Ein Familienmitglied eines Patienten hat sich online beraten lassen. Sein Kind ist 5 Jahre alt und wählerisch, was das Essen angeht. Er mag Fleisch, aber kein Gemüse und Obst. Er rennt oft und leidet dann unter vorübergehender Schwäche der Gliedmaßen, Energiemangel, Appetitlosigkeit und manchmal Kopfschmerzen. Von Nachbarn habe ich gehört, dass dem Kind möglicherweise Nährstoffe fehlen. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus wurde bei dem Kind ein leichter Vitamin-C-Mangel festgestellt. Eine MRT-Untersuchung ergab, dass das Kind an der Moyamoya-Krankheit litt. Die Familienmitglieder sind sehr neugierig: Kann ein Mangel an Vitamin C im Körper zur Moyamoya-Krankheit führen? Die Moyamoya-Krankheit hat nichts mit einem Vitamin-C-Mangel zu tun. Die Moyamoya-Krankheit ist eine seltene zerebrovaskuläre Erkrankung unbekannter Ursache, die häufig in Ostasien, beispielsweise in Japan, Südkorea und China, auftritt. Die Moyamoya-Krankheit kann genetisch bedingt sein. Klinisch gab es Fälle, in denen eine Großmutter an der Moyamoya-Krankheit litt und ihr Enkel ebenfalls daran erkrankte. Es gab auch Fälle, in denen drei Geschwister gleichzeitig an der Moyamoya-Krankheit litten. Aber diese Situationen sind relativ selten. Auch die Wahrscheinlichkeit, an der Moyamoya-Krankheit zu erben, ist relativ gering. Einige Wissenschaftler glauben auch, dass die Moyamoya-Krankheit mit Krankheiten wie Neurofibromatose Typ 1, Sichelzellenanämie und Down-Syndrom verwandt ist. Nachdem bei dem Patienten die Moyamoya-Krankheit diagnostiziert wurde, wird eine rechtzeitige chirurgische Behandlung empfohlen. Denn im Langzeitverlauf kommt es bei der Moyamoya-Erkrankung zu einer Beeinträchtigung der Blutversorgung des kindlichen Gehirns. Das Gehirn des Kindes wird nicht ausreichend durchblutet und es treten Symptome einer vorübergehenden zerebralen Ischämie auf, beispielsweise Kopfschmerzen, Schwindel und Taubheitsgefühl in einer Seite der Gliedmaßen. Manche Menschen erleiden sogar einen Hirninfarkt, der bei dem Kind Symptome wie geistige Behinderung, Aphasie und psychische Störungen hervorruft. Eine chirurgische Behandlung kann die Blutversorgung des Gehirns des Patienten verbessern, das Schlaganfallrisiko verringern und die Lebensqualität des Patienten verbessern. Ein Vitamin-C-Mangel bei Kindern ist meist darauf zurückzuführen, dass sie wählerisch beim Essen sind und kein Obst und Gemüse essen möchten. Appetitlosigkeit und Müdigkeit sind Symptome eines Vitamin-C-Mangels. Kinder befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase und nur eine ausgewogene Ernährung kann ihnen dabei helfen, gesund aufzuwachsen. Wenn der Vitamin-C-Mangel des Kindes schwerwiegend ist, wird empfohlen, die Ernährungsabteilung aufzusuchen und den Arzt zu bitten, ein spezielles Vitamin-C-Ergänzungsmittel zu verschreiben. Bei leichten Symptomen des Kindes besteht die erste Wahl darin, Vitamin C über die Nahrung zuzuführen. Wenn die Kinder wählerisch im Essen sind, können Eltern beim Kochen kindliche Elemente einbauen, wie etwa Gemüseblumen anrichten oder Smileys auf den Reis streichen, um den Appetit der Kinder anzuregen. |
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