Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Lanyu-Zimt

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Lanyu-Zimt

Lanyu-Zimt ist sehr einfach anzubauen. Für den Anbau benötigen Sie als Substrat lockeren und gut durchlässigen, sauren Boden. Am besten gießen Sie nur, wenn die Erde trocken ist, und gießen Sie dann gründlich. Während der Wachstumsperiode kann es leicht feucht sein. Im Herbst und Winter sollte die Erde im Topf trocken gehalten werden, um die Überwinterung zu erleichtern. Es wächst schneller. Düngen Sie einmal im Monat, hauptsächlich mit Stickstoffdünger.

Anbaumethode von Lanyu-Zimt

Lanyu-Zimt mag eine warme und feuchte Umgebung. Bewahren Sie es besser an einem Ort mit ausreichend Sonnenlicht auf. Es ist außerdem relativ schattentolerant und kann in einer hellen Umgebung gut wachsen. Wählen Sie zum Bepflanzen lockeren, fruchtbaren, gut durchlässigen, organisch reichen Sandlehm. Die geeignete Temperatur für das Wachstum beträgt 15–25 °C. Im Winter sollten die Temperaturen am besten nicht unter 5 °C liegen, da es sonst leicht zu Frostschäden kommt.

1. Temperatur

Lanyu-Zimt mag warme, feuchte und sonnige Umgebungen. Sie mag Licht und verträgt Schatten. Sie mag warme, frostfreie, neblige und heiße Standorte. Trockenheit, Staunässe, große Kälte und trockene Luft verträgt sie nicht. Die geeignete Temperatur für das Wachstum beträgt 25–30 °C. Wenn die Temperatur 32 °C übersteigt, sind Beschattung und Blattbesprühen erforderlich, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Temperatur zu senken, damit ein kräftiges Wachstum aufrechterhalten werden kann.

2. Beleuchtung

Lanyu-Zimt benötigt mehr Licht, ist aber relativ schattentolerant. Die Dauer des Sonnenlichtbedarfs variiert je nach Alter. Junge Bäume sind schattentolerant. 3–5 Jahre alte Pflanzen wachsen unter schattigen Bedingungen schnell. Pflanzen über 5 Jahre benötigen relativ ausreichend Licht. Nach Beginn des Sommers können Topfpflanzen in den Schatten von Bäumen oder unter einen Schuppen gestellt werden, der Licht und Sonnenschutz bietet und so für besseres Wachstum sorgt.

3. Feuchtigkeit

Lanyu-Zimt benötigt eine feuchte Umgebung. Aus diesem Grund sollte die Erde von Topfpflanzen immer feucht gehalten werden, es darf jedoch zu keinem Staunässe kommen. In der heißen Sommersaison oder der trockenen Herbstluftperiode sollte die Bewässerung nach dem Herbst eingeschränkt werden. Im Winter sollte mehr gesprüht und weniger gegossen werden. Wenn sich Wasser in der Blumenerde ansammelt, führt dies leicht zu einer Gelbfärbung der Pflanze, wobei die unteren Blätter gelb werden und abfallen. In schweren Fällen verfaulen die Wurzeln der Pflanze und sterben ab.

4. Boden

Lanyu-Zimt sollte in lockerer, atmungsaktiver, gut durchlässiger, fruchtbarer, saurer Kulturerde oder Lauberde mit hohem Gehalt an organischen Stoffen angebaut werden. Verdichtete Erde im Topf führt zu einer Gelbfärbung der Blätter der Pflanze, schwerwiegenden Wachstumsproblemen und verringerter Keimfähigkeit, beeinträchtigt die Erneuerung der Keimung und verkürzt sogar die Kulturdauer. Bei Topfpflanzen liegt der beste Zeitpunkt zum Umtopfen und Wechseln der Erde jedes Jahr zwischen dem Umpflanzen im Frühjahr und vor der Keimung.

5. Dünger

Die Pflanzen des Lanyu-Zimts sind prall, haben große Blätter und einen kräftigen Wuchs, sodass sie eine große Menge Dünger benötigen. Bei eingetopftem Lanyu-Zimt sollte zusätzlich zur monatlichen Anwendung einer dünnen Düngerschicht oder Alaundüngerlösung im Winter auf jegliche Düngung verzichtet werden, um eine Schädigung der Wurzeln durch den Dünger zu verhindern, die dazu führen kann, dass die Blätter gelb werden oder verbrennen und abfallen. Andernfalls lässt sich das ursprüngliche Aussehen der Pflanze nur schwer wiederherstellen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege von Lanyu-Zimt

Bei der Pflege von Lanyu-Zimt sollten Sie auf die Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen wie Anthraknose, Braunfleckenkrankheit, Blattläusen usw. achten, die vor allem die Blätter von Sämlingen und erwachsenen Pflanzen schädigen. Auf den Blättern treten zunächst kleine chlorotische Flecken an den Blattspitzen und -rändern auf, die sich dann zu halbkreisförmigen, kreisförmigen oder unregelmäßigen Flecken ausweiten. Das erkrankte Gewebe ist gelbbraun oder braun, im späteren Stadium treten kleine schwarze Flecken auf. Dies sind die Fruchtkörper, die manchmal wirtelförmig angeordnet sind. In feuchter Umgebung bilden sich schmutzig weiße Flecken und orange-gelbe Konidienhaufen.

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