Am 19. November 2020 wurde in der 42. Live-Übertragung zur Patientenaufklärung von TopMDs „Let’s Meet the Doctor“ das Thema „Muss man Angst vor Milchglasknötchen haben?“ diskutiert. Diese Episode ist ein Sonderprogramm zum Internationalen Lungenkrebs-Aufklärungsmonat 2020 von TopMD. Der Experte, der im Live-Übertragungsraum zu Gast ist, ist unser alter Freund: Professor Chen Haiquan, Direktor des Instituts für Thoraxtumore an der Fudan-Universität und Direktor der Abteilung für Thoraxchirurgie am angeschlossenen Krebskrankenhaus der Fudan-Universität. Sind Milchglasknötchen die gefährlichste Art aller Lungenknötchen? Sind mehrere Milchglasknollen gefährlicher als eine einzelne? Wie sollten Sie nach Milchglasknötchen suchen? Wenn bei Ihnen kein hohes Lungenkrebsrisiko besteht, wie sollten Sie die Niedrigdosis-CT zur Überprüfung verwenden? Muss ich Medikamente einnehmen, wenn ich Milchglasknötchen entdecke? Professor Chen hat im Laufe der Jahre umfangreiche Forschungen durchgeführt, die sich an klinischen Problemen orientierten. Er hat mehr als 190 Studien in führenden internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht, von denen 16 20 Mal in 10 internationalen Leitlinien zitiert wurden. Er hat viele praktische Probleme in der klinischen Praxis gelöst, die klinische Praxis verändert, das langfristige Überleben und die Lebensqualität der Patienten verbessert und international großen Einfluss gehabt. In dieser Live-Übertragung stellte Professor Chen seine neuesten Forschungsergebnisse zu Milchglasknötchen in der Lunge vor und erklärte Milchglasknötchen anschaulich! Diese Live-Übertragung wurde gleichzeitig auf 9 Plattformen der All-Media-Matrix von TopMD ausgestrahlt: Sina Kandian, Tencent News, Tencent Video, Sohu Video, Qutoutiao, Toutiao, Xigua Video und Baidu Health, mit einem Aufrufvolumen von bis zu 654.762 Mal! Die gesamte Live-Übertragung erregte große Aufmerksamkeit bei den Internetnutzern und die Patienten hinterließen im Live-Übertragungsraum fast hundert Nachrichten und Fragen! (Einige Nachrichten von der TopMD-Lungenkrebspatientengruppe und dem TopMD-Liveübertragungsraum) (Teilweise Online-Sehvolumen und Homepage-Empfehlungen) Wir haben diese Live-Sendung sorgfältig nach Themen zusammengestellt, die alle betreffen, und sie ein zweites Mal im gesamten Netzwerk ausgestrahlt. Heute ist Folge (4): In meiner Familie gibt es keine Lungenkrebspatienten und ich rauche nicht. Ist eine Niedrigdosis-CT bei der körperlichen Untersuchung noch notwendig? Wie sollten Menschen untersucht werden, die kein hohes Lungenkrebsrisiko haben? Bei ehemaligen Rauchern im Alter zwischen 55 und 77 Jahren, die einen Raucherindex von 30 Packungsjahren aufweisen und seit weniger als 15 Jahren nicht mehr rauchen, besteht ein hohes Risiko für Lungenkrebs. Mittlerweile gibt es immer mehr populärwissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Lungenkrebs und jeder weiß, dass sich Menschen mit einem hohen Lungenkrebsrisiko jedes Jahr einem Lungenkrebs-Screening mittels Niedrigdosis-CT unterziehen müssen. Was aber nicht jeder weiß: „Ich gehöre nicht zur Risikogruppe für Lungenkrebs, aber im Rahmen der körperlichen Untersuchung meiner Station ist eine Niedrigdosis-Computertomographie (CT) vorgesehen. Soll ich das machen oder nicht?“ Ich glaube, dass dies auch ein Problem ist, mit dem viele Menschen derzeit konfrontiert sind. Bevor wir diese Frage beantworten, müssen wir zunächst diesen Niedrigdosis-CT-Scan im Paket der körperlichen Untersuchung verstehen, der Sie verwirrt. Lungenkrebs war im In- und Ausland schon immer ein schwieriges Problem. Die hohen Neuerkrankungs- und Sterberaten sind vor allem auf die eingeschränkten Screening-Methoden zurückzuführen, die eine frühzeitige Erkennung und Behandlung verhindern. Seit den 1950er Jahren betreiben medizinische Experten umfangreiche Forschungen in der Hoffnung, einen Weg zu finden, Lungenkrebs frühzeitig zu erkennen und die durch Lungenkrebs verursachte Sterblichkeit zu senken. Nach dem Scheitern von Studien wie Röntgenaufnahmen der Brust, Experimenten mit exfolierten Zellen im Auswurf und Bronchoskopie gab der National Lung Screening Trial (NLST) der Vereinigten Staaten im Jahr 2011 endlich seine Forschungsergebnisse bekannt: Ein Niedrigdosis-CT-Screening auf Lungenkrebs kann die Lungenkrebs-Sterblichkeitsrate in Hochrisikogruppen um 20 % senken. Auch die NELSON-Studie in den Niederlanden zeigte, dass die Lungenkrebs-Sterblichkeitsrate durch ein Niedrigdosis-CT-Screening bei Männern um 24 % und bei Frauen um 59 % gesenkt werden kann. Diese bahnbrechende Schlussfolgerung führte zu einer weitverbreiteten Anwendung der Niedrigdosis-CT beim Lungenkrebs-Screening. In den darauffolgenden Jahren hat die Praxis die Notwendigkeit bewiesen, bei Personen mit hohem Lungenkrebsrisiko ein Niedrigdosis-CT-Screening durchzuführen. Ist eine Niedrigdosis-Computertomographie (CT) also notwendig, wenn man nicht zur Hochrisikogruppe für Lungenkrebs gehört? Kann eine solche ärztliche Untersuchung durch das Unternehmen als Vorteil angesehen werden? Das Team von Professor Chen Haiquan veröffentlichte kürzlich ein Forschungsergebnis: Für Gruppen, die nicht zu den Hochrisikogruppen gehören, ist ein Screening notwendig, allerdings müssen dabei bestimmte Strategien befolgt werden. Dieser Artikel ist sehr praktisch. Heute werden wir die Forschungsergebnisse von Professor Chen mit allen teilen. Warum ist eine Niedrigdosis-Computertomographie notwendig, auch wenn man nicht zur Risikogruppe gehört? Lassen Sie mich zunächst zwei Studien mit Ihnen teilen, die der bemerkenswerte Professor Chen Haiquan einst seinem Team vorlegte: Die erste Studie: Von August 2013 bis August 2014 wurde an 11.332 Einwohnern in mehreren Gemeinden im Bezirk Minhang in Shanghai ein Niedrigdosis-CT-Screening durchgeführt. Das Ergebnis war, dass die Häufigkeit von primärem Lungenkrebs bei Nichtrauchern 336,97/100.000 betrug, verglichen mit 159,06/100.000 bei Rauchern. Die zweite Studie: Zwischen 2012 und 2018 wurden mittels Niedrigdosis-CT regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen an 8.392 Krankenhausmitarbeitern aus sechs Krankenhäusern in verschiedenen Regionen Chinas (drei in Shanghai, eines in Shandong, eines in Jiangsu und eines in Guangdong) durchgeführt. Das Ergebnis war, dass die Lungenkrebserkennungsrate bei Frauen signifikant höher war als bei Männern (2,5 % vs. 1,3 %, P = 0,001). Darüber hinaus kam diese zweite Studie zu demselben Ergebnis wie die gerade erwähnte erste Studie: Die Erkennungsrate bei Nichtrauchern war höher als bei Rauchern (2,2 % vs. 1,4 %, P = 0,092). Auch vom Shanghaier Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention veröffentlichte Daten stützen die Erkenntnisse von Professor Chen. Sie zeigen, dass die Zahl der Lungenkrebserkrankungen bei jungen Nichtraucherinnen deutlich zugenommen hat. Einige Studien in Japan und Südkorea haben ähnliche Ergebnisse gezeigt. Mit anderen Worten: Die Häufigkeit von Lungenkrebs in Nicht-Hochrisikogruppen ist nicht gering. Zumindest in Asien muss die hohe Lungenkrebsrate in Nicht-Hochrisikogruppen ernst genommen werden! In den Ambulanzen vieler großer Krankenhäuser treffen wir häufig auf junge Lungenkrebspatienten im Alter um die 30 Jahre. Einige davon werden erst entdeckt, wenn die Krankheit bereits Metastasen gebildet hat, während bei manchen jungen Patienten innerhalb kurzer Zeit nach der Operation erneut Metastasen auftreten. Li et al. in China wurden außerdem 103 Lungenkrebspatienten im Alter von 30 Jahren und jünger, die zwischen November 2013 und Oktober 2018 in das Krebskrankenhaus der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften eingeliefert wurden, retrospektiv analysiert. Unter ihnen entwickelten 8 Patienten (8,1 %) ein lokales Rezidiv (2 Fälle, 2,3 %) und Fernmetastasen (6 Fälle, 6,8 %). Es handelt sich nicht nur um ein klinisches Phänomen. Studien haben gezeigt, dass Lungenkrebs bei jungen Menschen leicht übersehen wird, sodass er später entdeckt wird und zu schlechten Behandlungsergebnissen führt. Professor Chen Haiquan hat in der Ambulanz auch viele junge Lungenkrebspatienten getroffen, und zwei von ihnen können dieses Problem sehr gut veranschaulichen. Bei einer Patientin handelte es sich um ein 14-jähriges Mädchen, das sich im Mai 2018 in einem örtlichen Krankenhaus aufgrund anhaltenden Fiebers und Hustens einer CT-Untersuchung des Brustkorbs unterzog. Der Scan zeigte einen 6 mm großen Milchglasknoten im rechten unteren hinteren Lungensegment. Nach einem Jahr Beobachtung war der Knoten immer noch vorhanden und 2 mm größer als zuvor. Nach weiterer Beobachtung über 3 Monate war keine signifikante Veränderung des Knotens zu erkennen. Im August 2019 wurde eine thorakoskopische sublobäre Resektion durchgeführt und die postoperative Pathologie zeigte ein mikroinvasives Adenokarzinom. Ein anderer Patient hatte nicht so viel „Glück“. Sie war eine 38-jährige Frau. Mittels Niedrigdosis-CT wurde ein 3 cm großer gemischter Milchglasknoten gefunden. Sie unterzog sich sofort einer thorakoskopischen rechtsseitigen Oberlappenresektion und einer mediastinalen Lymphknotendissektion. Die postoperative Pathologie zeigte ein Adenokarzinom mit Lymphknotenmetastasen in Gruppe 12 (1/9) und das TNM-Stadium war T2aN1M0 (Stadium IIB). Aus diesen beiden Ergebnissen, einem positiven und einem negativen, können wir ersehen, dass das Ergebnis völlig anders ausgefallen wäre, wenn sich Letzterer vor 5–10 Jahren einem Lungenkrebsscreening und einer präinvasiven Operation unterzogen hätte. Wenn es sich bei der ersten Untersuchung nicht um eine zufällige CT-Untersuchung des Brustkorbs handelte, kann man sich vorstellen, welche Folgen dieser Milchglasknoten in 10 oder 20 Jahren für das Kind haben würde! Warum Lungenkrebs häufiger bei Nichtraucherinnen auftritt, wird derzeit von medizinischen Experten im In- und Ausland gemeinsam erörtert. Bevor wir die Wahrheit herausfinden und Präventionsmethoden entwickeln, ist es tatsächlich notwendig, eine Untersuchung mit einem Niedrigdosis-CT-Scan durchzuführen, der uns hilft, Läsionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln! Wir müssen auch verstehen, dass das biologische Verhalten von Lungenkrebs in drei Typen unterteilt wird: „indolent“, „wenig invasiv“ und „aggressiv“. Aus dynamischer Sicht sind diese drei Lungenkrebsarten in ihrem Wachstumsprozess nicht statisch. Im Jahr 2019 wurde in der Literatur berichtet, dass sich indolente und wenig invasive Milchglasknoten auch nach einer Nachbeobachtungszeit von fünf Jahren noch zu invasiven Tumoren entwickeln können, die eine chirurgische Behandlung erfordern. Dies zeigt auch die Notwendigkeit eines Lungenkrebs-Screenings bei Nicht-Hochrisikopopulationen. Wie führt man Niedrigdosis-CT-Scans bei Nicht-Hochrisikopopulationen durch? Jedes Jahr prüfen? Jeden Monat prüfen? Professor Chen Haiquan erklärte uns, dass sich die Epidemiologie, Pathogenese und Pathophysiologie von Lungenkrebs bei Nichtrauchern völlig von denen bei rauchbedingtem Lungenkrebs unterscheide. Daher muss die Screening-Strategie für Nicht-Hochrisikogruppen eine andere sein als für Hochrisikogruppen. Beim Niedrigdosis-CT-Screening gibt es zwei unvermeidbare Probleme. Der erste ist der Strahlenschaden der CT. Die effektive Dosis einer niedrig dosierten CT-Strahlung beträgt etwa 1,5 mSv pro Untersuchung, und die Dosis einer verstärkten CT kann 8 mSv erreichen. PET-CT beträgt etwa 14 mSv. Das Beunruhigendste an Strahlung ist ihre kumulative Wirkung. Daten zeigen, dass CT-Strahlung bei etwa einem Krebstod pro 2.500 untersuchten Personen auftreten kann. Das zweite Problem ist die Überdiagnose und Überbehandlung. Eine italienische Beobachtungsstudie deutete darauf hin, dass die Überdiagnoserate im Zusammenhang mit Lungenkrebs-Screenings bis zu 25 % erreichen könnte. Eine mit einem NLST-Datenmodell geschätzte Überdiagnoserate lag ebenfalls bei etwa 18,5 %. Eine Überdiagnose kann zu einer unnötigen Überbehandlung führen. Viele Menschen geraten beispielsweise wegen Knoten in Panik, was ihre normale Arbeit und ihr Leben beeinträchtigt und zu einer unnötigen chirurgischen Entfernung gutartiger Knoten führt. Sie werden voreilig als „Lungenkrebspatienten“ abgestempelt, was ihre Risiken und Schmerzen erhöht, medizinische Ressourcen verschwendet und die sozioökonomische Belastung erhöht. Die International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) ist der Ansicht, dass die Operationsrate bei gutartigen Erkrankungen unter 15 % gehalten werden sollte. Laut den monatlichen MM-Berichtsdaten (Morbidität und Mortalität) des Krebskrankenhauses der Universität Fudan, an dem Professor Chen Haiquan arbeitet, liegt die Operationsrate bei gutartigen Lungenknötchen in ihrem Krankenhaus grundsätzlich bei 6–8 %, was eine hervorragende Leistung darstellt. Professor Chen Haiquan sieht in seiner Ambulanz viele Patienten, die zum ersten Mal in seine Klinik kommen, und nicht wenige von ihnen haben innerhalb von drei Monaten drei CT-Scans durchlaufen: einen für eine körperliche Untersuchung, einen in einem Zweitkrankenhaus und einen in einem Tertiärkrankenhaus. Einige dieser CT-Scans wurden möglicherweise verbessert. Dies schließt die unmittelbaren CT-Nachuntersuchungen nicht ein. Deshalb müssen wir unnötige Strahlenschäden, Überdiagnosen und Überbehandlungen vermeiden. Dieses Forschungsergebnis ist sehr aktuell und wichtig! Die folgenden beiden Strategien können Klinikern und der Öffentlichkeit als Orientierung dienen: Strategie 1: Die erste Niedrigdosis-Computertomographie kann im Alter von etwa 30 Jahren durchgeführt werden. Für Personen ohne Risiko wird empfohlen, sich im Alter von etwa 30 Jahren erstmals einer Niedrigdosis-CT-Untersuchung zu unterziehen. Häufig geschieht diese Art der Untersuchung unbeabsichtigt. Möglicherweise ist die Untersuchung oder Diagnose anderer Erkrankungen notwendig oder es handelt sich um einen betrieblichen Gesundheitscheck. Ein einzelner Niedrigdosis-CT-Scan verursacht nur eine geringe Strahlung und ist kostengünstig. Die Ergebnisse dienen als Maßstab und Beweis für zukünftige Screenings, Nachuntersuchungen und erneute Untersuchungen. Allerdings ist es notwendig, den „Grad“ der Niedrigdosis-CT-Untersuchung zu erfassen. Denn egal, wie gering die Dosis ist, es entsteht immer noch eine Strahlendosis. Strategie 2: Der Abstand zwischen den Nachuntersuchungen sollte verlängert werden Wenn das erste Niedrigdosis-CT-Ergebnis negativ ist, wird das Intervall je nach Alter und anderen Risikofaktoren variiert, mit dem Ziel, die Anzahl der Folge-CTs vor der Diagnose zu minimieren und die Chance zu erhöhen, ein Fortschreiten der Krebserkrankung zu erkennen. Bei Personen unter 50 Jahren kann das Intervall auf 5–10 Jahre verlängert werden. Bei Personen im Alter von 50–60 Jahren beträgt das Intervall 5 Jahre, sofern keine anderen Risikofaktoren vorliegen. Liegt mindestens ein weiterer Risikofaktor vor, verkürzt sich das Intervall auf 3 Jahre. Für Personen im Alter von 60 und 70 Jahren beträgt der empfohlene Abstand drei bzw. zwei Jahre. Für Personen über 70 Jahre beträgt das empfohlene Intervall 2 Jahre, unabhängig von anderen Risikofaktoren. Wenn beim ersten Niedrigdosis-CT-Scan ein Knoten gefunden wird, folgt ein weiterer Prozess zur Knotenbewertung sowie Diagnose und Behandlung. Sehr klares Bild der Screening-Strategie für Nicht-Hochrisikopopulationen! Wenn Sie in dieser Angelegenheit immer noch verwirrt sind, warum geben Sie es dann nicht einfach Ihren Freunden weiter, die ebenso verwirrt sind? Es gibt eine Art von Lungenkrebs, bei der eine Behandlung nach der Entdeckung zu spät erfolgt und der chirurgische Erfolg nicht optimal ist. Wird dies durch Milchglasknötchen verursacht? Es gibt eine Art von Lungenknötchen, auf die Sie achten müssen, wenn Sie sie finden! In der morgigen Sendung wird Ihnen Professor Chen sagen, welche Arten von Knoten am gefährlichsten sind. [Rechtlicher Hinweis] Diese Kolumne stammt ursprünglich von TopMD und das Urheberrecht liegt beim Produzenten. Jegliche Form der unbefugten Vervielfältigung, Bearbeitung und Veränderung ist untersagt, andernfalls werden rechtliche Schritte eingeleitet. Diese Folge dient der Verbreitung medizinischen Wissens und kann ein persönliches Arztgespräch nicht ersetzen. Der entsprechende Inhalt dient nur als Referenz. |
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