Ich weiß nicht, ob Sie das schon einmal erlebt haben: Wenn Sie kurz davor sind, in einen süßen Traum zu fallen, zittern Sie plötzlich wie bei einem Stromschlag oder treten unwillkürlich um sich und werden sofort geweckt. Oder Sie dachten, Sie hätten lange geschlafen, stellten aber fest, dass Sie nur ein Nickerchen gemacht hatten. Was ist hier los? Manche sagen, es liege an einem Kalziummangel, andere meinen, es sei noch im Wachstum begriffen, und manche behaupten sogar, dieses Phänomen werde durch Hirnhypoxie, Hirndegeneration usw. verursacht. Stimmt das? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses unwillkürliche Zittern des Körpers als hypnische Myokymie bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um ein unwillkürliches Muskelzucken, das beim Einschlafen auftritt und normalerweise mit dem Gefühl einhergeht, zu fallen oder auf Luft zu treten. Der Schlaf durchläuft normalerweise mehrere Phasen, beginnend mit leichtem Schlaf, allmählich übergehend in Tiefschlaf und dann nach 45 Minuten bis 1 Stunde in den REM-Schlaf. Während des REM-Schlafs treten Schlafzuckungen auf. Statistiken zeigen, dass etwa 70 % der Menschen im Schlaf zucken, was eigentlich ein normales physiologisches Phänomen ist. Warum passiert das? Dafür gibt es vor allem folgende Gründe: 1. Überarbeitung. Diese Situation tritt eher ein, wenn Sie unter großem Arbeitsdruck stehen und Ihr Körper müde ist. Wenn Sie kurz davor sind, in einen Traum einzutauchen, stellt die Reaktion des Gehirns das Gleichgewicht der Muskeln wieder her, die den ganzen Tag über angespannt waren, was zu einem plötzlichen Zittern des Körpers führte. 2. Es kann mit einem Kalziummangel zusammenhängen. Kalzium ist eines der wichtigsten Mineralien in unserem Körper und wird von der medizinischen Fachwelt auch als eines der Mineralien angesehen, an denen am leichtesten ein Mangel auftritt. Calcium ist an der Synthese verschiedener Hormone und Neurotransmitter im Körper beteiligt. Fehlt dem Körper Kalzium, kommt es zu einer Übererregbarkeit der Muskeln und Nerven, was leicht zu Spasmen und Krämpfen sowie Symptomen wie plötzlichem Zittern oder Krämpfen führen kann. 3. Leber- und Nierenversagen. Wenn das Muskelzucken nicht sehr stark ausgeprägt ist, aber häufig auftritt, kann es an einer Leber- und Nierenschwäche sowie einem Mangel an Qi und Blut liegen. 4. Symptomatische Muskelzuckungen. Wenn Kopfschmerzen, Schwindel und andere Symptome hinzukommen, ist eine CT- oder MRT-Untersuchung des Gehirns erforderlich, um festzustellen, ob es sich bei diesen Muskelzuckungen um ein Symptom einer Gehirnerkrankung handelt. Zu den Ursachen zählen Stoffwechsel- oder Speicherkrankheiten der Gehirnzellen, degenerative Erkrankungen des Gehirns, Folgen einer zerebralen Hypoxie, Folgen eines Hirntraumas, Läsionen der Basalganglien, Enzephalitis usw. Mit anderen Worten: Wenn Sie im Schlaf häufig plötzliche Zitteranfälle verspüren, kann dies ein Signal Ihres Gehirns sein, dass Ihr Gesundheitszustand langsam auf Rot schaltet und Sie einen Arzt aufsuchen sollten. Diese Methoden können Zuckungen des Einschlafmuskels reduzieren: 1. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein. Achten Sie darauf, Ihre Lebensmuster rechtzeitig anzupassen. Achten Sie tagsüber auf kräftigende körperliche Betätigung und stehen Sie pünktlich auf, auch wenn Sie nachts nicht gut geschlafen haben. Wenn Sie mehrere Tage durchhalten, wird sich Ihr Zustand allmählich verbessern. 2. Trinken Sie vor dem Schlafengehen ausreichend Wasser und weniger Kaffee und Tee. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor dem Schlafengehen ist gut für Ihre Gesundheit und hat keine negativen Folgen, solange die Menge angemessen bleibt. Flüssigkeit hilft, die Natriumkonzentration im Blut zu verdünnen, während zu viel Kaffee und Tee Nervosität, Angststörungen usw. verursachen kann. 3. Sie können vor dem Schlafengehen Muskeldehnungsübungen machen und dabei Ihre Gastrocnemius- und Fußmuskulatur dehnen, um Krämpfen vorzubeugen. |
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