Eines Nachts kam ein Kind mit Atembeschwerden in die Notaufnahme des Krankenhauses, begleitet von Gesichtsödemen, Zyanose der Lippen sowie Ausschlag und Juckreiz auf beiden Handrücken. Es stellte sich heraus, dass das Kind nachts plötzlich krank wurde, was die Eltern erschreckte. Der Arzt diagnostizierte bei dem Kind eine akute Urtikaria. Nach der Behandlung durch den Arzt ließen die Symptome des Kindes schnell nach. Nach eingehender Nachfrage erfuhren wir, dass das Kind am Nachmittag unten mit anderen Kindern spielte und den Welpen des Nachbarn berührte. Die Ergebnisse des Allergietests zeigten, dass das Kind allergisch auf Tierhaare reagierte. Liebe spielen "Flash Mob" auf der Haut Urtikaria, allgemein bekannt als „Geisterwindbeulen“ und „Quaddel“, ist eine häufige allergische Hauterkrankung bei Kindern. Die Erkrankung tritt häufig wieder auf und verursacht deutlichen Juckreiz, ist jedoch nicht ansteckend. Die Hauterscheinungen der Urtikaria sind wirklich wie ein Windstoß, der schnell kommt und schnell wieder geht. Oft tritt zunächst ein Juckreiz der Haut auf, gefolgt von Erythemen oder roten Quaddeln. Erytheme und Quaddeln verschwinden im Allgemeinen nach einigen Minuten oder Stunden (maximal 24 Stunden) von selbst und hinterlassen keine Spuren, genau wie ein Hautausschlag. Aber es ist sehr lästig und tritt häufig wieder auf. Bei einer Erkrankung der Magen-Darm-Schleimhaut können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten; Bei einer Schädigung der Atemwegsschleimhaut können zudem Symptome in den Bronchien und im Rachenraum wie Engegefühl in der Brust, Unwohlsein, Halsverschluss oder Atemnot auftreten. Je nach Dauer der Erkrankung kann man die Urtikaria in chronische Urtikaria und akute Urtikaria unterteilen. Von chronischer Urtikaria spricht man, wenn die Erkrankung länger als 6 Wochen andauert und mehr als zweimal pro Woche auftritt. Unter akuter Urtikaria versteht man eine Urtikaria, die innerhalb kurzer Zeit auftritt und innerhalb kurzer Zeit vollständig geheilt werden kann. Akute Urtikaria tritt am häufigsten bei Kindern auf. Meistens durch Allergien verursacht Akute Urtikaria bei Kindern wird hauptsächlich durch folgende Gründe verursacht: 1. Kontakt mit Allergenen: Die akute Urtikaria bei Kindern wird in den meisten Fällen durch den Kontakt mit Allergenen wie Nahrungsmitteln, Pollen, Insekten, Tierhaaren und bestimmten Chemikalien verursacht. Am häufigsten sind dabei durch Nahrungsmittel ausgelöste Allergien. Zu den Nahrungsmitteln, gegen die Babys allergisch sein können, gehören Meeresfrüchte (Fisch, Garnelen und Schalentiere), Milch, Eier, Erdnüsse, Weizen, Nüsse usw. 2. Infektion: Bakterielle Infektionen, Virusinfektionen, Pilzinfektionen und parasitäre Infektionen im Körper können Urtikaria verursachen. 3. Arzneimittelfaktoren: Viele Arzneimittel können Urtikaria verursachen. Am häufigsten sind Serumprodukte und bestimmte Impfstoffe sowie antibakterielle Arzneimittel (wie Penicilline), nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (wie Ibuprofen, Paracetamol), Beruhigungsmittel und Schlaftabletten usw. 4. Andere Faktoren: Physikalische und mechanische Reize wie Hitze- und Kältereize, Sonnenlicht, Reibung und Druck können Urtikaria verursachen. Finden Sie die Grundursache und beheben Sie sie auf einen Schlag Wie soll ich mein Baby behandeln, wenn es an Urtikaria leidet? Geben Sie Ihrem Baby als Erstes eine „kalte Kompresse“. Sie können das Handtuch mit kaltem Wasser ausspülen und auf die betroffene Stelle legen oder das nasse Handtuch für einige Minuten in den Kühlschrank legen, es dann herausnehmen und auf die betroffene Stelle legen. Dadurch wird die Kältekompresse vorübergehend gelindert. Sie können gängige Antiallergika wie Cetirizin-Tropfen, Loratadin-Sirup und Chlorpheniramin oral einnehmen, um die Juckreizsymptome der Urtikaria zu beseitigen oder zu lindern. Sie können auch Calaminlotion auf die Hautoberfläche auftragen, um eine juckreizstillende Wirkung zu erzielen. Es ist zu beachten, dass kalte Kompressen, Medikamente oder äußerliche Lotionen nur die Symptome lindern, aber nicht die Grundursache heilen können. Eltern müssen die Ursache der Allergien ihrer Kinder verstehen – welchen Allergenen waren sie ausgesetzt? Welche Nahrungsmittel haben Sie gegessen, die die Allergie ausgelöst haben? Waren Sie längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt? Nur wenn wir uns über Allergene im Klaren sind, können wir verhindern, dass unser Baby in Zukunft Allergenen ausgesetzt wird und Urtikaria grundsätzlich vorbeugen. Wenn Ihr Baby an Urtikaria leidet, worauf sollten Sie im Alltag achten? ①Halten Sie sich von Allergenen fern und vermeiden Sie Sonnenlicht. Wenn bei einem Baby eine Urtikaria auftritt, sollten die Eltern auf die Allergene achten, die die Urtikaria auslösen, und den erneuten Kontakt mit verdächtigen Allergenen vermeiden. Achten Sie beim Rausgehen mit Ihrem Baby darauf, dass es vor der Sonne geschützt ist. 2. Helfen Sie Ihrem Baby, seine Nägel kurz zu schneiden. Halten Sie die Nägel Ihres Babys kurz, um zu verhindern, dass es die Haut kratzt und Infektionen verursacht. Sie können auch andere Methoden anwenden, um das Kind abzulenken und es nicht zu sehr auf die juckende Haut aufmerksam machen zu lassen. 3 Halten Sie Ihre Haut sauber. Halten Sie die Haut Ihres Babys sauber und trocken, um eine Sekundärinfektion zu verhindern. ④Wechseln Sie häufig die Kleidung. Ziehen Sie Ihrem Kind Unterwäsche aus reiner Baumwolle an, damit es warm bleibt. Ziehen Sie ihm jedoch nicht zu viel an, da eine Überhitzung die Urtikaria verschlimmert. Versuchen Sie, lockere und atmungsaktive Kleidung zu tragen, um Reizungen der juckenden Stelle zu vermeiden. Unterwäsche sollte häufig gewechselt und gewaschen und der Sonne ausgesetzt werden. ⑤ Stärkere körperliche Betätigung. Babys sollten sich mehr bewegen und verschiedene Sportarten ausüben, die ihrer Gesundheit zuträglich sind. ⑥ Ernähren Sie sich leicht und vermeiden Sie Fisch, Garnelen, Krabben, Hammelfleisch und andere reizende Lebensmittel sowie scharfe Gewürze wie Chili, Curry und Knoblauch. ⑦ Führen Sie ein normales Leben, sorgen Sie für gute Laune Ihres Babys und behandeln Sie aktiv Magen-Darm- und endokrine Erkrankungen. Autor: Li Lu, Chefapotheker, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Dalian Gutachter: Yang Shilei, Chefapotheker, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Dalian Wei Guoyi, Chefapotheker, Beijing Anzhen Hospital, Capital Medical University |
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