Ein Blumenliebhaber fragte : Ist es richtig, die Blumen zu gießen, bis das Wasser unten aus dem Topf herausfließt? Wie gießt man Blumen richtig? Tatsächlich bevorzugen einige Topfblumen im Haus Trockenheit, während andere Feuchtigkeit bevorzugen. Daher sollte beim Gießen von Blumen und Pflanzen die Wassermenge „je nach Blume unterschiedlich“ sein, je nach Wuchsverhalten der verschiedenen Blumenarten. Beim Gießen sollten unterschiedliche Gießprinzipien beachtet werden. Es lässt sich nicht pauschalisieren und es ist nicht notwendig, „zu gießen, bis Wasser aus den Löchern im Topfboden fließt.“ Andernfalls ist die Wirkung kontraproduktiv und beeinträchtigt das normale Wachstum von Blumen und Grünpflanzen. Wie gießt man Blumen, Bäume und Pflanzen richtig? 1) Bewässerung trockenheitsliebender PflanzenGewöhnliche dürretolerante Blumen im Haus, wie Sukkulenten, Kakteen und Dickblattgewächse (Crassulaceae), wie Flaschenorchideen, Steinlotus, Kraken, Agaven, Aloe usw., sind allesamt dürretolerante Blumen. Ihr größtes Merkmal ist ihre starke Trockenresistenz. Bei der Pflege sollte der Grundsatz „Besser trocken als nass“ beachtet und nicht übermäßig oder zu häufig gegossen werden. Denn bei diesen trockenheitsliebenden Blumen führt zu nasser Erde im Topf dazu, dass die Wurzeln der Pflanzen faulen. 2) Bewässerung feuchtigkeitsliebender BlumenEinige Blumen mögen besonders gerne Wasser, wie etwa Callas, Narzissen, Wasserbambus, Monstera, Steinbrech usw., sowie einige Farne wie Nierenfarn und Vogelnestfarn. Sie benötigen während ihrer Wachstumsphase viel Wasser, um kräftig zu wachsen. Für eine langfristige Kultivierung ist es daher notwendig, das Bewässerungsprinzip „besser nass als trocken“ zu beherrschen und zu vermeiden, dass die Erde im Topf zu trocken wird, da dies ihr Wachstum und ihre Entwicklung beeinträchtigen würde. Befindet sich die Pflanze jedoch in der Winterruhephase oder in der Phase langsamen Wachstums, ist es ratsam, die Bewässerung entsprechend zu kontrollieren. 3) Bewässerung von mesophytischen BlütenHeutzutage gehören die meisten Blumen in heimischen Töpfen zur „mesophoben“ Sorte. Der Wasserbedarf dieser Blumen liegt zwischen den beiden oben genannten Typen. Im Alltag sollte das Prinzip „Wassermanagement bei Trockenheit und Wassermanagement bei Nässe“ befolgt werden. Es ist hier erwähnenswert, dass bei einigen Blumen mit fleischigen Wurzeln und Luftwurzeln, wie Orchideen, Phalaenopsis, Anthurien usw., zu häufiges Gießen oder Staunässe in der Topferde dazu führt, dass die Wurzeln der Pflanzen verfaulen und absterben. Wasserblumen, die gerne im Wasser wachsen, wie Seerosen, Lotusblumen und Jadelotusblumen, sind während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung immer auf Wasser angewiesen. Es gibt auch im Wasser wachsende Blumen und Pflanzen für den Hausgarten, wie zum Beispiel den gewöhnlichen Wasserbambus. Ihre Zwiebeln speichern reichhaltige Nährstoffe, die ihr Wachstum und ihre Blüte unterstützen können. Zu den gängigen Sorten zählen Narzissen, Hyazinthen, Tulpen usw., die sich alle für die Hydrokultur eignen. |
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