Arrhythmie ist eine abnormale Herzschlagfrequenz, die normalerweise von Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Herzklopfen begleitet wird. Gibt es in diesem Fall für Patienten mit Herzrhythmusstörungen irgendwelche Auswirkungen oder Kontraindikationen für sportliche Betätigung? Muss ich bestimmte Nahrungsmittel meiden? Kann ich Sport treiben, wenn ich an Herzrhythmusstörungen leide?Es gibt viele Arten von Herzrhythmusstörungen, die unterschiedlich klassifiziert werden. Es gibt wahrscheinlich mehrere Situationen, in denen Herzrhythmusstörungen zu einer körperlichen Behinderung führen: Eine davon ist die durch körperliche Betätigung hervorgerufene Arrhythmie, bei der der Patient nach der Aktivität Rhythmusstörungen wie beispielsweise vorzeitige Herzschläge und ventrikuläre Tachykardie erfährt. Die schwerwiegendste dieser Erkrankungen ist der durch körperliche Betätigung verursachte plötzliche Herztod, bei dem der Patient nach einer schweren körperlichen Belastung eine tödliche Herzrhythmusstörung erleidet. Bei diesem Patiententyp ist in den meisten Fällen eine geringere oder gar keine körperliche Betätigung erforderlich. Eine davon ist die Bewegungsunfähigkeit aufgrund von Arrhythmie in Kombination mit einer Herzerkrankung, wie sie etwa bei Patienten mit einer durch Arrhythmie verursachten Kardiomyopathie oder einer Arrhythmie aufgrund verschiedener Kardiomyopathien und schwerer Herzinsuffizienz auftritt. Solche Patienten müssen ihre körperliche Betätigung einschränken oder auf Anraten ihres Arztes moderate Übungen durchführen. Eine davon ist Herzrhythmusstörung in Kombination mit verwandten Erkrankungen, die körperliche Betätigung unmöglich machen. Wenn der Patient beispielsweise an häufigen Erkrankungen leidet, die körperliche Betätigung unmöglich machen, wie etwa Hypoglykämie oder Hypokaliämie, darf er nur auf Anraten des Arztes oder nach Abklingen der Erkrankung Sport treiben. Natürlich gibt es auch andere Menschen, die keinen Sport treiben können, aber die meisten Menschen mit nicht tödlichen Herzrhythmusstörungen sollten grundsätzlich in der Lage sein, Sport zu treiben. Es muss lediglich der Grad der körperlichen Betätigung streng kontrolliert werden. Worauf muss ich bei Herzrhythmusstörungen achten?Die meisten Herzrhythmusstörungen haben keinen Einfluss auf die Ernährung. Wer Medikamente einnehmen muss, sollte diese rechtzeitig einnehmen und wer operiert werden muss, sollte operiert werden. Einfach ausgedrückt können schnelle Arrhythmien mit Medikamenten oder einer Operation behandelt werden. Bei chronischen Tachyarrhythmien ist in der Regel eine Einzelfalltherapie mit einem Herzschrittmacher erforderlich, eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich. Generell gilt: Auch bei schnellem Herzschlag sollte versucht werden, die Herzfrequenz durch Medikamente oder eine Operation auf einen Normalwert zu senken. Bei langsamem Herzschlag und Gefahr ist zusätzlich ein Herzschrittmacher notwendig. Die meisten Herzrhythmusstörungen haben keinen Einfluss auf die Ernährung. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, indem Sie beispielsweise auf Tabak und Alkohol verzichten, sich salz-, fett- und zuckerarm ernähren, mehr Obst und Gemüse essen, vermehrt Allesfresser sind, weniger fettes rotes Fleisch essen und hauptsächlich Geflügel und Fisch essen. Es gibt jedoch zwei Arten von Arrhythmien, die einer besonderen Erwähnung bedürfen. Bei einer Hypokaliämie ist eine Kaliumergänzung erforderlich. Dem Medikament sollten Nahrungsmittel mit höherem Kaliumgehalt hinzugefügt werden. Die meisten pflanzlichen Nahrungsmittel enthalten mehr Kalium. Es handelt sich hierbei um eine ernährungsbedingte Arrhythmie. Einige Nahrungsmittel können die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin verstärken, beispielsweise Knoblauch und Warfarin. Grapefruit enthält Cumarinverbindungen, um die gerinnungshemmende Wirkung zu verstärken; Mango und Warfarin können auch die gerinnungshemmende Wirkung verstärken. Was tun, wenn Sie eine Herzrhythmusstörung feststellen?Das Wichtigste ist nicht die Arrhythmie selbst, sondern die Suche nach der Ursache der Arrhythmie. Handelt es sich um ein Herzproblem wie eine koronare Herzkrankheit, eine hypertensive Herzkrankheit oder eine Myokarditis oder um ein extrakardiales Problem wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder handelt es sich einfach nur um Angst, Anspannung oder Überarbeitung? Der Schlüssel liegt in der Behandlung der Ursache. Zweitens: symptomatische Behandlung Wenn das Herz zu schnell schlägt, müssen wir es mit Medikamenten verlangsamen. Wenn Ihr Herzschlag zu langsam ist und sich nur schwer korrigieren lässt, benötigen Sie möglicherweise einen Herzschrittmacher. Verschiedene Arten von vorzeitigen Herzschlägen können mit Medikamenten kontrolliert werden, und manche Menschen können auch mit einer Radiofrequenzablation behandelt werden. Kurz gesagt: Verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen erfordern unterschiedliche Behandlungsstrategien. Klinisch gesehen haben Arrhythmien bei den meisten Patienten keine offensichtlichen Auswirkungen auf die Herzfunktion des Patienten. Wenn die Anfälle also relativ selten sind, stellt dies auch ohne gezielte Behandlung kein Problem dar. Obwohl es ernst genommen werden sollte, besteht kein Grund, sich darüber allzu viele Sorgen zu machen. |
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