Alle Eltern wünschen sich ein gesundes Baby, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, ein missgebildetes Baby zur Welt zu bringen, sehr gering. Viele Menschen würden sich wundern, warum sie trotz regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen immer noch missgebildete Babys zur Welt bringen. Werfen wir einen Blick auf die folgenden Inhalte, um es herauszufinden! Warum die pränatale Untersuchung manchmal keine Fehlbildungen beim Baby erkenntAktuelle pränatale Untersuchungen können nicht alle fetalen Fehlbildungen ausschließen Bei pränatalen Untersuchungen wird die Gesundheit des Fötus mithilfe geeigneter medizinischer Technologien diagnostiziert. Bei vielen aktuellen pränatalen Untersuchungen können jedoch nur strukturelle Untersuchungen durchgeführt werden, um beispielsweise festzustellen, ob der Körper des Fötus abnormal entwickelt ist. Viele Deformationen äußern sich jedoch in Form von Funktionsstörungen, wie beispielsweise Zerebralparese, einer Funktionsstörung des Gehirns. Mit den derzeitigen Technologien zur pränatalen Untersuchung sind diese Funktionsstörungen jedoch nicht erkennbar. Welche fetalen Anomalien können nicht festgestellt werden?1. Sehen: Obwohl sich das Sehvermögen des Fötus in der 10. Schwangerschaftswoche entwickelt hat und die Pupille des Fötus in der 24. Schwangerschaftswoche über eine lichtempfindliche Funktion verfügt, ist es in der Gebärmutter dunkel und es gibt keinerlei Lichtreize. Auch mit einer Taschenlampe zur Schwangerschaftsvorsorge lässt sich nicht feststellen, ob die Sehkraft des Fötus normal ist. 2. Hydrozephalus: Hydrozephalus ist eine Erkrankung, die durch übermäßige Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit verursacht wird. Föten mit Hydrozephalus haben einen vergrößerten Kopfumfang und hervortretende Fontanellen. Dieses Phänomen tritt normalerweise schleichend in der Spätschwangerschaft auf und ist bei vorgeburtlichen Untersuchungen schwer zu erkennen. Es kann erst langsam nach der Geburt des Babys entdeckt werden. 3. Hören: Das Sehvermögen des Fötus ist im 5.–6. Schwangerschaftsmonat entwickelt und zu diesem Zeitpunkt kann dem Fötus eine wissenschaftliche pränatale Aufklärung gegeben werden. Dennoch gibt es kein Gerät, mit dem sich feststellen lässt, ob das Gehör des Fötus normal ist. Mit einem Hörtest können wir erst nach der Geburt warten. 4. Gastrointestinaler Verschluss: Bei einer kleinen Anzahl von Föten tritt dieser vor der 24. Schwangerschaftswoche auf, aber die Wahrscheinlichkeit einer Erkennung ist sehr gering und während der Schwangerschaft ist die Erkennung schwierig. 5. Fehlbildungen der Extremitäten (Finger und Zehen): Dabei handelt es sich um Deformationen kleiner Körperteile. Während der Fötalperiode rollen sich Babys oft im Bauch ihrer Mutter zusammen und haben die Hände zu Fäusten geballt. Dadurch ist es schwierig herauszufinden, ob an ihren Fingern Anomalien vorliegen. Außerdem sind ihre kleinen Füße oft versteckt, sodass es schwierig ist, den genauen Zustand ihrer Zehen zu erkennen. 6. Kleinwuchs: Kleinwuchs wird meist erst nach der Geburt entdeckt, wenn das Baby wächst und sich entwickelt. Darüber hinaus sind viele Babys mit Zwergwuchs bei der Geburt ungefähr so groß wie normale Babys. 7. Angeborene Stoffwechselstörungen: Stoffwechselstörungen entwickeln sich normalerweise allmählich, nachdem das Baby geboren ist und mit dem Essen beginnt. 8. Angeborene Herzkrankheit: Das Vorhofseptum und der Ductus arteriovenosus des Herzens schließen sich nach der Geburt des Babys allmählich, und es ist unmöglich, dies während der Schwangerschaft rechtzeitig zu erkennen. Es zeigt sich, dass pränatale Untersuchungen zwar ein wirksames Mittel zur Beseitigung fetaler Fehlbildungen darstellen, die derzeitige medizinische Technologie jedoch noch immer begrenzt ist und viele Fehlbildungen durch pränatale Untersuchungen nicht erkannt werden können. Zu den wichtigsten Fehlbildungen, die derzeit nicht erkannt werden können, zählen Hör- und Sehstörungen des Fötus, Kleinwuchs, geistige Behinderung, angeborene Stoffwechseldefekte, Magen-Darm-Verschlüsse usw. Was ist eine fetale Fehlbildung?Unter fetalen Fehlbildungen versteht man strukturelle oder chromosomale Anomalien, die beim Fötus im Mutterleib auftreten. Es handelt sich um eine Art Geburtsfehler und die häufigste Ursache für perinatale Mortalität. Es gibt viele Arten von fetalen Missbildungen. Manche Probleme sind relativ geringfügig, wie etwa eine leichte Lippenspalte, zusätzliche Finger oder fehlende Finger. Obwohl diese Probleme unansehnlich sind, beeinträchtigen sie die körperliche Gesundheit des Babys nicht. Manche Probleme sind relativ schwerwiegend, wie etwa eine Herzfehlbildung oder Spina bifida, die die körperliche Gesundheit des Babys ernsthaft gefährden. Bei manchen handelt es sich um Chromosomenanomalien, wie etwa das Down-Syndrom usw. Das Wichtigste dabei ist, dass Schwangere Fehlbildungen des Fötus nicht ertasten können und diese nur durch Vorsorgeuntersuchungen überprüfen können. Allerdings können Vorsorgeuntersuchungen nicht 100 % aller Fehlbildungen erkennen! Weitere News zum ThemaUm eine gute Geburt und Erziehung zu gewährleisten, müssen sich Schwangere während der Schwangerschaft mehreren vorgeburtlichen Untersuchungen unterziehen, wobei Zeitpunkt und Umfang der einzelnen Untersuchungen klar festgelegt sind. Aufgrund der Einschränkungen der Medizintechnik können viele Produkte zur vorgeburtlichen Untersuchung jedoch keine hundertprozentige Genauigkeit garantieren. Beispielsweise umfasst das Screening auf das Down-Syndrom normalerweise eine NT-Untersuchung und ein Down-Syndrom-Blutscreening während der vorgeburtlichen Untersuchungen. Bei hohem Risiko sind eine nicht-invasive DNA-Untersuchung und eine Amniozentese erforderlich. Nach einem komplexen Screening-Prozess liegt die Häufigkeit des Down-Syndroms immer noch bei 1/800–1/600. |
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