Wie man Kakibäume durch Stecklinge zum Überleben bringt (nachdem Sie dies gelesen haben, wissen Sie, wie man Kakibäume durch Stecklinge vermehrt und Wurzeln schlägt)

Wie man Kakibäume durch Stecklinge zum Überleben bringt (nachdem Sie dies gelesen haben, wissen Sie, wie man Kakibäume durch Stecklinge vermehrt und Wurzeln schlägt)

So vermehren Sie einen Kakibaum

Die Schale der Kaki enthält eine Substanz, die die Heilungsfähigkeit der Haut beeinträchtigt. Daher ist die Wundheilungsgeschwindigkeit nach dem Schneiden sehr langsam und die Überlebensrate stark reduziert.

Selbst bei erfahrenen Technikern liegt die Überlebensrate der meisten Stecklinge nicht über 60 %. Darüber hinaus wächst die Kaki selbst langsam, sodass es vom Steckling bis zur Reife lange dauert. Daher ist hoher Druck die beste Methode zur Vermehrung von Kakibäumen.

Lassen Sie mich kurz auf das Schneiden eingehen und dabei vor allem den hohen Druck erklären:

(1) Kaki-Stecklinge:

Die beste Zeit zum Umpflanzen von Kakibäumen ist das zeitige Frühjahr. Die geeignetste Temperatur liegt etwa über 15 Grad Celsius.

Wählen Sie gesunde Zweige, die 2 bis 3 Jahre alt und verholzt sind. Die Zweige auf eine Länge von etwa 20 bis 20 cm kürzen, die Wunden glatt verschneiden und etwa 3 bis 5 Knospen stehen lassen. Anschließend das Bewurzelungsmittel etwa 3 Stunden einweichen lassen und als Pflanzmaterial Süßwasserflusssand verwenden.

Dies ist der Prozess der Stecklingsvermehrung, allerdings ist die Überlebensrate sehr gering.

(2) Hochdruck-Steckvermehrung von Kakibäumen:

1. Wählen Sie gesunde Zweige aus, die etwa 3 bis 5 Jahre alt sind und einen Durchmesser von etwa 3 bis 5 cm haben. Bei manchen Sorten erkennt man die Knospen an der Farbe der Zweige. Die graubraune Rinde ist anfällig für hohen Druck, während die schwarze Rinde langsam Wurzeln schlägt.

2. Schneiden Sie die Rinde des Astes auf eine Länge ein, die dem Astdurchmesser entspricht. Markieren Sie zunächst mit einem Universalmesser die vertikale Länge des Astes. Anschließend wird die Rinde entlang des Hauptstammes abgezogen. Die kortikale Wunde sollte glatt sein. Anschließend 800-mal die wässrige Gibberellinsäurelösung aufsprühen.

3. Platzieren Sie einen Hochdruckball mit geeignetem Durchmesser und befestigen Sie seine Unterseite 1 cm unterhalb der Wunde. Füllen Sie es dann mit Kokosfaser und Torfmoos. Schließen Sie die Hochdruckkugel und verriegeln Sie sie in der oben stehenden festen Position.

4. Füllen Sie den Hochdruckball etwa einmal pro Woche mit Wasser. Verlängern Sie während der Regenzeit die Bewässerungszeit entsprechend. Nach ca. 2 Monaten kann es getrocknet werden.

Schneiden Sie den Stiel etwa 1 cm unterhalb der Hochdruckkugel ab. Anschließend können Sie den Hochdruckballen entnehmen, die Schnittwunde glatt streichen und ihn schließlich in den Topf geben.

<<:  Wie man bunte Paprika im Topf besser züchtet (Topfkulturmethoden und Pflanztechniken für bunte Paprika)

>>:  Wie man eine Jadeblatt-Topfpflanze formt (wie man eine Jadeblatt-Topfpflanze schneidet, damit sie gut aussieht)

Artikel empfehlen

Wie man Wildganseier einlegt Wie man Wildganseier einlegt

Wildganseier sind eine Ei-Zutat mit besonders hoh...

Wie man Maulbeerwein herstellt und seine Wirksamkeit

Maulbeerwein ist ein besonderer Fruchtwein mit rö...

Muss Jasmin täglich gegossen werden?

Gießen Sie Jasmin jeden Tag? Jasmin muss nicht je...

[Oral Health Science Series 2] Mundgesundheitsmanagement für Vorschulkinder

Wenn es um die Milchzähne eines Babys geht, denke...

Was ist Agrocybe edulis? Dürfen schwangere Frauen Teebaumpilze essen?

Teebaum-Agrocybe ist ein proteinreiches, fettarme...

Kann ich zu Hause weiße Pfingstrosen züchten?

Kann ich zu Hause weiße Pfingstrosen züchten? Sie...

Kiwisaft-Rezept und Vorteile

Kiwi ist eine vitaminreiche Frucht. Jetzt erfahre...