Süßkartoffeln sind reich an Nährstoffen und gehören für viele Menschen zu den Grundnahrungsmitteln. Süßkartoffeln sind ebenfalls leicht anzubauen und werden in den meisten Teilen unseres Landes produziert. Müssen Süßkartoffeln also gegossen werden? Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Dammformen? Muss ich Süßkartoffeln gießen?Muss gegossen werden. Süßkartoffeln mögen relativ viel Wasser, mögen aber keine Staunässe. Während der Keimlingsphase häufig gießen und die Bodenfeuchtigkeit über 60 % halten. Während der Wachstumsphase häufig gießen und abtropfen lassen, um die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, aber Staunässe vermeiden. Zu viel Trockenheit beeinträchtigt das Wachstum der Süßkartoffeln und führt dazu, dass sie anfällig für die Bildung verholzender Wurzeln werden. Ungleichmäßige Trockenheit und Nässe führen häufig zu Rissen und Deformationen der Haut. Daher ist eine wissenschaftliche Feldbewirtschaftung beim Süßkartoffelanbau sehr wichtig. Außerdem mögen Süßkartoffeln Licht. Bei ausreichend Licht, dunkelgrünen Blättern, kräftigen Stängeln und gut entwickeltem Leitgewebe der Stängel können Nährstoffe problemlos in die verschiedenen Gewebe transportiert und hohe Erträge erzielt werden. Wann ist die beste Zeit, um Süßkartoffeln zu pflanzen?Süßkartoffeln sind Knollengewächse, die für einen hohen Ertrag einen tiefen, lockeren, gut durchlässigen und fruchtbaren Boden benötigen. Süßkartoffeln werden am besten in Dämmen und Deichen gepflanzt, da sich die unterirdischen Teile dort am besten ausbreiten und wachsen können. Beim Anlegen von Dämmen und Graten kann je nach Sorte bzw. Platzangebot die Pflanzmethode breiter Dämme mit Doppelreihen oder schmaler Dämme mit Einzelreihe verwendet werden. Das Anpflanzen von Süßkartoffeln in Dämmen bietet viele Vorteile. Erstens wird die Lockerheit und Luftdurchlässigkeit des Bodens voll ausgenutzt, was das Wachstum der Knollenstämme der Süßkartoffeln im späteren Stadium erleichtert und den Ertrag der Süßkartoffeln erhöht. Nachdem Dämme gebildet wurden, können die Süßkartoffeln leichter tiefe Wurzeln schlagen. Dies bedeutet, dass die Rolle des Basisdüngers voll ausgenutzt wird, um die Düngeeffizienz zu verbessern und das Wachstum der Süßkartoffeln besser zu fördern. Es ist praktisch, die Drainage zu verwenden, um zu verhindern, dass Süßkartoffeln durch Einweichen fäulnis werden. Der Zeitpunkt für die Bildung von Dämmen hängt von der Jahreszeit ab und davon, ob die Süßkartoffeln nacheinander gepflanzt werden. Im Frühjahr gepflanzte Süßkartoffeln sind Frühlingssüßkartoffeln, auch Frühsüßkartoffeln oder Süßkartoffeln mit weißen Stoppeln genannt, d. h. Süßkartoffeln werden auf weißem Boden gepflanzt. Wenn auf solchen Flächen Süßkartoffeln angepflanzt und Dämme angelegt werden, ist der Ertrag auf jeden Fall hoch. Jeder weiß, dass Frühlingsregen so kostbar ist wie Öl. Unter solchen Umständen regnet es wenig, deshalb werden Dämme angelegt, um die Bewässerung beim Anpflanzen von Süßkartoffeln zu erleichtern. Werden Süßkartoffeln nach der Weizenernte gepflanzt, spricht man auch von Herbstsüßkartoffeln oder Nachfolgesüßkartoffeln. Werden Süßkartoffeln unter solchen Umständen angebaut, ist mit einem Ertragsrückgang zu rechnen. Schritte zum Anbau schadstofffreier Süßkartoffeln:1. Anforderungen an die Bodenvorbereitung.Das Entfernen von Unkraut auf dem Boden, das Einebnen des Landes, tiefes Pflügen zum Auflockern des Bodens, die Verbesserung der Bodenbelüftung, die Erhöhung der Regenwasserinfiltration, die Ausweitung der Wurzelverteilung, die Verbesserung der Dürreresistenz und die Förderung der mikrobiellen Aktivität sind die wichtigsten Voraussetzungen für hohe Erträge schadstofffreier Süßkartoffeln. 2. Düngebedarf.Das Prinzip lautet: „Überwiegend Stallmist, in zweiter Linie biologischer organischer Dünger und ergänzt durch chemischen Dünger.“ Pro Mu werden etwa 4.000 Kilogramm Stallmist, 40 Kilogramm organischer Dünger und 30 Kilogramm Dreifach-Kaliumsulfat-Mehrstoffdünger verwendet. 3. Anforderungen an das Feldmanagement.Stallmist und Kunstdünger werden als Grunddünger in einem Arbeitsgang ausgebracht, was praktisch und zeitsparend ist. Zur Ertragssteigerung ist eine Bodenfolienabdeckung und eine Dammbepflanzung erforderlich. Im späteren Stadium können Blattdünger wie Kaliumdihydrogenphosphat auf die Blätter gesprüht werden. Pyrethroid-biologische Pestizide können zur Bekämpfung von Insektenschädlingen eingesetzt werden. |
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