Dünger ist die Abkürzung für chemischen Dünger. Es handelt sich um Düngemittel, die mit chemischen Methoden hergestellt werden. Darunter versteht man alle industriell hergestellten anorganischen Düngemittel und Langzeitdünger. Es handelt sich um einen allgemeinen Begriff für Stickstoff-, Phosphor-, Kalium-, Kalzium-, Magnesium-, Schwefel- und Mehrnährstoffdünger. Wie viele Tage dauert es, bis der Dünger absorbiert wird? Verschiedene Düngemittel haben unterschiedliche Absorptionseffekte. Mit anderen Worten: Verschiedene Düngemittelarten entfalten ihre Wirkung nach der Aufnahme unterschiedlich schnell. Es hängt auch viel von der Anwendungsmethode, den Bodeneigenschaften, der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit usw. ab. Stickstoffdünger hat eine hohe Mobilität, wird schneller aufgenommen und wirkt schneller. Beispielsweise kann Ammoniumbicarbonat unter geeigneten Bedingungen innerhalb eines Tages seine Wirkung entfalten. Wird Harnstoff auf den Boden aufgetragen, kann es jedoch drei oder sogar sieben Tage dauern, bis die Wirkung eintritt, was stark von der Temperatur abhängt. Die Geschwindigkeit des Harnstoffabbaus hängt von der Aktivität der Urease ab, also der Aktivität der Bodenmikroorganismen. Die Aktivität von Mikroorganismen nimmt mit steigender Temperatur zu. Je höher die Temperatur, desto schneller zersetzt sich der Harnstoff im Boden, desto schneller wird er aufgenommen und desto schneller entfaltet er seine Wirkung. Es ist in ca. 3 Tagen zu sehen . Im Winter ist die Bodentemperatur niedrig, die Lösung löst sich langsam auf und die Wirkung setzt langsam ein. Es dauert etwa 7 Tage, bis die Wirkung eintritt. Auch Harnstoff kann auf die Blätter gesprüht werden. Es zieht schnell ein und wirkt schnell, die Wirkung ist nach etwa 1–2 Tagen sichtbar . Generell gilt, dass Ammoniumbicarbonat innerhalb von 1 Tag aufgenommen werden kann, Harnstoff benötigt durchschnittlich 4–5 Tage, Phosphatdünger und Kalidünger wirken langsamer, was auch von den Bodeneigenschaften abhängt. Die Wirkung des Mehrnährstoffdüngers tritt nach etwa 10 Tagen ein . Wir verwenden jedes Jahr große Mengen chemischer Düngemittel, die Nutzungsrate ist jedoch sehr gering. Umfragen der zuständigen Behörden zufolge beträgt die durchschnittliche Nutzungsrate chemischer Düngemittel in meinem Land nur 30 %, während sie in Industrieländern bei 50 bis 60 % liegt. Ist das nicht Verschwendung? Es verursacht auch große Umweltverschmutzung. Aus diesem Grund hat mein Land eine Maßnahme zur „doppelten Reduzierung“ vorgeschlagen, nämlich die Verringerung des Einsatzes chemischer Düngemittel und Pestizide und die Erhöhung der Nutzungsrate chemischer Düngemittel durch rationelle Düngung mit dem Ziel, 40 % zu erreichen. Eine sinnvolle Düngung und eine Verbesserung der Ausnutzung chemischer Düngemittel müssen unter vielen Gesichtspunkten erfolgen. Erstens müssen wir eine ausgewogene Formeldüngung energisch fördern, die Bedeutung sowohl chemischer als auch organischer Düngemittel hervorheben und beide gemeinsam anwenden. Zweitens sollten wir den Landwirten die Eigenschaften von Düngemitteln näherbringen und sie in die Verwendung von Düngemitteln und die zu beachtenden Aspekte einführen, damit sie die Düngemittel besser anwenden und ihre Nutzung verbessern können. Stickstoffdünger sollte entsprechend den Bodenbedingungen, der Pflanzenart und den Düngemitteleigenschaften angemessen verteilt und ausgebracht werden. Beispielsweise sollte Stickstoffdünger tief ausgebracht und rechtzeitig mit Erde bedeckt werden, Grunddünger und Topdressing sollten kombiniert werden. Es sollte nicht blind angewendet werden. Ammoniakverflüchtigung, Nitratstickstoffverlust und Denitrifikationsverlust sollten vermieden und so weit wie möglich reduziert werden. Um die Fixierung zu verringern, sollten Phosphordünger je nach Boden und Kultur ausgewählt werden. Es empfiehlt sich, Phosphordünger als Grunddünger zu verwenden, diese schichtweise auszubringen und in Bereichen mit dichtem Wurzelsystem auszubringen. Kaliumdünger sollte hauptsächlich als Grunddünger verwendet und mit einer frühen Topdressing-Behandlung kombiniert werden. Er sollte auf Böden mit niedrigem Kaliumgehalt und bei kaliumliebenden Pflanzen angewendet werden. Um die Nutzungsrate chemischer Düngemittel zu verbessern, ist es im Allgemeinen notwendig, die Stickstoffdüngeranwendung auf Parzellen mit guten Lichtverhältnissen entsprechend zu erhöhen, um das Pflanzenwachstum zu fördern, während auf Gebieten mit schlechten Lichtverhältnissen weniger Stickstoffdünger angewendet werden sollte, um übermäßiges Ergrünen und späte Reife zu verhindern. Bei starker Lichtintensität sollte der Dünger tief ausgebracht werden, um Photolyse und Verflüchtigung zu verhindern. Zur Verbesserung der Wassernutzung sollten mehr Phosphor- und Kaliumdünger eingesetzt werden. Mit zunehmender Blattfläche ist eine entsprechende Blattdüngung erforderlich, besser ist es jedoch, dies morgens und abends zu tun, um Verluste zu verringern. In der Regenzeit ist es nicht ratsam, zu viel Stickstoffdünger auszubringen, erstens um übermäßiges Wachstum zu verhindern, zweitens um Verluste zu vermeiden und drittens um Verschmutzung vorzubeugen. Bei Dürre und wenig Regen sollten mehr Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden, um die Trockenresistenz der Nutzpflanzen zu verbessern und die Aufnahme und Nutzung von Stickstoff zu fördern. Bei hoher Bodenfeuchtigkeit empfiehlt sich eine starke Düngung und eine leichte Düngung, d. h. die Düngerkonzentration ist hoch, die Menge sollte jedoch gering sein und ein gewisser Abstand zur Pflanze eingehalten werden. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine Mehrdüngung mit Starkdünger und Leichtdünger oder eine geringere Düngung und mehr Wassergabe sowie häufigeres Gießen. |
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