollten jetzt aufmerksam sein. Da das innere Milieu unserer Nasenhöhlen lange Zeit feucht ist, können die Zotten in der Nasenhöhle uns dabei helfen, die meisten Verunreinigungen aus der Luft zu filtern. Wenn Ihre Nasenhöhle trocken ist und Sie beim Atmen ständig Reizungen verspüren, bedeutet dies, dass sich das Lebensumfeld der Nasenzotten verschlechtert hat, die Filterfähigkeit abgenommen hat und die Wahrscheinlichkeit gestiegen ist, dass Staub in die Lunge eingeatmet wird.

3. Kurzatmigkeit. In den meisten Fällen leiden Patienten mit einer Pneumokoniose im Frühstadium bei körperlicher Arbeit unter leichter Kurzatmigkeit. Da die Symptome jedoch mild sind, werden sie von den Patienten häufig ignoriert. Mit Fortschreiten der Erkrankung wird die Atemnot immer schlimmer.

Abschließend wird empfohlen, dass sich Freunde, die in staubigen Umgebungen arbeiten, regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen und frühzeitig untersuchen und behandeln lassen.

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