Was tun, wenn das Baby Neurodermitis hat? Wenn der Frühling in den Sommer übergeht, reizen verschiedene Allergene die Haut abwechselnd. Nicht nur Erwachsene müssen sich vor den „hässlichen Allergien“ fürchten, auch Babys können dem Fluch des „hässlichen Ekzems“ nicht entkommen. Ekzeme sind nicht nur ein häufiges Hautproblem bei Babys, sie neigen auch zu Rückfällen. Trockenheit, Juckreiz, Rötungen, rissige Haut und andere Beschwerden, die durch Ekzeme verursacht werden, beeinträchtigen nicht nur das Aussehen des Babys, sondern verursachen ihm auch äußerstes Unbehagen. Für die Eltern des Babys ist es schwierig, sich um es zu kümmern, und sie sind sehr verzweifelt. Ist es wirklich so schwierig, ein Ekzem zu überwinden? Heute zeige ich Ihnen die „drei Schritte“ zur Bekämpfung von Ekzemen! Die „drei Schritte“ zur Bekämpfung von Ekzemen: Juckreiz lindern Babys mit schwerem Ekzem können leicht in einen Teufelskreis aus „Juckreiz-Kratzen-noch mehr Juckreiz“ geraten, daher verschreiben Ärzte normalerweise Antihistaminika und Hormonpräparate, um den Juckreiz der Babys zu lindern. Da der Juckreiz bei Neurodermitis auf das Platzen von Mastzellen unter der Haut zurückzuführen ist, was zu einer massiven Histaminausschüttung führt, sind Antihistaminika genau das richtige Medikament zur Behandlung der Erkrankung. Sie können Histamin verbrauchen und so den Effekt einer Juckreizlinderung erzielen. Hormonpräparate wie Cortisol und Steroide werden eingesetzt, um Mastzellen zu stabilisieren und ein weiteres Aufbrechen und die Freisetzung von Histamin zu verhindern. Allerdings sollten Hormonpräparate nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Befolgen Sie daher den Rat Ihres Arztes. Wenn das Baby unter starkem Juckreiz leidet, können Eltern auch eine „Eiswassermischung“ verwenden, um den Juckreiz zu lindern. Die drei Schritte zur Überwindung von Ekzemen: Infektion vermeiden Ist die Haut des Babys erst einmal verletzt, können Bakterien leicht eindringen und Infektionen verursachen, die zu Symptomen wie Eiterungen, Schorf und einer Verschlimmerung des Ekzems führen. Es wird empfohlen, zu diesem Zeitpunkt Antibiotika gemäß den Anweisungen Ihres Arztes einzunehmen. Häufige Rückfälle von Hautausschlägen sind meist auf Sekundärinfektionen nach Hautverletzungen zurückzuführen. Daher sollten Antibiotika rechtzeitig eingesetzt werden, nachdem Hautverletzungen und Infektionen aufgetreten sind. Antibiotika sind nichts Schlimmes. Solange sie gemäß den Anweisungen des Arztes angewendet werden, überwiegt der Nutzen die Risiken bei weitem. Darüber hinaus führen hormonelle Medikamente nicht dazu, dass die Haut des Babys dunkler oder dicker wird. Da hormonelle Medikamente hauptsächlich zur äußerlichen Anwendung verwendet werden, ist die Menge, die von der Haut aufgenommen werden kann, sehr gering. Bei hartnäckigem Ekzem kommt es außerdem zu einer lokalen Hyperplasie, sodass es normal ist, dass die Haut dunkler und dicker wird. Abschließend möchte ich alle Eltern daran erinnern, dass Hormonpräparate und Antibiotika immer nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden müssen. Die „drei Schritte“ zur Bekämpfung von Ekzemen: gut befeuchten Nach dem Ausbruch und der Abheilung des Babyekzems wird die Haut meist sehr trocken, daher ist es wichtig, dem Baby in dieser Zeit eine gute Feuchtigkeitspflege zukommen zu lassen. Tragen Sie beispielsweise eine Feuchtigkeitscreme auf. Besonders in Bereichen mit Ekzemen ist eine großzügige Auftragung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Haut des Babys ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt ist. Bei der Auswahl einer Feuchtigkeitscreme muss die Sicherheit an erster Stelle stehen. Es wird empfohlen, dass Eltern beim Kauf von Babyprodukten reguläre und garantierte Einkaufskanäle wählen. Sie können sich auch auf der Website der State Food and Drug Administration (https://www.nmpa.gov.cn/) anmelden, um zu überprüfen, ob das Produkt die Registrierung bestanden hat. Obwohl eine Registrierung möglich ist, kann diese keine 100-prozentige Sicherheit garantieren. Es kann sein, dass bei einer kleinen Anzahl von Kosmetikprodukten heimlich verarbeitet und die Inhaltsstoffe reduziert werden. Halten Sie daher beim Kauf die Augen offen und lesen Sie die Zutatenliste sorgfältig durch. Bei Produkten für Babys gilt: Je einfacher die Zutaten, desto besser. Versuchen Sie, feuchtigkeitsspendende Produkte zu wählen, die keine Duftstoffe, Pigmente, Hormone, Alkohol und allergene Konservierungsstoffe (wie Parabene, Methylisothiazolinon usw.) enthalten, und achten Sie gleichzeitig darauf, dass sie ausreichend Feuchtigkeit spenden. Es empfiehlt sich, feuchtigkeitsspendende Produkte mit einer Cremetextur zu wählen, die die Feuchtigkeit nachhaltiger einschließen als lotionsartige Texturen. Da der Grad der Hauttrockenheit bei jedem Baby mit Neurodermitis unterschiedlich ist, sollten Eltern ihrem Baby feuchtigkeitsspendende Produkte auftragen, bis die Haut nicht mehr trocken ist und eine gewisse Dicke erreicht hat. Sollte die Haut Ihres Babys wieder trocken werden, können Sie die Creme jederzeit erneut auftragen. Wenn sich die Haut des Babys von der Neurodermitis im Wesentlichen wieder normalisiert hat, empfiehlt es sich, die Haut weiterhin mit Feuchtigkeit zu versorgen, um die Möglichkeit eines erneuten Auftretens der Neurodermitis des Babys zu verringern. |
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