Essen Sie Zucker wissenschaftlich, hören Sie mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum und meiden Sie Betelnüsse

Essen Sie Zucker wissenschaftlich, hören Sie mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum und meiden Sie Betelnüsse

Eine gute Ernährung und gesunde Lebensgewohnheiten sind die Grundlage für die Mundgesundheit und die allgemeine Gesundheit. Die Etablierung eines gesunden Lebensstils kommt den Menschen ihr ganzes Leben lang zugute.

Gute Ernährungsstruktur – essen Sie Zucker wissenschaftlich und trinken Sie weniger kohlensäurehaltige Getränke

Saccharose ist ein anerkannter Risikofaktor für Zahnkaries. Bei der Entstehung von Karies spielen Saccharose und andere Kohlenhydrate sowie Bakterien eine wichtige Rolle. Andererseits ist Zucker aber auch einer der wichtigsten Nährstoffe für den Menschen. Kohlenhydrate wie Saccharose sind ebenso wie Proteine ​​und Fette die wichtigsten Energiequellen für den Körper und dienen zudem als Geschmacksstoff für viele Nahrungsmittel und Getränke. Daher sind kohlenhydrathaltige Lebensmittel unverzichtbar. Um die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen, ohne die Mundgesundheit zu beeinträchtigen, sind bestimmte Überlegungen erforderlich. Es ist uns ein großes Anliegen, für einen wissenschaftlich fundierten Zuckerkonsum einzutreten.

Zunächst sollten wir versuchen, die Häufigkeit unserer Zuckeraufnahme zu reduzieren und sie mit unseren normalen Mahlzeiten abzustimmen, um die Verweildauer des Zuckers im Mund zu verkürzen und die Zeit, in der der Zucker auf Bakterien trifft, zu reduzieren. Spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen mit Wasser oder Tee aus und essen Sie abends nach dem Zähneputzen vor dem Schlafengehen nichts mehr.

Zweitens muss die Gesamtmenge der Zuckeraufnahme kontrolliert werden, da eine übermäßige Zuckeraufnahme zu mehr Kalorien führt und Fettleibigkeit verursacht, und eine große Zuckeraufnahme im Körper zu einem Nährstoffungleichgewicht im menschlichen Körper führt. Menschen mit Diabetes müssen sich mehr zurückhalten. Der Zucker, der am häufigsten Karies verursacht, ist Saccharose, gefolgt von Glukose, Stärke usw.

Auch die Schädlichkeit kohlensäurehaltiger Getränke kann nicht ignoriert werden. Einerseits enthalten kohlensäurehaltige Getränke Inhaltsstoffe wie Saccharose, die bei der Entstehung von Karies eine wichtige Rolle spielen. Andererseits kann es durch säurehaltige Substanzen auch zur Entstehung von „Säureerosion“ kommen.

Darüber hinaus sollten Kinder auf eine ausgewogene Ernährung achten und beim Essen nicht wählerisch sein, insbesondere mehr Gemüse und frisches Obst essen, das ballaststoffreich und nährstoffreich ist. Dies wirkt sich positiv auf die Selbstreinigung der Zähne aus und verringert die Kariesanfälligkeit. Darüber hinaus fördert es das Wachstum und die Entwicklung des Mund- und Kieferbereichs, fördert eine saubere Zahnstellung und verbessert die Kaufunktion.

Gesunde Lebensgewohnheiten – mit dem Rauchen aufhören, den Alkoholkonsum einschränken und Betelnüsse meiden

Dass Rauchen die Lunge schädigt, ist allgemein bekannt, doch nur wenige wissen, dass Rauchen auch sehr schädlich für die Mundgesundheit ist. Auf der Zahnoberfläche von Rauchern bilden sich häufig braune Rauchflecken und Zahnstein, die Mundgeruch verursachen und ihr persönliches Erscheinungsbild sowie ihre sozialen Interaktionen beeinträchtigen.

Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für Parodontitis. Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass bei Rauchern die Häufigkeit von Parodontitis und die Symptome stärker ausgeprägt sind als bei Nichtrauchern. Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, an Parodontitis zu erkranken, fünfmal höher als bei Nichtrauchern. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit einer Parodontitisbehandlung bei Rauchern geringer als bei Nichtrauchern. Rauchen schadet zudem der Gesundheit der Mundschleimhaut, was sich vor allem darin äußert, dass die Häufigkeit einer Leukoplakie in der Mundschleimhaut bei Rauchern 6-mal höher ist als bei Nichtrauchern.

Rauchen, Trinken und Betelnüsse kauen sind die Hauptrisikofaktoren für Mundkrebs. Mehr als 90 % der Patienten mit Mundkrebs sind Raucher. Je höher der Alkoholgehalt, desto größer das Krebsrisiko. „Betelnuss“ wurde von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen der Klasse I eingestuft.

Lassen Sie uns gemeinsam etwas unternehmen: mit dem Rauchen aufhören, den Alkoholkonsum einschränken, Betelnüsse meiden und einen Lebensstil entwickeln, der der Mundgesundheit zuträglich ist.

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