Wie viele Tage dauert es, bis Mais keimt?

Wie viele Tage dauert es, bis Mais keimt?

Keimzeit von Mais

Wenn Mais im Sommer gesät wird, keimt er im Allgemeinen in etwa 5–7 Tagen. Die Aussaatzeit im Frühjahr ist etwas länger und es dauert im Allgemeinen etwa 7–10 Tage, bis die Pflanzen keimen und aus dem Boden schießen. Übermäßige Trockenheit oder hohe Bodenfeuchtigkeit beeinträchtigen das Auflaufen der Maiskeimlinge. Sie sollten ein geeignetes Grundstück zum Aussäen von Mais auswählen.

Pflanzzeit und -methode für Mais

1. Aussaatzeit: Die Aussaatzeit für Mais wird üblicherweise in Frühjahr und Herbst unterteilt. Die Frühjahrsaussaat erfolgt im Allgemeinen von April bis Mai, die Herbstaussaat ist vor Mitte Juli abgeschlossen. Daher wird Mais auch entsprechend der Pflanzzeit in Sommermais und Herbstmais unterteilt.

2. Standortauswahl und Bodenvorbereitung: Mais eignet sich zum Anpflanzen in fruchtbaren, lockeren und gut durchlässigen Böden. Bewässern Sie den Boden im Voraus, das fördert die Wurzelbildung, Keimung und das spätere Wachstum des Maises. Es empfiehlt sich, die Löcher in Reihen auszuheben.

3. Saatgutauswahl und Aussaat: Wählen Sie hochwertiges Maissaatgut mit intakten, prallen und fleischigen Körnern, die nicht von Insekten beschädigt wurden. Halten Sie die Temperatur während der Aussaat bei etwa 11 °C. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte angemessen sein und etwa 30 cm betragen. Säen Sie 3–4 Samen in jedes Loch.

So behandeln Sie Mais nach dem Auflaufen

1. Düngung: Nach dem Auflaufen der Maissetzlinge sollte eine Düngung entsprechend den Setzlingsbedingungen, der Blattfarbe, der Grunddüngermenge usw. erfolgen. Die drei Setzlingsarten, nämlich dünne und schwache Setzlinge, schmale und lange Blätter und gelbe Blätter, sollten rechtzeitig herausgezogen werden, und der Setzlingsdünger sollte so früh wie möglich ausgebracht und die Düngermenge erhöht werden.

2. Gießen: Maissetzlinge haben einen höheren Wasserbedarf, gießen Sie sie daher rechtzeitig. Am besten ist es, die Erde grundsätzlich feucht zu halten, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit neigen die Wurzeln zum Fäulnis. Lassen Sie das Wasser daher während der Regenzeit rechtzeitig ab.

3. Schädlinge: Um Schädlinge zu bekämpfen, müssen während der Keimungs- und Setzlingsphase des Maises Pestizide versprüht werden. Engerlinge können beispielsweise mit DDT, das mit Sand und Erde vermischt wird, bekämpft werden. Streuen Sie es morgens gleichmäßig über die Maissetzlinge und halten Sie es in allen Entwicklungsstadien aufrecht.

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