In privaten Mitteilungen und ambulanten Kliniken kommt es häufig vor, dass manche Patienten fälschlicherweise glauben, das Medikament wirke, solange es geschluckt wird, und dass der Zeitpunkt der Einnahme keine Rolle spiele. Tatsächlich besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme und ihrer Wirksamkeit. Der Abstand zwischen den Medikamenteneinnahmezeiten wird durch die Kinetik des Arzneimittelstoffwechsels im Körper bestimmt. Wenn Patienten die Einnahmezeit verkürzen oder Medikamente eigenmächtig und unregelmäßig einnehmen, kann es zu einer zu hohen Wirkstoffkonzentration kommen, was zu verstärkten Nebenwirkungen oder sogar zu einer Arzneimittelvergiftung führen kann. Es kann auch sein, dass der Wert zu niedrig ist, um die gewünschte therapeutische Wirkung zu erzielen. Daher sollten Patienten den Rat ihres Arztes befolgen und den geeigneten Zeitpunkt für die Einnahme des Arzneimittels wählen. Gängige Medikamentenzeiten im Alltag: Morgenmedikation: bezeichnet die Einnahme eine Stunde vor dem Frühstück nach dem morgendlichen Aufstehen. Morgenmedikamente sind nicht dasselbe wie die Einnahme von Medikamenten am Morgen. Auf leeren Magen: bezieht sich auf die Einnahme des Arzneimittels 1–2 Stunden vor den Mahlzeiten oder etwa 2 Stunden nach den Mahlzeiten. Die Einnahme von Medikamenten auf nüchternen Magen unterscheidet sich von der Einnahme von Medikamenten vor den Mahlzeiten. Es ist auch falsch, unmittelbar nach der Einnahme von Medikamenten zu essen. Vor den Mahlzeiten: bezieht sich auf 30–60 Minuten vor den Mahlzeiten. Während dieser Zeit befindet sich weniger Nahrung im Magen, was sich positiv auf die Aufnahme von Medikamenten auswirkt. Essenszeit: bezeichnet den Moment vor oder nach einer Mahlzeit. Nehmen Sie es zusammen mit einer Mahlzeit ein. Nach dem Essen: bezieht sich auf 30 Minuten bis 1 Stunde nach einer Mahlzeit. Vor dem Schlafengehen: bezieht sich auf 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen. Bei Bedarf: bezeichnet die sofortige Einnahme des Arzneimittels bei Schmerzen oder im Notfall, ohne festen Zeitpunkt. Einmal täglich: Nehmen Sie das Arzneimittel einmal morgens oder abends ein und achten Sie darauf, dass die Einnahmezeit jeden Tag gleich bleibt. Zweimal täglich: Die Einnahme erfolgt grundsätzlich einmal morgens und einmal abends zu den Mahlzeiten im Abstand von etwa 12 Stunden. Dreimal täglich: Theoretisch teilen Sie 24 Stunden in drei Zeiträume auf, d. h. nehmen Sie das Arzneimittel alle acht Stunden einmal ein. Um den Patienten die Medikamenteneinnahme jedoch zu erleichtern, empfiehlt es sich grundsätzlich, die Zeit außerhalb des Schlafs in drei Abschnitte aufzuteilen und so den Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme festzulegen. Allerdings sind in den Anweisungen für Antibiotika, Antiepileptika und Parkinson-Medikamente die Einnahmezeiten der Medikamente genau angegeben und sollten strikt befolgt werden. Wenn der Patient außerdem gleichzeitig chinesische und westliche Medikamente einnimmt, sollte er mit dem Arzt besprechen, ob die chinesischen und westlichen Medikamente getrennt eingenommen werden müssen und wie groß der Abstand zwischen ihnen sein sollte. |
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