Pflanzmethode für Ginkgobäume im Topf

Pflanzmethode für Ginkgobäume im Topf

Um einen Ginkgobaum einzutopfen, sollten Sie zunächst einen Tontopf mit passendem Durchmesser auswählen und etwas Erde aus Kiefernnadeln, Kohlenschlacke, Perlit und Lauberde hineingeben. Während der Wachstumsphase sollten Sie die Pflanze dann alle zwei Jahre umtopfen und gleichzeitig mit dem Umtopfen beschneiden, um das Wurzelwachstum zu fördern.

Wie man einen Ginkgobaum in einem Topf züchtet

1. Samen vorbereiten:

Um einen Ginkgobaum in einen Topf zu pflanzen, müssen Sie zunächst pralle und große Ginkgosamen auswählen, die jedoch innen hohl sind und keine Kerne haben. Nach dem Einpflanzen keimen sie nicht. Von den gefundenen Ginkgofrüchten schälen Sie die Früchte und legen Sie sie zum Trocknen in die Sonne, um sie später weiter zu verwenden.

2. Mit der Aussaat beginnen:

Die getrockneten Ginkgo-Nüsse können ausgesät werden. Wählen Sie einen kleineren Blumentopf und pflanzen Sie ihn in lockere und atmungsaktive Erde. Beim Säen der Ginkgo-Nüsse legen Sie die spitze Seite nach unten und die runde Seite nach oben und bedecken Sie sie mit etwa 2 cm Erde.

3. Topfpflanzenpflege:

Nach dem Einpflanzen müssen die Ginkgo-Nüsse gründlich gegossen und an einem warmen Ort auf die Keimung gewartet werden. Wenn Sie möchten, dass die Ginkgo-Nüsse schneller keimen, können Sie die Samen etwa 72 Stunden einweichen und mit dem Einpflanzen warten, bis die Samen zu keimen beginnen. Auf diese Weise keimen die Ginkgo-Setzlinge in etwa 3 Tagen.

Pflanzmethode für Ginkgobäume im Topf

1. Pflanzmethode:

Bevor Sie Ginkgobäume pflanzen, müssen Sie zunächst reife und gesunde Setzlinge auswählen und dann fruchtbaren und lockeren Boden vorbereiten. Stellen Sie die Pflanzen nach dem Einpflanzen an einen sonnigen und belüfteten Ort. Gießen Sie sie etwa einmal pro Woche, um die Erde feucht zu halten, was dem späteren Wachstum der Pflanzen förderlich ist.

2. Aussaat und Pflanzung:

Eine Methode zum Anpflanzen von Ginkgobäumen ist die Aussaat. Die Aussaat erfolgt am besten im Frühjahr. Vor der Aussaat müssen Sie die Samen sammeln und reinigen, dann die Samen auf die Erde streuen und mit einer 3–4 cm dicken Schicht Erde bedecken. Nach dem Einpflanzen müssen Sie rechtzeitig gießen, um die Erde feucht zu halten.

Wichtige Punkte zur Pflege von Ginkgobäumen im Topf

1. Bewässerung:

Achten Sie bei der Pflege von Ginkgobäumen im Topf darauf, dass die Erde feucht, nicht zu trocken, aber auch nicht durchnässt ist. Im Sommer, wenn die Temperaturen hoch und das Licht stark ist, werden die Ginkgoblätter groß und verdunsten schnell, daher sollten Sie sie morgens und abends ohne Unterbrechung gießen. Nach dem Herbst weniger gießen.

2. Düngung:

Bei der Pflege von Ginkgobäumen im Topf sollte jährlich im Winter eine Basisdüngung erfolgen. Es muss sich um organischen Dünger handeln, beispielsweise zersetzten Bohnenkuchen oder Mist. Während der kräftigen Wachstumsphase im Frühling und Sommer empfiehlt es sich, regelmäßig verdünntes Kuchendüngerwasser oder fermentierten menschlichen Kot und Urin aufzutragen, um das Wachstum von Zweigen und Blättern zu fördern und die leuchtend grüne Blattfarbe zu erhalten.

3. Beschneiden:

Bei der Pflege von Ginkgobäumen im Topf sollte darauf geachtet werden, dass diese jährlich im Frühjahr vor dem Austrieb einmalig beschnitten werden. Die verbleibenden Äste sollten eher spärlich als dicht sein. Bei kleinen und mittelgroßen Bonsais reicht es aus, 3-5 Äste zu belassen.

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