Viele Herzpatienten fragen mich bei ihren Ambulanzen oder bei der Entlassung aus dem Krankenhaus: Welche Erste Hilfe ist im Krankheitsfall zu leisten? Welche Notfallmedizin sollte ich einnehmen? Da es viele Arten von Herzerkrankungen gibt, können wir weder einen einheitlichen Erste-Hilfe-Plan für den Fall eines Herzinfarkts noch ein einheitliches Medikament anbieten. Jemand fragte: Ist es gut, bei einem Herzinfarkt schnell wirkende Medikamente einzunehmen? Kann ich regelmäßig schnell wirkende Nahrung zu mir nehmen? Ich sagte: Zunächst einmal heißt es in der Gebrauchsanweisung der schnellwirkenden Herzrettenden Pillen, dass sie Qi und Blutzirkulation fördern, Blutstauungen beseitigen und Schmerzen lindern, den Koronarblutfluss steigern und Angina Pectoris lindern können. Wird bei koronarer Herzkrankheit und Angina Pectoris vom Typ Qi-Stagnation und Blutstase verwendet. Das heißt, die schnellwirkenden Herzschonungspillen eignen sich zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit und werden zur Linderung von Angina Pectoris eingesetzt. Können Sie bei einem Angina-Pectoris-Anfall schnell wirkende, herzrettende Tabletten einnehmen? Gemäß der Anleitung kann es natürlich sublingual eingenommen werden, und dieses Arzneimittel wird sublingual eingenommen, wenn man an Angina Pectoris leidet, die durch eine koronare Herzkrankheit verursacht wird; Die schnell wirkenden Herzrettenden Pillen wurden 1981 auf den Markt gebracht und erfreuen sich bei den Patienten großer Beliebtheit. Die Hauptbestandteile der schnell wirkenden Herzrettenden Pillen sind Chuanxiong und Borneol. Chuanxiong hat die Wirkung, Qi zu fördern und Depressionen zu lindern, die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern, während Borneol die Wirkung hat, den Geist zu beleben, Schmutz zu entfernen und Trübungen zu beseitigen. Die beiden Medikamente ergänzen sich gegenseitig und können zur Behandlung von koronarer Herzkrankheit vom Typ Qi-Stagnation und Blutstauung sowie Angina Pectoris eingesetzt werden. Die schnell wirkenden herzschützenden Pillen haben die Wirkung, die Koronararterien zu erweitern, die glatte Gefäßmuskulatur zu entspannen, einer Myokardischämie entgegenzuwirken, die Myokardzellen zu schützen, die Bildung atherosklerotischer Arterien zu hemmen, die Blutviskosität zu verringern und eine signifikante krampflösende und schmerzstillende Wirkung zu haben. Es wird als „lebensrettendes Medikament“ bei koronaren Herzkrankheiten bezeichnet und ist ebenso berühmt wie das westliche Medikament Nitroglycerin! In der klinischen Praxis empfehlen wir jedoch grundsätzlich, dass Patienten, die eindeutig an einer koronaren Herzkrankheit oder Angina Pectoris leiden, Nitroglycerin anstelle schnell wirkender herzschützender Tabletten mit sich führen. Zumindest sind schnell wirksame Herzrettende Pillen nicht die erste Wahl. Wir wissen, dass Angina Pectoris eine Manifestation einer Myokardischämie in schweren Fällen einer koronaren Herzkrankheit ist, insbesondere instabiler Angina Pectoris, die das Risiko eines Herzstillstands und der Entwicklung eines akuten Myokardinfarkts birgt. Wenn also eine Angina Pectoris auftritt, müssen wir einen Weg finden, den Anfall zu stoppen. Der aktuelle Standard zur Beurteilung der Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Angina Pectoris lautet: 1. Deutliche Wirkung: Im Allgemeinen verschwindet die Angina Pectoris innerhalb von 3 Minuten nach Einnahme des Arzneimittels oder wird grundsätzlich gelindert. 2. Wirksam: 3 bis 5 Minuten nach Einnahme des Arzneimittels verschwindet die Angina Pectoris oder ist grundsätzlich gelindert. 3. Wirkungslosigkeit: Die Angina Pectoris lässt allmählich nach oder bessert sich nicht später als 5 Minuten nach der Einnahme des Medikaments. Mit anderen Worten: Der beste Maßstab zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Arzneimittels liegt bei 3 Minuten. 3–5 Minuten sind ebenfalls akzeptabel. Überschreitet die Zeitspanne 5 Minuten, ist das Arzneimittel unwirksam. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Nitroglycerin bei 93 % der Angina Pectoris-Fälle wirksam ist. Daher ist Nitroglycerin bei Angina Pectoris unsere erste Wahl. Was die schnellwirkende Herzrettende Pille betrifft, liegen diesbezüglich keine Daten vor, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht einbezogen werden kann. Immerhin steht in der Gebrauchsanweisung, dass es bei Angina Pectoris geeignet ist. Es muss jedoch jedem klar sein, dass man erst dann von einem Erste-Hilfe-Medikament sprechen kann, wenn nach der Einnahme innerhalb von etwa 3 Minuten eine Linderung eintritt. Bei manchen Menschen dauert es nach der Einnahme des sogenannten Notfallmedikaments oft mehr als 10 Minuten, bis eine Linderung eintritt. Dies bedeutet, dass es sich bei diesem Medikament nicht um ein Notfallmedikament handelt. Denn eine Angina Pectoris dauert in der Regel 3–15 Minuten, maximal jedoch 15 Minuten. Wenn die Linderung länger als 5 Minuten dauert, liegt dies nicht an der Wirkung des Arzneimittels. Machen Sie also nicht den Fehler zu glauben, dass es sich um ein gutes Medikament handelt, wenn Sie ein bestimmtes Medikament einnehmen und es Ihnen innerhalb von 10 Minuten oder einer halben Stunde besser geht. Ist es eigentlich nicht! Unter welchen Umständen ist die Einnahme schnell wirkender Herztabletten empfehlenswert? Einerseits empfehlen wir die Verwendung von Nitroglycerin nur als erste Wahl, da sowohl klinische als auch große Daten bewiesen haben, dass Nitroglycerin Angina Pectoris am schnellsten lindern kann. Andererseits haben wir aber kein Recht zu behaupten, dass schnell wirkende Pillen unwirksam seien. Das Wichtigste ist, dass, wenn Nitroglycerin nicht verwendet werden kann, die Einnahme von schnell wirkenden herzschonenden Tabletten die einzige Möglichkeit ist. In welchen Situationen kann Nitroglycerin nicht verwendet werden: 1. Schwere Anämie; 2. Glaukom; 3. Erhöhter Hirndruck; 4. Patienten mit einer Nitroglycerinallergie; 5. Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie; 6. Hypotonie; Wenn in den oben genannten Situationen eine Angina Pectoris auftritt, können Sie nur schnell wirkende herzrettende Tabletten einnehmen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass sowohl für Nitroglycerin als auch für schnell wirksame Herztabletten in der Gebrauchsanweisung empfohlen wird, diese während eines Angina-Anfalls, also zur Notfallbehandlung, sublingual einzunehmen. Mit anderen Worten: Wenn Sie sich unwohl fühlen oder keine eindeutige Angina Pectoris haben, ist die sublinguale Einnahme nicht zu empfehlen, insbesondere bei Nitroglycerin, das nicht sublingual eingenommen werden sollte. Bei den schnell wirkenden Herzrettenden Pillen ist die Vorgehensweise allerdings nicht so streng. Viele Menschen haben schnell wirkende herzschützende Tabletten eingenommen, wenn sie sich ängstlich, kurzatmig oder unwohl fühlten. Unabhängig davon, ob es wirkt oder nicht, gibt es den Menschen zumindest psychologischen Trost, dass sie das Medikament eingenommen haben. In der Gebrauchsanweisung wird außerdem eine regelmäßige Einnahme empfohlen, so dass die schnellwirkenden Herzrettenden Pillen auch gelegentlich eingenommen werden können. Wenn Sie an Angina pectoris leiden: 1. Nehmen Sie 1 Tablette Nitroglycerin sublingual ein. Wenn keine offensichtliche Linderung eintritt oder die Angina Pectoris nach der Linderung erneut auftritt, können Sie die sublinguale Einnahme fortsetzen. Wenn 2–3 Tabletten keine Wirkung zeigen, wird von einer weiteren sublingualen Einnahme abgeraten, da es zu Hypotonie kommen kann. Darüber hinaus hat eine weitere sublinguale Einnahme keinen Vorteil, wenn die Wirkung nach der sublingualen Einnahme fehlschlägt. 2. Nehmen Sie dreimal täglich jeweils 4–6 Tabletten oral ein. Bei einem akuten Anfall nehmen Sie 10–15 Tabletten auf einmal ein. Das heißt, wenn die Krankheit nicht auftritt, nehmen Sie 4 bis 6 Tabletten auf einmal, 3-mal täglich als normales Medikament ein; Nehmen Sie in Notsituationen jeweils 10 bis 15 Tabletten ein. Aber wie ich oben sagte, wird bei einer eindeutigen Angina Pectoris aufgrund einer koronaren Herzkrankheit Nitroglycerin als Mittel der ersten Wahl empfohlen. Schlüsselfragen: Unabhängig davon, ob Nitroglycerin oder schnell wirksame herzschonende Tabletten wirksam sind, bedeutet dies, dass eine Angina Pectoris vorliegt. Jede Angina Pectoris ist ein Alarm des Herzens. Sie müssen ins Krankenhaus gehen und die Behandlung anpassen. Erst nach der gesamten Behandlung ist die Angina Pectoris unter Kontrolle und es kommt in Zukunft nicht mehr zu Angina-Anfällen, das heißt, die Angina Pectoris ist stabil. Andernfalls wird früher oder später etwas Schlimmes passieren, wenn man sich auf die Notfallmedizin verlässt. Notfallmedizin kann nur als Notfallmaßnahme eingesetzt werden und ist kein letztes Mittel! |
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