Es gibt viele Orchideenarten, und allein in unserem Land gibt es fünf Hauptarten von Orchideen. Die häufigste Orchidee ist die mit den kleinen weißen Blüten, die am Straßenrand gepflanzt wird. Wie können wir Orchideen also züchten, damit sie nach der Knospenbildung besser blühen? Wie man Orchideen pflegt, wenn sie Knospen habenTemperaturmanagement:Der Duft von Orchideen ist langanhaltend, ruhig und elegant, weshalb sie bei Blumenliebhabern sehr beliebt sind. Allerdings ist es nicht einfach, Orchideen zum Blühen zu bringen. Zuerst müssen wir die Temperatur kontrollieren. Die geeignete Temperatur für Orchideen beträgt 12–18 °C. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen führen dazu, dass Orchideen ihre Knospen abwerfen. Daher ist die Gewährleistung einer geeigneten Temperatur die wichtigste Voraussetzung für die Blüte einer Orchidee. Feuchtigkeitsmanagement:Für die Blüte von Orchideen ist Feuchtigkeit unabdingbar. Wird die Luftfeuchtigkeit nicht erreicht, achten Sie darauf, kein Wasser direkt auf die Orchidee zu sprühen, da dies leicht zu Kernfäule bei der Orchidee führen kann. Am besten stülpen Sie Tüten über die Orchideen, diese erhöhen die Luftfeuchtigkeit effektiv und bringen die Orchideen zum Blühen. Bewässerungsmanagement:Nachdem die Orchidee Blütenknospen gebildet hat, steigt ihr Wasserbedarf, daher muss sie ausreichend gegossen werden, es darf jedoch kein stehendes Wasser entstehen. Halten Sie die Erde einfach feucht. Wenn die Erde zu trocken oder zu nass ist, führt dies dazu, dass die Orchideenknospen abfallen. Düngemanagement:Wenn Orchideen Knospen bilden, benötigen sie eine entsprechende Menge Dünger. Im Allgemeinen können Sie Orchideendünger vor der Anwendung verdünnen. Achten Sie darauf, dass die Konzentration nicht zu hoch ist, da dies leicht zu Verbrennungen der Orchideenwurzeln und zum Abfallen der Knospen führen kann. Sie können Orchideen auch verdünntes Kaliumdihydrogenphosphat zuführen, um die Blüte zu fördern. Nach der Düngung ist während der Blütezeit der Orchidee kein erneutes Düngen erforderlich. Lichtmanagement:Obwohl Orchideen schattige Standorte bevorzugen, benötigen sie auch während der Knospenbildung im Winter ausreichend Sonnenlicht, damit die Blüten leuchtend, farbenfroh und duftend sind. Allerdings sollten sie nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da sonst die Blütenknospen abfallen. Was passiert, wenn sich die Orchideenknospen noch nicht geöffnet haben?1. UmgebungsfeuchtigkeitNachdem die Blütenknospen aus dem Boden kommen, benötigen sie eine Umgebungsfeuchtigkeit von etwa 50–70 %. Eine niedrige oder hohe Luftfeuchtigkeit kann zum Verwelken der Blütenknospen führen. Gerade für Orchideen auf Stadtbalkonen ist das Klima im Herbst relativ trocken. Wenn Sie nicht auf die Feuchtigkeitsversorgung achten, liegt die Umgebungsfeuchtigkeit oft unter 30 %. Auf diese Weise verschwinden die Blütenknospen in der Umgebung nicht sofort, sondern vertrocknen langsam aufgrund von Wassermangel. 2. Die Beziehung zwischen Temperatur und TemperaturdifferenzDie Knospen von Orchideen (Frühlingsorchideen und Cymbidium-Orchideen) benötigen eine Vernalisationsphase bei niedrigen Temperaturen, normalerweise etwa zwei Monate, wodurch die Knospen kräftiger werden. Vor der Vernalisation können Orchideen blühen, wenn die Umgebungstemperatur hoch ist. Die am häufigsten vorkommenden, nicht renaturierten Cymbidium-Orchideen haben jedoch weichstielige Blüten, wenige Blüten und blühen ungleichmäßig. Während Frühlingsorchideen Blüten nahe am Boden haben, mit großen Köpfen und kleinen Körpern. Auch der Temperaturunterschied ist sehr wichtig. Es ist besser, es in einer Umgebung mit niedriger Temperatur aufzubewahren. Schließlich wird die innere Aktivität der Orchideenpflanze reduziert oder kommt sogar zum Stillstand. Aber wenn die Umgebungstemperatur hoch und der Temperaturunterschied gering ist. Dann verbraucht die Orchideenpflanze viele Nährstoffe, was zu einem Nährstoffwettbewerb um die Blütenknospen und schließlich zum Absterben der Blütenknospen führt. 3. DüngungDas Umtopfen hat wenig Einfluss auf die Blütenknospen und kann ignoriert werden; Solange die Setzlinge richtig geteilt werden, hat dies keine Auswirkungen auf die Blütenknospen. Blattdünger hat wenig Einfluss auf die Blütenknospen, solange die Konzentration in einem sicheren Bereich bleibt. Die Anwendung von Flüssigdünger ist am gefährlichsten, da die Möglichkeit besteht, dass die Düngeflüssigkeit mit den Blütenknospen in Kontakt kommt, was zum Absterben der Blütenknospen führt. Darüber hinaus dringt Flüssigdünger schnell ein und die Blütenknospen benötigen einen langsamen Prozess, um den Dünger aufzunehmen. Ein zu schnelles Eindringen des Düngers führt zwangsläufig dazu, dass die Blütenknospenzellen ihn nicht vertragen und es zu Knospenfäule kommt. 4. BeleuchtungOrchideen brauchen auch nach der Knospenbildung noch Sonnenlicht. Orchideen, denen es an Sonnenlicht mangelt, verlieren entweder schnell ihre Knospen, oder, selbst wenn sie ihre Knospen nicht verlieren, werden die Blüten, die sie blühen, keinen Duft haben. Zusätzlich zu diesen häufigen Gründen, die zum Verlust von Knospen führen können, ist auch die Belüftung der Umgebung sehr wichtig. Wie man Orchideen züchtet, damit sie leicht Blütenknospen bilden könnenDie drei für das Pflanzenwachstum notwendigen Elemente sind Stickstoff, Phosphor und Kalium, und Orchideen bilden da keine Ausnahme. Nur wenn die drei Elemente im Gleichgewicht sind, können die Orchideensetzlinge gut wachsen und problemlos blühen. Von den drei Elementen wird Stickstoffdünger zum Blattwachstum und zur Förderung der Photosynthese verwendet, Kaliumdünger stärkt die Wurzeln und macht die Blätter stark und Phosphordünger fördert die Blüte und Fruchtbildung. Nachdem wir über Dünger gesprochen haben, wollen wir über das Wachstum der Blatt- und Blütenknospen von Orchideensetzlingen sprechen. Die Blattknospen wilder Orchideen sprießen jedes Jahr nach der Blüte (Mai) und das feuchte Klima während der Regenzeit ist günstig für die Keimung und das Wachstum der Blattknospen. Während Blütenknospen meist nach Beginn des Herbstes sprießen, wenn das Wetter klar und relativ trocken ist, was für die Keimung der Blütenknospen geeignet ist. Der dritte Faktor ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht. Dies ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass Orchideen Blütenknospen bilden und schöne Blüten hervorbringen können. |
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