Strelitzien sind in unserem Leben weit verbreitete Blumen. Aufgrund seiner wunderschönen Blüten und seines hohen Zierwerts ist er bei den Menschen sehr beliebt. Warum also wächst die Strelitzie nicht? Worauf sollten wir bei der Zucht von Strelitzia reginae achten? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird. Warum Strelitzia Reginae nicht wächst1. Das Wurzelsystem der Strelitzia reginae besteht hauptsächlich aus fleischigen Wurzeln. Daher ist zu nasser Boden nicht förderlich für das Pflanzenwachstum. 2. Strelitziensetzlinge bevorzugen dünnen Dünger und vermeiden dicken Dünger. Achten Sie besonders darauf, weniger Basisdünger in die Blumenerde zu geben, da sonst die fleischigen Wurzeln, wenn sie in der Nähe wachsen, lokale Nekrosen verursachen. 4. Ausreichend Sonnenlicht ist sehr vorteilhaft, um das Wachstum von mehr Blättern und Wurzeln der Strelitzia reginae-Setzlinge zu fördern. Sie sollten versuchen, Bedingungen zu schaffen, die sicherstellen, dass sie täglich mindestens 4 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Bei Lichtmangel wächst die Strelitzia reginae nicht mehr. Was sollten Sie beim Anbau von Strelitzia reginae beachten?1. Strelitzia reginae ist eine relativ zarte Blume. Es ist nicht kältebeständig und hat Angst vor Hitze und Sonnenlicht. Es kann nicht die ganze Zeit im Schatten gehalten werden. Es werden strenge Anforderungen an Wasser und Dünger gestellt. Sie ist die Lieblingsblume fleißiger Menschen, doch faule Menschen sollten es sich zweimal überlegen, bevor sie sie pflanzen. Strelitzia reginae mag eine warme und feuchte Umgebung. Die beste Wachstumstemperatur beträgt 18–25 Grad. Bei Temperaturen unter 8 Grad oder über 30 Grad hört das Wachstum auf. Die Pflege ist im Winter und Sommer nicht einfach. 2. Strelitzien scheuen die Sonne, das heißt aber nicht, dass sie kein Licht mögen. Damit die Strelitzie kräftig wächst, sollte sie direkte Sonneneinstrahlung meiden und ihr eine gewisse Zeit Licht geben. Die natürliche Blütezeit der Strelitzie liegt meist im Herbst und Winter. Bei richtiger Pflege und passender Umgebungstemperatur kann die Strelitzie das ganze Jahr über blühen und die Blütezeit der Blüten ist recht lang. Eine Blume kann länger als 40–50 Tage blühen. 3. Strelitzien haben die gleichen fleischigen Wurzeln wie Clivia und mögen lockeren, atmungsaktiven Sandboden. Sie können Flusssand, Lauberde und ein wenig organischen Dünger verwenden, um Nährboden herzustellen. Es verträgt keine Trockenheit und hat Angst vor Staunässe. Achten Sie darauf, nur zu gießen, wenn die Erde vollständig trocken ist, und gießen Sie, wenn die Erde feucht ist. Stellen Sie möglichst keinen Topfuntersetzer in das Becken, um einen Wasserrückfluss und Wurzelfäule zu vermeiden. Gedüngt werden kann einmal im halben Monat, dünnflüssiger Dünger kann häufig ausgebracht werden. Fermentierter organischer Flüssigdünger fördert die Wurzelaufnahme von Strelitzia reginae besser. Wir können unser übliches Reiswaschwasser verwenden, um es zum Gießen zu fermentieren, oder Sojabohnen kochen und einweichen und fermentieren. Durch die Zugabe von etwas Superphosphat beim Düngen in der frühen Blütephase können die Blüten eine leuchtendere Farbe bekommen und länger halten. 4. Strelitzia reginae sollte zum Überwintern an einen warmen und sonnigen Ort gestellt werden. Strelitzia reginae hat ein gut entwickeltes Wurzelsystem und wächst sehr schnell. Im Frühjahr können Sie ihn umtopfen und die Erde austauschen. Beim Umtopfen und Wechseln der Erde ist auch eine gute Zeit für die Vermehrung durch Teilung. Die Vermehrung durch Teilung ist äußerst einfach. Die Pflanze mit 2-3 Blütenknospen mit einem Messer abschneiden, mit Holzasche bestreichen und separat einpflanzen. Bei richtiger Pflege kann sie noch im selben Jahr blühen. Wie oft sollte man Strelitzien gießen?Strelitzia reginae bevorzugt einen leicht feuchten Standort, hat jedoch Angst vor Staunässe. Während der Wachstums- und Blütezeit im Sommer muss für ausreichend Wasser gesorgt werden, um den Wachstumsbedarf der Pflanze zu decken. Bei niedrigen Temperaturen im Winter sollten Sie die Gießhäufigkeit reduzieren und die Erde im Topf leicht trocken halten. Beim Gießen großer Topfpflanzen können Sie ein Stäbchen hineinstecken, es hochziehen und prüfen, ob die Vorderseite nass ist. Wenn es nass ist, muss es nicht gegossen werden. Ist er trocken, gießen Sie ihn gründlich, zumindest bis Wasser aus dem Boden austritt. Es hängt von Ihrer tatsächlichen Umgebung und Temperatur ab, aber sicher ist, dass große Topfpflanzen nicht sehr oft gegossen werden müssen. |
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