Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für großblättrige Begonien

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für großblättrige Begonien

Die Großblättrige Begonie selbst ist keine schwer zu züchtende Blumenpflanze. Der Grund, warum viele Menschen die Pflanze nicht gut anbauen können, liegt im Allgemeinen an Problemen mit der Verwendung der Erde oder an der falschen Topfauswahl und ungeeigneter Lichteinstrahlung. Wenn Sie die richtigen Pflegemethoden beherrschen, kann die Großblättrige Begonie problemlos viele gesunde und schöne Blüten hervorbringen.

Wie man großblättrige Begonien züchtet

1. Boden

Die Großblättrige Begonie ist eine Blütenpflanze, die fruchtbaren, lockeren Boden mit guter Luftdurchlässigkeit und Drainage mag. Daher müssen wir beim Anbau auch einen solchen Boden vorbereiten. Am besten ist es, wenn der Boden ausreichend Humus enthält. Wir können Flusssand, Lauberde und Schlangenholzspäne im Verhältnis 4:3:3 mischen, was für ein gesundes Wachstum sehr förderlich ist.

2. Beleuchtung

Beim Anbau von großblättrigen Begonien müssen Sie diese in eine Umgebung mit ausreichend Licht stellen und sicherstellen, dass sie mehr als 8 Stunden Licht erhalten. Im Sommer ist für eine entsprechende Beschattung zu sorgen, im Winter ist mehr Sonne als üblich nötig.

3. Temperatur

Die Großblättrige Begonie benötigt eine Wachstumstemperatur zwischen 18-20℃, daher ist im Hochsommer eine entsprechende Kühlung erforderlich; nach dem Spätherbst sollte die Pflanze ins Haus gestellt werden, um sie warm zu halten; im Winter müssen Maßnahmen gegen Kälte getroffen werden.

4. Bewässerung

Großblättrige Begonien eignen sich besser für eine feuchte Wachstumsumgebung. Im Sommer muss die Pflanze im Allgemeinen alle zwei Tage gegossen werden und es sollte Wassernebel um die Pflanze herum gesprüht werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Vorsichtsmaßnahmen zur Pflege von großblättrigen Begonien

1. Beschneiden

Im Frühjahr und Herbst sollten wir beim Großblättrigen Wildapfel einen ordentlichen Rückschnitt durchführen und dabei zu lange und zu dichte Zweige abschneiden. Dadurch kann ein unnötiger Nährstoffverbrauch reduziert und das gesunde Wachstum der Pflanze gefördert werden.

2. Umtopfen

Einmal jährlich, meist im Frühjahr, muss die Großblättrige Begonie umgetopft werden. Versuchen Sie, einen größeren Topf zu wählen und schneiden Sie die verfaulten Wurzeln ab. Achten Sie darauf, die Pflanze nicht sofort nach dem Umtopfen zu gießen. Warten Sie, bis sich die Pflanze an den Topf gewöhnt hat und gießen Sie sie dann langsam.

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