Der Goldginster, auch Goldbesen und Purpurginster genannt, ist eine Pflanze der Gattung Glechoma in der Familie der Fabaceae. Darüber hinaus ist sie in den letzten Jahren eine sehr beliebte und leicht zu züchtende Zierblume geworden. Die Pflanze hat eine pralle und schöne Form, üppige Zweige und Blätter und goldene Blüten, die in Büscheln blühen. Aus der Ferne vermittelt es den Menschen ein warmes und helles Gefühl. Wie man einen Goldsperling züchtet1. Blumenerde Goldsperling eignet sich für lockere, humose, gut durchlässige, leicht saure oder neutrale Sandböden. Am besten mischen Sie es selbst mit Lauberde, Teichschlamm, feinem Sand, Vermiculit etc. Da das Wurzelwerk nicht sehr groß ist, muss der Blumentopf nicht zu groß sein. 2. Bewässerung Beim Gießen des Stieglitzes dürfen Sie nicht nachlässig vorgehen, sondern müssen sich einen Trick merken: „Gießen Sie nicht, wenn die Erde nicht trocken ist, und gießen Sie dann gründlich.“ Das bedeutet, dass Sie den Stieglitze nicht leichtfertig gießen sollten, wenn die Erde nicht trocken ist. Wenn Sie jedoch mit dem Gießen beginnen, müssen Sie ihn gründlich genug gießen. 3. Düngung Goldfinken benötigen in verschiedenen Jahreszeiten unterschiedliche Düngemittel. Beispielsweise sollten wir im Winter, wenn die Blumen und Pflanzen ruhen, einen Basisdünger wählen. Im Frühjahr, wenn sie kurz vor der Blüte stehen, sollten wir einen Wasserdünger wählen. Abschließend sollte nach der Blüte noch einmal gedüngt werden. 4. Beschneiden Während der Wachstumsphase müssen beim Stieglitze die Zweige und Blätter beschnitten werden. Nach der Blüte müssen die verblühten Zweige rechtzeitig zurückgeschnitten werden, damit der Stieglitze schnell neue Zweige ausbilden kann. Während der Wachstumsphase können zu stark gewachsene Äste beschnitten werden, um die schöne Form des Baumes zu erhalten. Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege von GoldfinkenDer Goldsperling mag eine warme, feuchte und gut belüftete Umgebung. Die am besten geeignete Wachstumstemperatur beträgt 20–30 Grad. Die Haltungstemperatur darf im Winter nicht unter 5 Grad liegen, da die Pflanze sonst erfriert und ihr späteres Wachstum beeinträchtigt wird. Generell muss die Blumenerde von Stieglitzen alle 2-3 Jahre ausgetauscht werden. Das Umtopfen erfolgt üblicherweise im Frühjahr, wobei jeweils die Hälfte der alten Erde ausgetauscht und alles, was abgeschnitten werden sollte, sauber abgeschnitten werden muss. |
<<: Wie sieht eine Kiefer aus?
>>: Wie man Aquilegia vulgaris-Samen pflanzt
Die beste Zeit zum Rosenschnitt ist im Herbst ode...
Milchtee ist für junge Menschen heute längst zu e...
Chinakohl und Pak Choy sind beides Gemüsesorten, ...
Wenn wir sagen müssten, welche Infektionskrankhei...
Können Cantaloupe-Melonen in Blumentöpfe gepflanz...
Die Gurke (wissenschaftlicher Name: Cucumis sativ...
Viele Leute wissen, dass saure Pflaumensuppe aus ...
Was ist Petrol4Less? Petrol4Less ist ein kostengün...
Kumquat-Kuchen ist eine Art Trockenfruchtzutat. E...
Die Fünfblättrige Pflaume eignet sich zum Beschne...
Bei der Behandlung von Plattfüßen steht vor allem...
Gongcai, auch bekannt als Xiangcai, Taicai, Gan T...
Gurken haben eine kühlende Wirkung, schmecken süß...
Jeden Winter sieht man Zuckerrohrbündel oft an pr...
Was ist McGruff? McGruff ist ein berühmter amerika...