Wann sollte man Jasmin verpflanzen?

Wann sollte man Jasmin verpflanzen?

Tatsächlich verfügt Jasmin über eine sehr ausdauernde Vitalität. Seine Zweige überleben problemlos, egal ob sie abgeschnitten oder verpflanzt werden. Wenn beim Jasminanbau die Jasminpflanze zu groß wird, reicht der Platz im Blumentopf nicht mehr aus, um sie zu verpflanzen.

Jasmin-Umpflanzzeit

Jasmin kann im Frühjahr und Herbst umgepflanzt werden, da die Erfolgsaussichten dann am höchsten sind. Achten Sie darauf, die Wurzeln der Pflanze beim Umpflanzen nicht zu beschädigen. Die Temperaturschwankungen im Sommer und Winter sind zu groß, was zum Umpflanzen nicht geeignet ist. Wenn die Pflanze relativ schwach ist, achten Sie auf die Pflege hinsichtlich Bewässerung, Licht, Düngung usw.

Jasmin-Transplantationsmethode

Beim Umpflanzen müssen wir die kleinen und dichten Äste abschneiden und die zu langen Äste entsprechend kürzen. Dadurch wird die übermäßige Nährstoffaufnahme verringert und die Genesung beschleunigt. Denken Sie beim Umtopfen unbedingt an lockere und atmungsaktive Erde, am besten aus Flusssand und Gartenerde. Führen Sie eine gründliche Sterilisation durch und bewahren Sie es an einem kühlen und belüfteten Ort auf. Besprühen Sie die Pflanze täglich mit Wasser, damit die Blätter Feuchtigkeit aufnehmen und ihre Vitalität bewahren. In etwa einer Woche beginnen Wurzeln und dann Seitenknospen zu wachsen. Sie können ein paar kleine Löcher in die Folie stechen, damit sie atmen kann.

Pflege von Jasmin nach dem Umpflanzen

Die frisch eingetopften Jasminblüten dürfen nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Starkes Licht verbrennt die Pflanzen und führt dazu, dass die Blätter gelb werden. Nach der Akklimatisierungsphase der Sämlinge sollten sie allmählich dem Licht ausgesetzt werden. Damit sie Wurzeln schlagen können, müssen sie einmal gegossen werden. Nach dem Gießen beginnt für sie eine Akklimatisierungsphase, in der sie sich an den neuen Boden gewöhnen. Sie haben eine schwache Wasseraufnahmekapazität und müssen weder gegossen noch gedüngt werden. Nachdem die Jasminblüten die Akklimatisierungsphase der Sämlinge und die Topfzeit hinter sich haben, beginnen sie mit der Wachstumsphase. Zu diesem Zeitpunkt sollte Dünger ausgebracht werden. Eine schlechte Luftzirkulation kann leicht zu Krankheiten und Schädlingen führen, die den Pflanzen schaden. Nachdem die Jasminblüten eingetopft wurden, sollten sie häufig gelüftet werden, um die Möglichkeit von Krankheiten und Schädlingen zu verringern. Sie sollten zu diesem Zeitpunkt nicht dem Regen ausgesetzt werden.

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