Was ist der psychologische Grund für die Angst, beim Schlafen das Licht auszuschalten? So überwinden Sie die psychologische Angst, beim Schlafen das Licht auszuschalten

Was ist der psychologische Grund für die Angst, beim Schlafen das Licht auszuschalten? So überwinden Sie die psychologische Angst, beim Schlafen das Licht auszuschalten

Wir alle wissen, dass viele Menschen unterschiedliche Gewohnheiten haben, wenn sie zu Bett gehen. Manche Menschen sind es gewohnt, vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser zu trinken, manche sind es gewohnt, vor dem Schlafengehen auf die Toilette zu gehen, manche sind es gewohnt, vor dem Schlafengehen Musik zu hören, und manche sind es gewohnt, vor dem Schlafengehen das Licht nicht auszuschalten und haben Angst, nicht einschlafen zu können, wenn sie das Licht ausschalten. Welche psychologischen Gründe stecken also hinter der Angst, vor dem Schlafengehen das Licht auszuschalten? Schauen wir uns das unten genauer an!

Ist es normal, beim Schlafen Angst davor zu haben, das Licht auszuschalten?

Dies kommt recht häufig vor und tritt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen auf.

Wenn Kinder in unserem Alltag abends ins Bett gehen, haben sie möglicherweise Angst vor dem Weinen und Lärmen ihrer Kinder und gehen deshalb nur schlafen, wenn das Licht an ist. Diese Situation entsteht hauptsächlich, weil sie Angst vor der Dunkelheit haben. Allerdings besteht diese Situation auch bei vielen Erwachsenen. Sie schalten das Licht im Zimmer ein, wenn sie abends ins Bett gehen. Nur in einem hellen Raum können sie ruhig schlafen, da ihre Angst vor der Dunkelheit sonst dramatisch zunimmt.

Was verursacht die Angst, zum Schlafen das Licht auszuschalten?

Tatsächlich ist es eine sehr schlechte Angewohnheit, bei eingeschaltetem Licht zu schlafen. Für manche Menschen ist es zu einem schlechten Hobby geworden. Der pathologische Kern ist die Angst vor der Dunkelheit und die Entstehung dieser Angst beginnt meist bereits in der Kindheit. Während der Wachstumsphase sind Kinder sehr neugierig und hören gerne Geschichten über Geister und Mythen. Der Hintergrund und Inhalt solcher Geschichten sowie die darin vorkommenden Charaktere sind nachts oder im Dunkeln aktiv und für normale Menschen nicht sichtbar, was ihre Lebendigkeit und ihr Geheimnis unterstreicht. Die Angst vor sogenannten Dämonen und Monstern verbinden Kinder lange Zeit mit Dunkelheit. Sie haben Angst, dunkle Straßen zu betreten. Solange es ein dunkler Ort ist, entwickeln sie eine Angst vor der Dunkelheit und werden daher abhängig vom Licht. Dies führt dazu, dass sie sich abends beim Zubettgehen nicht mehr trauen, das Licht auszuschalten. Es ist auch möglich, dass die Person in einer dunklen Situation Angst bekommen hat oder in einem dunklen Raum geschlafen hat und einen Albtraum hatte. Insbesondere wenn diesen Schrecken nicht rechtzeitig Einhalt geboten wird, entsteht auch Angst vor der Dunkelheit. Diese Angst sammelt sich auch im Laufe des Erwachsenwerdens an. Wenn sie diese Angewohnheit auch als Erwachsene beibehalten, entwickeln sie unbewusst eine Krankheit namens „Schlafen bei eingeschaltetem Licht“.

So überwinden Sie die Angst, zum Schlafen das Licht auszuschalten

Tatsächlich ist die Angewohnheit, bei eingeschaltetem Licht zu schlafen, zu einem ernsthaften psychologischen Problem geworden. Aus psychologischer Sicht gibt es zwei Möglichkeiten, das Problem zu lösen.

1. Kognitive Therapie

Das heißt, die Patienten sollten über dialektischen Materialismus und Atheismus aufgeklärt werden und erfahren, dass es auf dieser Welt keine Monster gibt, damit sie dies vollständig begreifen können. Tatsächlich führt die Angst vor sogenannten Monstern zur Angst vor der Dunkelheit, was die kindlichen Emotionen in der frühen Kindheit voll widerspiegelt. Um den Behandlungseffekt zu erzielen, müssen die Patienten daher die Angst vor der Dunkelheit kognitiv reduzieren oder lindern und die Angst vor der Dunkelheit kognitiv und unterbewusst beseitigen.

2. Eine systematische Desensibilisierungstherapie kann angewendet werden

Generell müssen wir ein Horrorlevel aufbauen, das auf der Angst vor der Dunkelheit basiert. Wir können die Patienten dann in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit schulen. Nur durch Schulungen können wir das Verhalten leidender Patienten kontinuierlich verbessern. Wer seine Angst vor der Dunkelheit schrittweise abbaut, hat ein systematisches Desensibilisierungsprogramm in sein Training eingebaut. Sie sollten die Patienten nicht unterbrechen, sondern das Trainingsprogramm so lange absolvieren, bis diese bewusst das Licht ausschalten und schlafen gehen konnten.

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