Warum fühlen Sie sich müder, je mehr Sie schlafen?

Warum fühlen Sie sich müder, je mehr Sie schlafen?

Wenn Sie ins Krankenhaus gehen, um einen Arzt aufzusuchen, wird Ihnen der Arzt möglicherweise sagen, dass es sich um „Schlaftrunkenheit“ handelt. Was ist Schlaftrunkenheit? Schlaftrunkenheit bringt die biologische Uhr des Körpers durcheinander. Die Fortsetzung des physiologischen Rhythmus wird durch den Schrittmacher im Hypothalamus gesteuert, der den zirkadianen Rhythmus kontrolliert. Sobald die biologische Uhr, die den Tageszyklus des Körpers steuert, gestört ist, kann es zu Schlaftrunkenheit kommen. Schläft ein Mensch beispielsweise bis 12 Uhr mittags, bevor er aufsteht, seine Körperzellen aber bereits um 7 Uhr morgens mit der Arbeit beginnen, kommt es zu Regulationsstörungen, die dem Prinzip des „Jetlag“ ähneln.

Einer Studie der Harvard University zufolge ist es gut für die Gesundheit, 8 Stunden am Tag zu schlafen. Wer jedoch 9 bis 11 Stunden schläft, neigt zu Gedächtnisstörungen und kann sogar chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und Fettleibigkeit auslösen.

Praktische Tipps zum Vermeiden von Verschlafen: 1. Stellen Sie den Wecker auf eine feste Uhrzeit, um sicherzustellen, dass Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, egal ob Wochentag oder Feiertag. Auf diese Weise können Sie Ihren inneren Rhythmus finden, eine biologische Uhr entwickeln und Ihre Schlafqualität verbessern.

2. Verkürzen Sie die Schlafdauer. Moderate Entspannungsübungen wie Yoga und Meditation können die Einschlafzeit verkürzen und den Schlaf effizienter gestalten.

3. Um den Tiefschlaf zu fördern, können Sie „weißes Rauschen“ oder „rosa Rauschen“ verwenden. Dabei handelt es sich um sich wiederholende Geräusche mit niedriger Frequenz, wie beispielsweise Regen, Wind, fließendes Wasser usw., die dabei helfen, in einen Tiefschlafzustand zu gelangen und den Zellen der Großhirnrinde ausreichend Ruhe zu ermöglichen.

Je mehr Sie schlafen, desto müder fühlen Sie sich. Neben dem subjektiven Nachholbedürfnis von Menschen, die zu viel schlafen, können auch körperliche Probleme dahinter stecken, die schnellstmöglich ernst genommen werden sollten. Zum Beispiel das Schlafapnoe-Syndrom: Häufiges Schnarchen und zeitweise Atemaussetzer im Schlaf, Tagesmüdigkeit, die auf Dauer zu einer Unterversorgung des Gehirns mit Blut und Sauerstoff und sogar zu chronischen Erkrankungen führt. Restless-Legs-Syndrom: Ein oder beide Beine zittern im Schlaf unwillkürlich und es treten Wundsein, Taubheitsgefühle, Schwellungen, Schmerzen, Kribbeln und Brennen auf. Dies beeinträchtigt die Schlafqualität erheblich und je mehr Sie schlafen, desto müder werden Sie sich fühlen. Zu den weiteren Ursachen können auch zervikale Spondylose, Schlafwandeln usw. gehören. Es wird empfohlen, die Grundursache des Problems zu finden und rechtzeitig eine Schlafklinik oder eine Fachabteilung aufzusuchen, um den Schlaf zu verbessern und die Gesundheit zu fördern.

Etwa ein Drittel der Lebenszeit verbringt ein Mensch mit Schlafen. Dies zeigt, dass Schlaf für jeden sehr wichtig ist. Die Schlafqualität bestimmt die Lebensqualität. Die Entwicklung eines guten Arbeits- und Ruheplans und ausreichend Schlaf sind die wahren Voraussetzungen, um Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen!

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