Obwohl einige ansteckende Fischkrankheiten bei heißem Wetter relativ selten auftreten, besteht für die Fischzucht dennoch die Gefahr des Todes, unabhängig davon, ob es sich um Speisefische oder Zierfische handelt. Wie verhindern Sie also, dass Fische bei heißem Wetter sterben? Schauen wir es uns gemeinsam an! Warum sterben Goldfische so leicht?1. Falsche Fütterung: Viele Freunde machen sich große Sorgen um die Fischzucht. Sie geben den Fischen jedes Mal etwas Futter, wenn sie am Aquarium vorbeikommen, oder sie füttern sie kontinuierlich, damit sie schneller wachsen. Diese Maßnahmen dienen alle dazu, den Rhythmus des Fischwechsels zu fördern. Handelt es sich um einen Goldfisch mittlerer Qualität, ist es unter normalen Umständen nicht nötig, ihn so gut zu füttern. Es genügt, ihm täglich 1-2 Mahlzeiten zu festen Zeiten zu geben. Geben Sie dem Fisch etwa 20 Minuten Zeit, jede Mahlzeit aufzufressen. Die Essensreste sollten entfernt und beim nächsten Mal weniger Futter gegeben werden. Was Fische am meisten fürchten, ist nicht der Hunger, sondern dass sie eine Mahlzeit zu sich nehmen und eine andere auslassen oder immer zu viel fressen. All das ist für Goldfische tödlich. 2. Die Vorbeugung und Kontrolle von Fischkrankheiten wird nicht gut durchgeführt: Obwohl die Vorbeugung und Kontrolle von Fischkrankheiten im gesamten Goldfischzuchtprozess unverzichtbar ist, müssen Sie diesem Aspekt bei der Fischzucht Beachtung schenken, die gefährlichste Zeit ist jedoch der erste halbe Monat nach der Rückkehr der Fische. Wenn Sie Fische kaufen und züchten möchten, müssen Sie daher zunächst das Wasser im Aquarium gut pflegen. Nachdem die Fische zu Hause angekommen sind, müssen sie vor dem Einsetzen in das Aquarium desinfiziert werden, um zu verhindern, dass Krankheitserreger in das Aquarium gelangen. Bei Bedarf können Sie 0,5 % grobes Salz im Aquarium verwenden. Dadurch können einige Fischkrankheiten wirksam verhindert und behandelt werden und auch die Stressreaktion der Fische auf die neue Umgebung verringert werden. 3. Schlechte Wasserqualität: Fische fressen täglich und produzieren Kot. Diese Exkremente sind wichtige Faktoren, die die Wasserqualität gefährden. Daher müssen Sie während des gesamten Fischzuchtprozesses das Wasser im Aquarium wechseln und das Filtersystem rechtzeitig warten. Nur wenn die Wasserqualität gut und stabil ist, können Probleme mit den Fischen vermieden oder zumindest verringert werden. So verhindern Sie, dass Fische bei heißem Wetter sterben1. Sorgen Sie für eine gute Wasserqualität: Die Wasserqualität hat in heißen Jahreszeiten große Auswirkungen auf die Fische. Wird das Wasser nicht rechtzeitig gewechselt, können zu hohe Mengen an Schadstoffen wie Ammoniak im Wasser leicht zu Erkrankungen oder sogar zum Tod der Fische führen. Deshalb müssen wir das Wasser normalerweise frisch halten. Bei Aquarien mit schlechter Filterung können wir regelmäßig einige Probiotika in das Aquarium geben, um den Abbau organischer Stoffe im Wasser zu beschleunigen. 2. Angemessene Fütterung: Das ist das Wichtigste, was Sie beachten sollten. Vermeiden Sie beim Füttern von Fischen am besten die Fütterung während der höchsten Tagestemperatur und versuchen Sie auch, sie nachts nicht zu füttern. Es ist besser, die Fische ihre letzte Mahlzeit des Tages vor Einbruch der Dunkelheit beenden zu lassen, da sie sonst nachts anfällig für Hypoxie sind. Gleichzeitig ist zu beachten, dass bei einigen Fischen guter Qualität die Futtermenge in diesem Stadium höher sein kann. Daher können Sie dem Futter etwas Allicin oder Probiotika beimischen, um die Leber zu schützen und die Verdauung und Entgiftung zu fördern, was sich positiv auf die Gesundheit der Fische auswirkt. 3. Angemessener Betrieb: Wenn bei heißem Wetter das Wasser umgefüllt oder eine große Menge Wasser für die Fische ausgetauscht werden muss, müssen Sie auf den Temperaturunterschied des Wassers achten. Bei Transporten über längere Strecken darf es nicht der Sonne ausgesetzt werden. Am besten legen Sie es ins Auto und schalten die Klimaanlage ein. Andernfalls steigt der Füllstand des Wassers schnell an, was für die Fische äußerst schädlich ist. Was tun, wenn Sie keine Sauerstoffpumpe für Goldfische haben?Die Funktion der Sauerstoffpumpe besteht nicht darin, Sauerstoff direkt ins Wasser zu leiten, sondern darin, das Wasser von der unteren Schicht in die obere Schicht zu befördern, damit es beim Aufsteigen der Blasen mit der Luft in Kontakt kommt und so dem Wasser Sauerstoff zuführt. Wer also keine Sauerstoffpumpe verwenden möchte, muss lediglich den Sauerstoff vollständig ins Wasser integrieren, am besten mit fließendem Wasser. Allerdings sind Goldfische Stillwasserfische und nicht für das Aufwachsen in starken Strömungen oder fließendem Wasser geeignet. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Einführung eines zusätzlichen ökologischen Modells in Betracht ziehen, indem Sie einen Pflanzentank verwenden, die Temperatur regeln und den Sauerstoffgehalt im Wasser durch die eigene Photosynthese erhöhen. Dabei müssen Sie jedoch auf die Zeit des Sauerstoffverbrauchs achten. |
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