Für die junge Generation von heute ist körperliche Bewegung eine sehr gute Sache, wir müssen jedoch zu unterschiedlichen Zeiten und je nach Situation Sport treiben. Allerdings sollten Sie am besten nicht mit leerem Magen trainieren, da dies schädlich für unseren Körper ist. Wer gerne Sport treibt, sollte also bedenken: Am besten nicht mit leerem Magen trainieren. Warum kann man nicht auf nüchternen Magen trainieren? Anhaltende moderate körperliche Betätigung kann Energie verbrauchen, die Anzahl der Insulinrezeptoren in den Muskelzellen erhöhen, den Blutzucker senken und die Wirksamkeit von Insulin verbessern. Darüber hinaus kann körperliche Betätigung die Durchblutung fördern, die Blutfette und die Blutviskosität senken und zur Kontrolle von Komplikationen beitragen. Patienten können außerdem ihre Herz- und Atemfunktion verbessern und die Knochenstärke während des Trainings stärken, wodurch Diabetiker fröhlich, muskulös und körperlich fit werden. Aber Vorsicht beim Training: 1. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt Viele Menschen treiben gerne am frühen Morgen Sport, für Diabetiker ist das jedoch nicht geeignet. Da der Blutzuckerspiegel des Patienten im nüchternen Zustand am niedrigsten ist, kann körperliche Betätigung zu diesem Zeitpunkt leicht eine hypoglykämische Reaktion auslösen. Daher sollten Diabetiker ihre Trainingszeit eine Stunde nach einer Mahlzeit einplanen. Um einer Hypoglykämie vorzubeugen, nehmen Sie Kekse, Süßigkeiten, Schokolade oder zuckerhaltige Getränke und Wasser mit. 2. Das Training sollte nicht zu intensiv sein Sie sollten langsame aerobe Übungen mittlerer Intensität durchführen, wie etwa Gehen, Joggen, Gymnastikübungen, Tai-Chi-Übungen, Tai-Chi-Schwertübungen, Tanzen und Yangko-Tanzen. 3. Fußverletzungen vorbeugen Tragen Sie beim Sport elastische Sportschuhe mit etwas dicker Sohle und einem weder weichen noch harten Obermaterial sowie Baumwollsocken mit guter Wasseraufnahme. Überprüfen Sie Ihre Schuhe immer auf Fremdkörper und reinigen Sie diese umgehend, um Fußverletzungen vorzubeugen. 4. Am besten testen Sie Ihren Blutzucker vor dem Training Sie sollten keinen Sport treiben, wenn Ihr Blutzuckerspiegel zu hoch (über 16 mmol/l) oder zu niedrig (unter 6 mmol/l) ist. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen sollten ihre Aktivität einschränken. 5. Überprüfen Sie Ihre Herzfrequenz jederzeit während des Trainings Die optimale Herzfrequenz während des Trainings sollte bei 170 liegen. Vermeiden Sie blindes und unüberlegtes Training. Die Gefahren des Trainings auf nüchternen Magen Beim Training gibt es einiges zu beachten. Ist es besser, mit leerem oder vollem Magen zu trainieren? Zu diesem Thema gibt es einige Kontroversen. Experten erklären Ihnen die Gefahren von Sport auf nüchternen Magen. Jeder weiß, dass es nicht gut ist, mit vollem Magen Sport zu treiben, aber er ist nicht damit einverstanden, mit leerem Magen Sport zu treiben. Sie gehen davon aus, dass der Magen-Darm-Trakt beim Training auf nüchternen Magen nicht viel Blut benötigt und dass es auch nicht zu Blutkonflikten zwischen dem Magen-Darm-Trakt und den Gliedmaßen kommt. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein falsches Verständnis. Sport auf nüchternen Magen ist gefährlicher. Die Hauptenergiequelle für den menschlichen Körper sind Kohlenhydrate (Zucker) in der Nahrung. Nach einer Nachtruhe ist die Energie des Körpers fast aufgebraucht und die Blutzuckerkonzentration im Körper ist niedrig. Wenn wir zu diesem Zeitpunkt trainieren, ohne etwas zu essen, verbrauchen wir zwangsläufig viel Energie und unsere Blutzuckerkonzentration sinkt noch weiter. Blutzucker ist die direkte Energiequelle für das Gehirn. Bei einer zu niedrigen Blutzuckerkonzentration kommt es zu Ermüdungserscheinungen des Gehirns aufgrund von Leistungsmangel, Schwindelgefühlen und Schwächegefühlen. Manche Menschen werden möglicherweise sogar blass und schwitzen. Hält der Schmerz an, wird der Patient bewusstlos oder fällt sogar ins Koma. Ein weiterer Nachteil des Trainings auf nüchternen Magen besteht darin, dass bei nüchternem Magen die Hauptenergiequelle aus Körperfett gewonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt steigt der Gehalt an freien Fettsäuren im Blut deutlich an. Fettsäuren sind die Energiequelle für die Aktivität von Muskeln, beispielsweise des Myokards. Wenn jedoch zu viel davon vorhanden ist, können sie für das Myokard giftig werden und verschiedene Herzrhythmusstörungen und sogar einen plötzlichen Herztod verursachen. Deshalb dürfen wir nicht mit leerem Magen trainieren. Wenn Sie morgens trainieren, können Sie vor dem Training etwas Honigwasser trinken, um Gefahren zu vermeiden. |
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