Erdnusskeimmethode: Schnelle und gute Keimtechniken und -verfahren

Erdnusskeimmethode: Schnelle und gute Keimtechniken und -verfahren

Erdnusssamen haben beim Keimen Anforderungen an Feuchtigkeit, Temperatur und Luft. Da die Keimung in einer Umgebung mit konstanter Temperatur durchgeführt wird, keimen die Samen nach der Keimung schneller und haben eine höhere Überlebensrate, was zu gleichmäßigen Sämlingen beiträgt. Insbesondere bei niedrigen Temperaturen, Dürre oder schlechter Samenqualität ist die Wirkung besser und die Samen können so schnell wie möglich reifen und auf den Markt gebracht werden.

Keimzeit von Erdnüssen

Die Aussaatzeit für Erdnüsse liegt grundsätzlich zwischen Ende April und Anfang Mai. Der Aussaatzeitpunkt ist je nach Sonnenstand in jeder Region unterschiedlich. Dies hängt von der örtlichen Bodentemperatur ab. Die Keimzeit der Erdnusssamen muss einige Tage vor der Aussaat liegen. Zum Keimen müssen die Samen ein bis vier Stunden eingeweicht werden.

Erdnusskeimtechnologie

1. Keimung im Indoor-Sandbett

Wählen Sie einen höher gelegenen Ort und wählen Sie Erde mit feinem Flusssand. Geben Sie dann trockenen feinen Sand in das Keimbett, legen Sie die Erdnusssamen in den feinen Sand, rühren Sie sie gleichmäßig um, verteilen Sie sie nach dem Mischen flach auf dem Keimbett und bedecken Sie die Samen schließlich mit reinem, feuchtem, feinem Sand, um sie feucht zu halten. Bedecken Sie dann die Oberfläche des Sandbetts mit Stroh oder Plastikfolie, um es feucht und warm zu halten. Entfernen Sie alle 5 bis 6 Stunden das Stroh und die Plastikfolie zur Belüftung, um Samenfäule zu vermeiden. Die Samen platzen auf und zeigen in etwa einem Tag ihre weiße Farbe. Sieben Sie die Samen zu diesem Zeitpunkt rechtzeitig und säen Sie sie so schnell wie möglich aus.

2. Keimung in Erdgruben im Freien

Graben Sie eine Grube an einer offenen Stelle mit niedrigem Grundwasserspiegel und trockenem Boden. Die Tiefe der Grube sollte mäßig sein. Geben Sie die Samen anschließend in ein gut belüftetes, wasserdurchlässiges Gefäß und verteilen Sie anschließend eine Schicht Stroh oder feinen Sand auf dem Boden der Grube. Stellen Sie den Behälter mit den Samen in die Grube, bedecken Sie die Öffnung des Behälters mit Stroh oder einer Decke und warten Sie, bis die Samen schlüpfen und ihre weiße Haut zeigen. Nehmen Sie zu diesem Zeitpunkt die Samen so schnell wie möglich aus dem Kern und säen Sie sie aus. Diese Methode zeichnet sich durch eine hohe Keimgeschwindigkeit und Überlebensrate aus und ist schnell und bequem.

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