Beim Anwachsen alter Duftholzstümpfe ist auf eine rechtzeitige Wurzelbehandlung zu achten. Weichen Sie sie in einer Kaliumpermanganatlösung ein, geben Sie nach dem Trocknen Wurzelpulver hinzu und fördern Sie das Wurzelwachstum. Verwenden Sie neue Blumentöpfe, um die Wurzeln alter Baumstümpfe einzupflanzen, damit sich deren Wurzelwerk nach und nach entwickelt und die Anzucht neuer Wurzeln erleichtert wird. Die Blumenerde benötigt eine angemessene Feuchtigkeit, gießen Sie sie daher nur auf einmal gründlich an. Ist die Blumenerde feucht, ist kein Gießen nötig. Wenn es trocken ist, können Sie es gießen. Anbaumethode für duftendes Holz1. Es ist schwierig, duftendes Holz auszugraben, und es ist noch schwieriger, duftendes Holz anzubauen und am Leben zu erhalten. Vor dem Pflanzen müssen wir prüfen, ob das Stumpfmaterial frisch ist. Ist er nicht mehr ganz frisch, muss zusätzlich auf eine Neubewurzelung geachtet und die verfaulten Teile abgeschnitten werden. Dadurch wird ein Verfaulen des Stumpfes verhindert und die Keimfähigkeit der Stumpfwurzeln kann verbessert werden. Nach dem Abschneiden der Wurzeln können wir das Heilmittel erneut auftragen und zur Vorbereitung auf das Einpflanzen Wurzelpulver ausbringen. 2. Beim Anbau von Duftholz sollten dessen Lebensgewohnheiten berücksichtigt werden. Duftholz mag ein lockeres und atmungsaktives Milieu und leicht trockene, aber feuchte Erde. Daher ist es bei der Kultivierung nicht empfehlenswert, den Stumpf einzuweichen, um ein Verrotten des Stumpfes zu vermeiden. Achten Sie beim Anbau darauf, Fliesen auf den Boden des Blumentopfs zu legen, um die Wasser- und Luftdurchlässigkeit zu erhöhen und so bessere Ergebnisse zu erzielen. 3. Wenn Sie möchten, dass das duftende Holz stabil überlebt Achten Sie bei der Hochkultivierung auch auf die Verwendung von grobem Sand oder Sägemehl. Die Höhe der Anzucht sollte mindestens zwei Drittel der Pflanzenhöhe betragen. Dadurch kann die Feuchtigkeit gespeichert und eine übermäßige Verdunstung verhindert werden, was für das Überleben sehr vorteilhaft ist. So pflegen Sie duftendes Holz1. TemperaturZu den Pflegemaßnahmen zählen Temperatur, Licht, Bewässerung, Besprühen und weitere Aspekte. Lassen Sie uns zuerst über die Temperatur sprechen. Damit das Duftholz schnell keimt und schnell überlebt, sollte die Temperatur zwischen 18 und 28 Grad gehalten werden. Je nach den Umständen können örtliche Verhältnisse angemessene Temperaturen schaffen. Ich schlage vor, dass bei der Ernte von Duftholz im Frühjahr auch die Temperatur berücksichtigt werden sollte. 2. BeleuchtungWenn das Duftgehölz gerade eingepflanzt ist, ist es wichtig, dass es nur sanftem Sonnenlicht ausgesetzt ist, jedoch nicht der direkten Sonne ausgesetzt wird. Bei direkter Sonneneinstrahlung kommt es zu starker Verdunstung und das Wurzelsystem kann nicht genügend Wasser liefern, was zu einem Misserfolg der Kultivierung führt. Wir sollten unser Bestes tun, um das duftende Holz morgens und abends dem Licht auszusetzen und mittags das übermäßige Licht zu blockieren. Sanftes Sonnenlicht kann die Wurzelbildung und das Austreiben des Duftholzes anregen. Unzureichendes Licht verzögert die Keimung. 3. Gießen und BesprühenWenn Sie möchten, dass das duftende Holz wächst und überlebt, ist der nächste wichtige Schritt das Gießen. Bis zu einem gewissen Grad kann man sagen, dass das Gießen über Erfolg oder Misserfolg einer Pflanzung entscheidet. Das Duftgehölz bevorzugt einen leicht trockenen Standort und verträgt nicht zu viel Wasser. Dies gilt insbesondere für die kultivierten Duftholzstümpfe. Zu viel Wasser beeinträchtigt nicht nur das Wachstum des Wurzelwerks, es kann sogar zur Wurzel- und Stumpffäule des Duftholzes kommen. Wenn Sie ein Anfänger sind und nicht wissen, wie man gießt, sollten Sie sich an den Grundsatz halten: „Gießen Sie nur, wenn die Erde trocken ist, und gießen Sie dann gründlich.“ Wenn das Anbaugebiet zudem in Yunnan liegt und die Luftfeuchtigkeit hoch ist, kann der Bedarf grundsätzlich durch normales Gießen und Besprühen gedeckt werden. Bei zu trockener Luft empfiehlt es sich allerdings, das Duftholz in Säcke zu packen, um den Handhabungsaufwand zu verringern. Der Vorteil des Eintütens besteht darin, dass es warm hält und Feuchtigkeit spendet, sodass kein häufiges Besprühen mit Wasser erforderlich ist. Achten Sie beim Eintüten darauf, den Beutel nicht sofort nach dem Keimen des Duftholzes zu entfernen, da sich sonst die Umgebung zu stark verändert und die Keime verwelken. Sie können jedoch nach dem Auftauchen der Sprossen Löcher in die Plastiktüte stechen und diese immer größer machen, um die Luftdurchlässigkeit der Plastiktüte zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit der Sprossen zu trainieren. Wenn die Sprossen eine bestimmte Länge erreicht haben, ist es noch nicht zu spät, den Beutel zu entfernen. |
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