Um Medikamentenrückstände in Sukkulenten zu vermeiden, achten Sie auf diese(1) Standardisierter Einsatz von FungizidenFür unterschiedliche Krankheiten eignen sich unterschiedliche Fungizide. Bei oberflächlichem Pilz- und Schimmelbefall sowie zur Vorbeugung von Mehltau, Rußtau etc. während der Regenzeit können schützende Fungizide sinnvoll eingesetzt werden. Bei bereits aufgetretener Schwarzfäule, echtem Mehltau und falschem Mehltau empfiehlt es sich jedoch, systemische Fungizide einzusetzen, die Wurzeln zu bewässern und die Blätter zu besprühen, um die Krankheitserreger schnell abzutöten und eine Kreuzinfektion zu vermeiden. (2) Verwenden Sie eine angemessene DosierungBeim Einsatz von Fungiziden gilt: Je höher die Konzentration, desto besser. Neben der sinnvollen Anwendung gemäß den üblichen Dosierungen sollten Sie auch auf die zeitlichen Abstände zwischen den Anwendungen und die gleichzeitige Anwendung mit anderen Mitteln achten, um Schäden durch Pestizide zu vermeiden. (3) Missbrauchen Sie keine FungizideDurch die Bequemlichkeit des Online-Shoppings werden Fungizide wie Carbendazim, Thiophanatmethyl und Mancozeb beim Kauf von Blumensetzlingen, Blumenzwiebeln und Sukkulentensetzlingen praktisch kostenlos dazugegeben, was indirekt zu ihrem Missbrauch führt. Durch die Reduzierung unnötigen Missbrauchs kann auch das Auftreten von Arzneimittelschäden und Arzneimittelrückständen verringert werden. So entfernen Sie die Medikamentenreste auf den Blättern von SukkulentenEs ist normal, dass während der Wirkungsdauer einige Spuren des Arzneimittels auf der Oberfläche saftiger Blätter verbleiben und es ist keine besondere Behandlung erforderlich. Bei erholten Sukkulenten können Sie das Gießen auf Besprühen umstellen, wenn auf der Blattoberfläche noch Spuren des Arzneimittels vorhanden sind. Nach mehrmaliger Verdünnung verschwinden die Spuren auf der Blattoberfläche im Allgemeinen langsam. Zweitens können Sie die Sukkulenten auch eine Zeit lang im Freien lassen und ihnen etwas Regen gönnen. Das leicht saure Regenwasser kann zudem die auf der Oberfläche der Sukkulentenblätter verbleibenden Arzneimittelflecken verdünnen. Erhöhen Sie das Licht und schaffen Sie Temperaturunterschiede, damit sich die Sukkulenten schnell verfärben. Wenn die Blätter der Sukkulenten heller werden und das weiße Pulver auf der Blattoberfläche merklich dicker wird, sind die Spuren chemischer Rückstände weniger deutlich zu erkennen. Bei stärkeren Arzneimittelschäden, wenn neben den Arzneimittelflecken noch weitere unerwünschte Symptome wie beispielsweise Arzneimittelflecken auftreten, kann es auch zum Köpfchen der Pflanzen kommen. Dies liegt daran, dass Sukkulenten sich von anderen Topfpflanzen unterscheiden. Schon bald nach der Köpfung bilden sich Seitenknospen, die ihr weiteres Überleben jedoch grundsätzlich nicht beeinträchtigen. |
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